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Alt 11.01.2021, 18:27   #4785
pikpikolymic
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.09.2020
Beiträge: 55
Zitat:
Zitat von maifelder Beitrag anzeigen
Wie bei den hippen MTBlern, die fahren ja auch mit der Gondel oder dem Lift hoch.
naja es wird in der Zukunft immer einen anderen Hipp geben, also warum sich die Mühe machen
pikpikolymic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2021, 22:50   #4786
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
So, ja, willkommen in der Rhön, dem ersten Landstrich in Deutschland, wo es das erstklassige Edge-Netz flächendeckend gibt.




Also es ist echt unglaublich. Hin und wieder in der Fränkischen, wenn keine Ahnung was los ist, gibts kurz mal Edge statt LTE, aber in der Rhön ists mir vor zwo Jahren oder so beim Notfallmedizinkurs schon aufgefallen, dass man weiträumig weder mobil telefonieren noch surfen kann.
An sich unvorstellbar in der heutigen Zeit. Da fällt mir nix mehr 'zu ein.
Grad nach diesem Wochenende, wo mir wieder so ein Hauch Normalität begegnet ist, weil wo, wenn nicht auf der Skipiste oder sonstwo draussen, wärs besser möglich Abstand zu halten?
Ich bin sicher kein Gegner irgendwelcher Massnahmen, die unser Überleben sichern sollen, aber wenn ich mir die quasi Null-Vorbereitung auf die zweite Welle im klinischen oder Pflege-Umfeld wie auch im schulischen Bereich angucke (siehe auch den neuen Fred zu Homeschooling), während Restaurants (und viele andere Betriebe) mit piekfeinen Hygienemassnahmen, die also ihre Hausaufgaben gemacht haben, schliessen müssen, oder so nutzlose Geschichten, die eigentlich nicht ernsthaft überlebenswichtig sind, wie die Aufrechterhaltung der Bundesliga im Fussball oder anderen Sportarten, wo es in vielen Breitensportsportarten weissgott kein Problem wäre, Abstandsregeln einzuhalten, aber dennoch mit dicht gemacht wird, kommt mir schon die Galle hoch.
Aber lssen wir das, sonst reg ich mir nur auf...
Der Kreuzberg (nicht das Kreuz im Vordergrund, der Buckel mitm Sendemast hinten) im Wandel der Tageszeiten:







Und dann grad nochmal in die andere Richtung geguckt:




Ein Träumchen, wenngleich ich mir zwo Tage lang gewaltig den Allerwertesten abgefroren hab in Klamotten, die mir sonst auch bei 10°C weniger nicht zu kalt sind, aber iss halt heavy, wennst mehr stehst als dich bewegst, weil alle Theorie halt mit 2m Abstand zwischen den Nasen und Draussen stattfinden muss.
Und apropos: weitestgehend haben alle trotz Abstand und Draussen Masken getragen. Das hat schon ne besondere Qualität, wenn die ausgeatmete Feuchtigkeit innen kondensiert in der Kälte und irgendwann der Sabber unten aus der Maske läuft und den Hals runterrinnt, hahaha...

Aber jou, diese Herrschaften hatten alle keine Masken auf, zu keinem Zeitpunkt.
Ausser unsrer Truppe hab ich s ganze Wochenende niemand mit Masken gesehn.
Da steht oben geschriebenes wieder auf der Kippe, weil s wär doch wirklich kein Dingens, n bissl Abstand zu halten, statt sich um den Hals zu fallen oder in Rudeln zum Quatschen rumzustehn.






Da wunderts letztlich nicht, wenn unseren Oberen ausser nem kompletten Rundumschlag mit konsequent alles dicht, was natürlich easy zu kontrollieren ist, nix einfällt.
Die Menschheit ist irgendwie zu bleed, nicht immer das Letzte auszureizen oder zu probieren, was auszureizen geht.
Heut mittag gleich wieder an so nem Hotspot hier Dienst geschoben, da wär ich mitm Privatauto gar nicht hochgekommen, weil die Rennleitung weiträumig alles abgesperrt hat, nachdem die 'Skigebiete' rettungslos überlaufen waren und nix mehr geht.
2km rechts oder links davon und in jedem gottverdammten Spessartkaff kann man genausogut rodeln oder winterwandern, und da iss haargenau NULL los.
Keine Staus, keine überfüllten Parkplätze und zugeparkten Anwohner- wie Hauptstrassen, nix.
Konzentriert sich alles auf zwo, drei Hotspots.
Dummvolk, da muss man an sich schon sagen: geschieht euch recht, dass die Konsequenzen hinsichtlich Lockdown so heftig sind, wenns zu bleed seids, woanders hinzufahren als dahin, wo alle hinfahrn, und euch an n paar harmlose Regeln zu halten.
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Alt 18.01.2021, 13:11   #4787
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Und wassd nedd im Kopp hast, musst nachts noch zu Fuss (quasi) holen.




