Aber was will man machen. Man kan nur hoffen das sich die Lage noch mal verbessert, der Herbst und Winter nicht eine 2 . Welle hervorruft ,und 2021 auch die Behörden keine Angst mehr haben.
Der (ehemals deutsche, jetzt irgendwie internationale) Ärztepräsident Montgomery sagte dieser Tage in einem Interview, es werde keine zweite Welle geben.
Sondern das sei eine Dauerwelle, die sich allenfalls nicht ständig in Schaumkronen erbricht.
Inzwischen kommen schon (gefühltermaßen in den letzten Tagen deutlich vermehrt) Meldungen bzw. Stimmen auf, die Olympia 2021 in Tokio in Frage stellen.
Niemand kann derzeit wirklich gesicherte Aussagen über den weiteren Verlauf der Pandemie machen. Wir werden vorerst wohl mit der Unsicherheit über die weitere Entwicklung leben müssen ... mit all den Unwägbarkeiten, die das für das Leben (in all seinen vielfältigen Ausprägungen und Bereichen) bedeutet.
Das Einzige, was mit Sicherheit nicht passieren wird, ist das, was noch vor einigen Wochen DT über das Virus sagte:
"It's going to disappear. One day, it's like a miracle, it will disappear." (27. Feb.)
"I think that at some point that's going to sort of just disappear, I hope." (1. Juli)
__________________ "Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur weniges kann. Sport kann Hoffnung erwecken, wo vorher nur Verzweiflung war." (Nelson Mandela)
Alarm!!!
Hab mich glatt verschluckt und die halbvolle Lübzer Radlerpulle nach dem Lesen Deiner Breaking News eben flink in den Abfluss gegossen.
Jetzt versuch' ich noch schnell, zwei Gestörte auf morgen 5 Uhr Treff Bikehouse fuer die ersten drei Stunden radeln zu verpflichten, die zweite Schleife rollts dann mit den Gedanken an Waterkant und Queen K. meist von alleine - und dann ab in's Bett.
Hatte die Offseason heute nach Bike, Swim&Run um18:30 gestartet und werde diese dann rechtzeitig morgen um 04:45 Uhr beenden.
Wir haben bis Hamburg (oder eben Tallinn) noch 50 Tage aktiven Sommer-Lifestyle abzufeiern - gehen wir es an, Bike, Neo und Laufschuhe warten auf ordentlich Action!!!
Good Night Athleten - see you at the finish line!
Zieht ein Profirennen nicht deutlich mehr Zuschauer auf kleinerer Fläche an als ein Ironman?
Man kann die Zuschauerzahl ja auch mit verschiedenen Maßnahmen regulieren, z.B. entweder keine Tribünen aufbauen oder aufgebaute Tribünen nur zu 50% der Kapazität besetzen, man könnte Maskenpflicht für Zuschauer vorgeben (was bei der Unbeliebtheit der Masken bei vielen alleine schon die Zuschauermenge reduzieren würde), man kann die Hotspots, an denen sich in Hamburg erfahrungsgemäß Zuschauermengen bilden komplett absperren (ähnlich wie es bei den in Österreich genehmigten Triathlons der Fall ist) und bei einem Wettkampf wie dem WTS-Rennen in Hamburg inklusive Team-Relay, das innerhalb eines ziemlich kleinen Areals stattfindet, wäre es auch denkbar, das gesamte Areal für externe Zuschauer, ausgenommen direkte Anwohner mit Ausweis abzusperren.
Andererseits darf man aber bei der Sport1-Meldung nicht vergessen, dass es eine Meldung der ITU, also des Triathlonverbandes ist und keine Meldung der Stadt Hamburg. Wenn es tatsächlich schon eine Genehmigung der Stadt Hamburg, basierend auf einem von der ITU vorgelegten Hygienekonzept gäbe, dann hätte man das schon irgendwo gelesen, da es dazu ja auch eines entsprechenden demokratischen Beschlusses bedarf.
Der ITU-Triathlon wird ja im Prinzip von demselben Team organisiert, das auch das Massenevent Hamburg-Wasser-Triathlon mit Sprintdistanz und OD organisiert. Ich bezweifle, dass es sich für die Veranstalter lohnen würde, nur für 150 ITU-Triathleten, ohne zahlende Altersklassenathleten einen ganzen Wettkampf zu organisieren. Da müsste sicherlich die Stadt Hamburg finanziell in erheblichem Maße einspringen, was dann automatisch Begehrlichkeiten beim Rest der aktuell darbenden Veranstaltungsbranche hervorrufen würde, wenn eine einzelne Sportveranstaltung massiv bezuschusst werden würde, während sämtliche Konzerte, Festivals usw. im gleichen Zeitraum abgesagt werden.
Man kann die Zuschauerzahl ja auch mit verschiedenen Maßnahmen regulieren, z.B. entweder keine Tribünen aufbauen oder aufgebaute Tribünen nur zu 50% der Kapazität besetzen, man könnte Maskenpflicht für Zuschauer vorgeben (was bei der Unbeliebtheit der Masken bei vielen alleine schon die Zuschauermenge reduzieren würde), man kann die Hotspots, an denen sich in Hamburg erfahrungsgemäß Zuschauermengen bilden komplett absperren (ähnlich wie es bei den in Österreich genehmigten Triathlons der Fall ist) und bei einem Wettkampf wie dem WTS-Rennen in Hamburg inklusive Team-Relay, das innerhalb eines ziemlich kleinen Areals stattfindet, wäre es auch denkbar, das gesamte Areal für externe Zuschauer, ausgenommen direkte Anwohner mit Ausweis abzusperren.
Andererseits darf man aber bei der Sport1-Meldung nicht vergessen, dass es eine Meldung der ITU, also des Triathlonverbandes ist und keine Meldung der Stadt Hamburg. Wenn es tatsächlich schon eine Genehmigung der Stadt Hamburg, basierend auf einem von der ITU vorgelegten Hygienekonzept gäbe, dann hätte man das schon irgendwo gelesen, da es dazu ja auch eines entsprechenden demokratischen Beschlusses bedarf.
Der ITU-Triathlon wird ja im Prinzip von demselben Team organisiert, das auch das Massenevent Hamburg-Wasser-Triathlon mit Sprintdistanz und OD organisiert. Ich bezweifle, dass es sich für die Veranstalter lohnen würde, nur für 150 ITU-Triathleten, ohne zahlende Altersklassenathleten einen ganzen Wettkampf zu organisieren. Da müsste sicherlich die Stadt Hamburg finanziell in erheblichem Maße einspringen, was dann automatisch Begehrlichkeiten beim Rest der aktuell darbenden Veranstaltungsbranche hervorrufen würde, wenn eine einzelne Sportveranstaltung massiv bezuschusst werden würde, während sämtliche Konzerte, Festivals usw. im gleichen Zeitraum abgesagt werden.
In Estland wurde die WRC Rally mit 16000 Zuschauern genehmigt. Man muss Tickets für bestimmte Areale kaufen so dass nie mehr als 1000 Personen an einem Ort sind. Datum 4-6.9, gleiches Wochenende wie IM und 70.3 Tallinn.