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Alt 13.04.2020, 16:37   #17
19Kojak87
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Registriert seit: 22.02.2015
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Beiträge: 391
Greif-Jahresplan, oder?
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Alt 13.04.2020, 16:42   #18
Estebban
 
Beiträge: n/a
Ja genau. Bin jetzt in der zweiten Woche vom „Eingewöhnungsplan“.
Da ich den Countdown vor 1,5 Jahren schonmal gelaufen bin, ist das Prinzip ja nicht unbekannt. Montags TDL, mittwochs Intervalle, Samstag lang. Ich freu mich auf den Sommer!
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Alt 13.04.2020, 19:16   #19
19Kojak87
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.02.2015
Ort: Gratkorn (A)
Beiträge: 391
Dann willkommen im Club

Anfang des Monats solltest du dann den "normalen" Plan bekommen.

LG
19Kojak87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 08:19   #20
thunderlips
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.02.2012
Beiträge: 1.645
Moin!

Das hört sich doch solide an.
Mit 1:24 HM / 100+ Wochenkm und Greif Plan ist das Ziel Sub 3h - solltest du verletzungsfrei bleiben - sicher machbar.
Letzteres ist bei Greif ja immer die größte Herausforderung (spreche aus Erfahrung).

Analog zu dir, baue ich ebenfalls auf einen Herbstmarathon mit anvisierter PB auf.

Ich würde dir raten, nicht gleichzeitig an mehreren Stellschrauben (Umfang, Intensität) zu drehen.
Eine Idee wäre, jetzt an "Baustellen" wie Geschwindigkeit, Ökonomisieren des Laufstils, V2Omax etc. zu arbeiten.
Greif hat ja sein festes Schema bzw. den Rhythmus (bei den M -Plänen) von zwei Aufbauphasen für den Marathon im Frühjahr/ Herbst und nimmt wenig Bezug auf das Bearbeiten individueller Schwächen.

Vielleicht wäre das ein Ansatz, der dich nachhaltiger schneller macht.

Viel Spaß beim Training!
thunderlips ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 09:17   #21
Marsupilami
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Benutzerbild von Marsupilami
 
Registriert seit: 10.09.2009
Ort: Vorarlberg
Beiträge: 1.098
Bei einer Basis von 1:24 auf den Halbmarathon ist ein Sub3-Marathon in 6 Monaten nicht ausreichend ambitioniert, wie ich finde.

Ich würde die Halbmarathonzeit in Richtung 1:20 pushen und dabei die Wochenumfänge grob konstant halten. Damit schaffst du einerseits die Grundschnelligkeit für eine gute Marathonzeit und bringst andererseits eine gute Umfangsbasis für das entsprechende Training mit.

Mit diesem groben Raster würde ich einsteigen und dann die Feinheiten planen.

P.S.: Für eine Sub3 brauchst du in meinen Augen keine 100 Wochenkilometer. Wenn du so gerne läufst, kannst du das schon machen. Ich persönlich würde aber einiges davon aufs Rad verlagern.
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Alt 14.04.2020, 09:26   #22
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Marsupilami Beitrag anzeigen
Bei einer Basis von 1:24 auf den Halbmarathon ist ein Sub3-Marathon in 6 Monaten nicht ausreichend ambitioniert, wie ich finde.

Ich würde die Halbmarathonzeit in Richtung 1:20 pushen und dabei die Wochenumfänge grob konstant halten. Damit schaffst du einerseits die Grundschnelligkeit für eine gute Marathonzeit und bringst andererseits eine gute Umfangsbasis für das entsprechende Training mit.

Mit diesem groben Raster würde ich einsteigen und dann die Feinheiten planen.

P.S.: Für eine Sub3 brauchst du in meinen Augen keine 100 Wochenkilometer. Wenn du so gerne läufst, kannst du das schon machen. Ich persönlich würde aber einiges davon aufs Rad verlagern.
Ja, ich denke das ist grob die Idee - Eine Zielzeit für in 6 Monaten zu formulieren finde ich generell schwer. Die Sub3 wäre jetzt angegriffen worden am Sonntag in HH, aber da hatte eine Fledermaus etwas dagegen.
Ich habe, und werde auch weiterhin meine Genussradfahrten dazu packen, möchte aber einfach mal schauen, was die Beine so hergeben, wenn ich mich ein Jahr aufs Laufen konzentriere. Ausserdem hat das ja vielleicht den Nebeneffekt, dass mir in 2021 der Triathlon noch mehr spass macht, wenn ich beim Radln durchgereicht werde und beim Laufen wieder einsammeln kann
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Alt 14.04.2020, 09:41   #23
Marsupilami
Szenekenner
 
Benutzerbild von Marsupilami
 
Registriert seit: 10.09.2009
Ort: Vorarlberg
Beiträge: 1.098
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Ich habe, und werde auch weiterhin meine Genussradfahrten dazu packen, möchte aber einfach mal schauen, was die Beine so hergeben, wenn ich mich ein Jahr aufs Laufen konzentriere.
Ein Fokus aufs Laufen ist plausibel, allerdings darf man die Rolle des Radfahrens nicht unterschätzen. Auch viele gute Läufer sitzen regelmäßig auf dem Rad, da man hier auch nach Ausschöpfung der sinnvollen Lauf-KM weiter an den Grundlagen arbeiten kann. Dem kardiovaskulären System ist es egal auf welche Art und Weise es trainiert wird.

Oder kurzum: Für mich bedeutet ein "Laufjahr" nicht, aufs Radfahren zu verzichten, sondern dass das Radfahren zum Mittel zum Zweck fürs Laufen wird (geht natürlich auch mit anderen Ausdauersportarten, in einem Triathlonforum ist Radfahren halt das naheliegendste).
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Marsupilami ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 09:49   #24
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Marsupilami Beitrag anzeigen
Ein Fokus aufs Laufen ist plausibel, allerdings darf man die Rolle des Radfahrens nicht unterschätzen. Auch viele gute Läufer sitzen regelmäßig auf dem Rad, da man hier auch nach Ausschöpfung der sinnvollen Lauf-KM weiter an den Grundlagen arbeiten kann. Dem kardiovaskulären System ist es egal auf welche Art und Weise es trainiert wird.

Oder kurzum: Für mich bedeutet ein "Laufjahr" nicht, aufs Radfahren zu verzichten, sondern dass das Radfahren zum Mittel zum Zweck fürs Laufen wird (geht natürlich auch mit anderen Ausdauersportarten, in einem Triathlonforum ist Radfahren halt das naheliegendste).
Absolut, da hast du natürlich recht. Aber ich glaube ich bin nicht der einzige, bei dem die Interessen immer mal ein bischen wabern.. Dieses Jahr liegt es deutlich stärker auf dem Laufen, und ich möchte mal sehen, was ich mit einem guten Jahr im Marathon rausholen kann. Das das für eine langfristige Triathlonplanung nicht der sinnvollste Weg ist, dessen bin ich mir durchaus bewusst. =)
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