Aber geile Aktion, so quasi Skitour im Finstern und im Schein der Laterne.
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Alt 31.01.2021, 20:46   #4788
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
So, ja, herrschaften, im Süden nix neues.
Bissl Trägheit würd ich mir attestieren müssen, keine Ahnung, ob das bereits Frühjahrsmüdigkeit ist?
Meines Jobs bin ich jedenfalls leid, das weiss ich ganz sicher, vielleicht tickt da n bissl mit rein, dass mir auch diese Bergwachtstory n bissl aufn Senkel geht, nachdemse mir erneut die 'Empfehlung' fürn Wintereignungstest nicht erteilt haben.
Als ich zu dem haufen dazu bin vor drei Jahren, stand schonmal alles so n bissl auf der Kippe, weil ich mir ganz gut vorstellen konnt, hier wieder das Weite zu suchen, hab mir dann aber gedacht, ich mach meinen Job erstmal noch n bissl weiter und geb mir als Ausgleich das mit der Bergwacht, aber mittlerweile denk ich mir, verarschen kann ich mich gut auch selber.
Die Kurve mit der Winterausbildung hat ne deutliche Degression, vorm ersten Mal bin ich problemlos und weitestgehend ohne Havarien Jahrzehnte Ski gefahrn, mittlerweile hab ich mich im Depperltrupp sicher etabliert, während Typen, die auch beim ersten Mal dabeiwaren und da keine 50m gradausfahrn konnten, mittlerweile die komplette Ausbildung hinter sich haben und fertig sind. Also nicht nur Wintereignung und -ausbildung, alles, meine ich.
Najagut, und das fiel mir also so auf, als ich vorletztes Wochenende aus der Rhön heimgefahren bin.
Natürlich trägt das nicht zur Sicherheit auf Skiern bei, wennst versuchst, anders zu fahren als die Jahrzehnte zuvor, dir aber keiner sagt, 'wie' anders, bzw. was konkret die halt sehen wollen.
Da frag ich mich jetzt allmählich, wieso ichs nicht so mache, wie seit ich ungefähr 12 unds erste Mal auf Schulskikurs war.
Also ohne Bergwacht.
Daher hab ich mir zum Auftakt und weil ich mir noch nix zu Weihnachten geschenkt hab, direkt n paar neue Breddln beim örtlichen Outdoorfritzen bestellt. Cash&Carry, oder Call&Collect oder wie das in Coronazeiten so heisst.




Nu bin ich wieder nen Taussie ärmer, hock hier mit meinen neuen Ski und bin mir nimmer sicher, ob das mehr so für mich war oder eher zum Erhalt des lokalen Fachhandels beitragen sollte, weil mit Fahren wirds demnächst ja wohl erstmal nix und noch n dreiviertel Jahr warten wär sicher auch kein Ding gewesen.
Nun gut...

Derweil bin ich aktuell nämlich eher so zu Fuss unterwegs.
Bei der derzeitigen Grosswetterlage iss ne Stunde per pedes genausolang wie eine aufm Rad, nur die Nachbereitung, sprich Materialreinigung und -pflege nimmt keine zusätzliche Zeit in Anspruch.
Währends Bike im Zweifelsfall bereits am nächsten Tag ohne tiefgreifende Massnahmen nimmer benutzbar iss, Kette angerostet, alles mit Schlambes voll, fliegt bei allzu arger Verschmutzung die Hose in die Wäschekiste und die Puschen müssen direkt hinter der Haustüre ausgezogen werden, aber das wars dann auch schon.
Schirm aufgespannt in die Ecke stellen vielleicht noch.




N bissl erinnert mich das stellenweise an die Ecke rund um Schierling.
Bauschutt auf den Wegen, miese bis keine Drainage, dafür sind die illegal angelegten Dirttrails sind in nem besseren Zustand als die offiziellen Wege, hahaha...










