Bergankunft wäre aber sinnvoller gewesen, als am Ende noch 20km bergab ins Ziel zu rasen
Es gehört eben auch zum Anforderungsprofil schnell bergab fahren zu können. Zum Beispiel Evenepoel würde sowas zum Verhängnis werden und ein Alaphilipe, der vllt sich mit der Form von 2019 das gelbe Trikot am ersten Wochenende geholt hätte, das Zeitfahren für sich entschieden hätte, irgendwie sich durch die Alpen gebissen hätte…. Würde vllt mit 30-60 Sekunden oben ankommen und könnte das Loch noch zufahren… soweit hat natürlich die Tourdirektion niiiiiieeeemals gedacht
Das Problem welches ich heute sehe....jeder Anstieg zum Mt. Ventoux ist heute auch eine Abfahrt. Was berghoch mit den Zuschauern noch geht kann beim Bergabrasen gruselig werden.....
Das Problem welches ich heute sehe....jeder Anstieg zum Mt. Ventoux ist heute auch eine Abfahrt. Was berghoch mit den Zuschauern noch geht kann beim Bergabrasen gruselig werden.....
Also wenn ich das auf der TdF homepage richtig sehe, fahren die auf der anderen Seite ab und fahren die Runde einfach zweimal, also keine Auffahrt wird zur Abfahrt. Aber ich mag mich irren.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Also wenn ich das auf der TdF homepage richtig sehe, fahren die auf der anderen Seite ab und fahren die Runde einfach zweimal, also keine Auffahrt wird zur Abfahrt. Aber ich mag mich irren.
Nein, das stimmt, die fahren erst eine andere Anfahrt nach Chalet Reynard, dann normal hoch und die Rückseite runter, einmal unten um den Berg rum und dann den klassischen Weg hoch um dann wieder die gleiche Abfahrt zu nehmen. Sonst würds ja auch ne komplexe Geschichte werden mit Gegenverkehr und co
Ah ok, ihc hatte was im Ohr und Kopf...hoch, auf der anderen Seite runter, auf der anderen Seite eine Runde drehen und denselben Weg wieder zurück. Mein Fehler...