... Alle diese Studien finden Vorteile in Enzymen des Fettstoffwechsels und der Mitochondrien. Keine dieser Studien findet Vorteile beim abrufen von Leistungen...
Zitat:
Zitat von Acula
Nein, ich habe mich zur Enzymaktivität geäußert und diese als Beispiel genutzt
Naja, deine obere Aussage könnte man gut dahin interpretieren, dass du durchaus auch von Mitochondrien sprichst, oder?
Egal, solltest du doch irgendwelche Belege dazu haben, kannst du sie ja mal teilen.
Die Studie lief natürlich länger als zwei Wochen. Die Athleten waren sehr gut adaptiert, das sah man an den Fettverbrennungswerten, die zu den höchsten gehören, die bisher gemessen wurden.
Darf man fragen, welche Studie das war? Das würde es (für mich) deutlich interessanter zu wissen, auf welcher Basis man hier diskutiert und ob es sich für mich lohnt, schlussendlich in die Diskussion einzusteigen und ggf. den Film noch zu schauen, danke.
Darf man fragen, welche Studie das war? Das würde es (für mich) deutlich interessanter zu wissen, auf welcher Basis man hier diskutiert und ob es sich für mich lohnt, schlussendlich in die Diskussion einzusteigen und ggf. den Film noch zu schauen, danke.
Ich weiß es nicht, aber ich vermute es geht um die Supernova Studie(n) von L. Burke. Also Burke et al. J Physiol 2017 und Burke et al. Plos One 2020.
Zitat:
Zitat von Adept
Naja, deine obere Aussage könnte man gut dahin interpretieren, dass du durchaus auch von Mitochondrien sprichst, oder?
Egal, solltest du doch irgendwelche Belege dazu haben, kannst du sie ja mal teilen.
In der Studie von Hansen et al. 2005 gab es beispielsweise Vorteile in der Leistung. In der Studie von Hulston et al. 2010 gab es keine Vorteile in der Leistung verglichen mit der Kontrollgruppe. Die kannst du dir ja mal anschauen. Vielleicht auch noch Phinney et al. 1983.
Ich weiß es nicht, aber ich vermute es geht um die Supernova Studie(n) von L. Burke. Also Burke et al. J Physiol 2017 und Burke et al. Plos One 2020.
In der Studie von Hansen et al. 2005 gab es beispielsweise Vorteile in der Leistung. In der Studie von Hulston et al. 2010 gab es keine Vorteile in der Leistung verglichen mit der Kontrollgruppe. Die kannst du dir ja mal anschauen. Vielleicht auch noch Phinney et al. 1983.
Wäre hilfreich, wenn du Links zu den konkreten Studien posten könntest (zB. Pubmed). Dann muss nicht jeder einzelne rumsuchen und erahnen, um welche Studien es dir geht.
Aber hier in dem Fall für mich nicht nötig, da sie keinerlei Aussagen über den Zusammenhang zwischen Mitochondrien und Leistung liefern. Habe mal kurz recherchiert.
Das sehe ich genauso. Wer low carb selbst längere Zeit ausprobiert hat, weiß, wie sehr die Kraft beim Training fehlt.
Das würde ich so generell nicht sagen, auf low carb konnte ich 4h auf wasser am Rad sitzen, es gingen auch Intervalle, die waren aber a) 2-5% unter den KH gefütterten Intervallen und b) auf der RPE Skala 2 Ticks höher als die mit den KH, long slow steady dagegen das geht fast ewig.
Ich hab das schon öfter gesehen / gelesen, dass Profis in der Vorbereitung LC machen oder streng ketogen und dann vor den Wettkämpfen richtig KH rein ballern um die Speicher komplett zu füllen.