Heut hats mich dann mal auf ne längere Wanderung verschlagen, auf der ich nahezu durchgehend die Wegweiser vom 'Fränkischen Marienweg' fand.
Dem Namen nach hielt ich das für ne fränkische Angelegenheit, der Routenführung nach erschiens mir provinziell und ging hier im Kreis.
Und zudem quasi von Kneipe zu Kneipe. Immerhin ne Klosterkneipe dabei, das wars dann aber auch schon (nicht im Bild).




Zuhause nachgeschaut, unterscheidet sich die offizielle Route tatsächlich von dem, was hier ausgeschildert ist. Die Klosterkneipe (inkl. Kloster natürlich, ich würde sagen 'hauptsächlich', aber das kommt wahrscheinlich auf die Perspektive an) ist zwar dabei, aber der Weg verläuft komplett anders als hier ausgeschildert und ist nur meterweise deckungsgleich.
Dafür, dass der knapp 2000km(!) durchs Frankenland führt, stimmt mich das etwas bedenklich.
Wenn da quer durch Ober-, Mittel- und Unterfranken die Gastronomie Alternativrouten ausschildert, wirds wohl etwas länger.

(Abgesehen davon, dass ich grad überleg, dass, wenn man täglich 50km wandert, was ich schon für üppig halte, man ohne Pausen 40Tage unterwegs wär. Das mag jemand für so legendäre wie überlaufene Pilgerrouten auf sich nehmen, aber ob Franken dann doch so prickelnd ist?)(Und man nicht in dem Teil mit der grössten Brauereidichte hängenbleibt?)
__________________
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Alt 31.01.2021, 21:03   #4789
DocTom
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Registriert seit: 19.12.2016
Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 9.936
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
So, ja, herrschaften, im Süden nix neues.
...dem Teil mit der grössten Brauereidichte hängenbleibt?)
eigentlich in Corona Zeiten eher gut, der erste Teil!

Und beim letzten wäre für moch schon klar, Genuss vor Verdruss! Brauereientesten fänd ich schon ziemlich lecker...

Bleibt alle zusammen im Süden gesund und Du hab weiter Spaß
T.
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
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Alt 01.02.2021, 08:09   #4790
carolinchen
Szenekenner
 
Benutzerbild von carolinchen
 
Registriert seit: 11.08.2008
Ort: eppele
Beiträge: 4.846
Boah was ein Siff, hast du denn kein unerschrockenes Rad dass dem Dreck trotzt?
Tja das mit der Bergwacht ist aberörgerlich zudem ja nicht wenig Invest dabei war. Kannst du nicht nur Sommerbergwachtler werden?
carolinchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2021, 15:19   #4791
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Hm, es ist schlicht zu batzig, um vernünftig fahren zu können.
Oft bleibt man einfach im Schlamm stecken.
Wenn ich einfach von A nach B muss, nehm ich zwar das Bike, bleib aber halt auf der Strasse, wenns rein ums Bewegen und Draussensein geht, geh ich eben spazieren oder wandern.
Grad, wenn da wie gestern n paar Kilometerchen zusammenkommen, merke ich, dass es kein Fehler ist, die Gehwerkzeuge mal wieder ausgiebiger zu belasten.


Und was die Bergwacht angeht: nee, Schmalspurkräfte oder Hilfswillige gibts da nedd.
Hin und wieder ist mal von Überlegungen die Rede, die Ausbildung regional anzupassen und die Kräfte dementsprechend auch nur dort einzusetzen, wo sie ausgebildet sind 'für, aber dann setzt sich (zu Recht, imho) wieder der Grundsatz durch, dass jeder, der fertiger Helfer ist, überall in Bayern die gleiche Ausbildung haben soll.

Ist generell auch ein Thema, ich hab oben die Typen erwähnt, die vor einiger Zeit noch nicht gradaus fahren konnten, die kommen halt von der Nachbarbereitschaft n paar Kilometer den Main rauf und die machen halt, wenn nicht grad Corona dagegenspricht, 2-3x im Winter ne Ausbildung mit ihren Kandidaten, unterstützen sie bei der Ausbildung und schaffen ihnen die nötigen Anforderungen drauf.
(Machen wir auch so, aber halt nicht mit den Inhalten vom Winter, nur Klettern im Sommer, und das kannste halt fast an jeder Ecke. Also, da sind Typen innerhalb weniger Wochen so gedrillt worden, dass sies von quasi Null bis zum bestandenen Eingungstest gepackt haben. Die standen dann mit funkelnagelneuem und so gut wie unbenutztem Material bei ihren Kursen wie ne Dekopuppe vom Bergsportladen mit kiloweise Klimperzeug am Gurt, das kein Mensch je braucht. Wusstense halt nedd, weil null Erfahrung und schlicht auf die Anforderungen vom Test gedrillt)

Bei uns hier gehts zumindest mit den Winterinhalten mehr nach dem Motto 'Mut zur Lücke'.
Ich war zwar auch n paarmal mit einigen Leuten von uns weg, ich schätze mal, so 2-3x in drei Jahren, aber halt einfach zum Skifahren.
Wenn da alle sagen, ich könnts und brauche mir keine Sorgen mitm Eignungstest machen und in den Vorbereitungslehrgängen dann kommt nichtmal n Feedback, was sie anders haben wollen, so dass ich mich notfalls selbst drauf vorbereiten könnte, zieh ich halt die Reissleine, wenn ich die Lust verlier.
Denk mir halt, wenn der Verein Interesse an meiner Mitarbeit hat, sollte er mir auch mindestens n paar Hinweise geben, was konkret ich tun soll.
Die verweisen aber alle immer nur drauf, dass ich mir wegen der Ausbildungsdauer keine Gedanken machen solle, weilse auch alle ewig gebraucht hätten.

Ich hab mich ja aber gezielt dafür entschieden, um meinen ansonsten ziemlich faden Job damit und mit den Anforderungen, die die Ausbildung stellt, auszugleichen, das klappt aber nicht, solang ich nicht beide Eingungstests bestanden hab und ich stattdessen von einem Winter zum andern dümple und keine Perspektive hab.
Nur jahrelang zu probieren, ob ich das vielleicht irgendwann schaffe, hab ich keine Lust und das ist auch weissgott nicht, was ich wollte oder weswegen ich zu dem Haufen gegangen bin.
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2021, 23:43   #4792
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
So, jetzt ist es passiert: Seite 2, puh...!
Smilie kann ich hier keinen hinmachen, sonst reichts nimmer für die Buidln.

Nachdem mein fader Nervjob mich heut erstens ausreichend angekekst und mir zweitens den passenden Freiraum gelassen hat, bin ich mal n bissl raus in den Spessart gefahren und hab dazu die Tourenski in den Bulli geschmissen.
Ich bin die Tage mal über nen Skityp gefallen, von dem ich noch nie gehört hab: Backcountry Ski.
Zwischending zwischen Langlaufski, mit denen sie sich scheinbar die Schupppen und den Bindungstyp teilen, und Tourenski, an deren Breite sie (in der Regel) nicht ganz rankommen, während sie aber für ärgere Steigungen die Montage von Fellen ermöglichen.
Ich hab mir das n bissl durchgelesen und in Zusammenhang mit der Skifahrerei hier vor Ort durchn Kopp gehn lassen und dachte mir, dass die Tourenski mit etwas Aufpassen keine schlechtere Alternative sein müssten.
Abfahren im Telemarkstil iss eh nedd so mein Ding und wieso nedd die Felle im Zweifelsfall einfach drauflassen, denn zum Strecke-machen hier auf irgendwelchen Pfaden, wo man sonst bestenfalls vielleicht um Pflug runterrutschen könnt, um nicht stockvoll runterzurauschen?

Den Eselsweg derweil hatte ich jüngst in dem Zusammenhang auch bereits erwähnt, was also lag näher, als eben jener?
Eben!



















Start am Pollasch, auch den hab ich in diesem Zusammenhang bereits erwähnt, und ja, Ende auch da.
Ich meine, letztes Mal wars Abendrot eindrucksvoller, aber egal: coole Geschichte. Funzt hundertpro, also, die Geschichte mit den Touren-Backcountry-Ski.
Ok, im Prinzip hätte ich auch ganz normal zu Fuss gehn können, 3x musst ich auch für rund 100m die Breddln abschnallen, weils drunter zu steinig und der Schnee zu dünn war, aber sonst: töffte.
Nu hoff ich, es liegt noch ne Weile Schnee.
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Geändert von sybenwurz (12.02.2021 um 10:39 Uhr).
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
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