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Alt 17.04.2019, 11:22   #14217
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.276
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Nope. Ein Begriff existiert. Zum Beispiel Vandalismus. Kannst Du den Begriff Vandalismus selbst greifen? In Abstraktum? Der Begriff existiert, obschon noch niemand den Vandalismus gesehen hat.
Woher kommen die Begriffe? ........
Die alten Römer kannten keinen Obelix, aber dafür die Vandalen, von denen später erzählt wurde, sie hätten angeblich Rom verwüstet und geplündert. Und das Wort "Begriff" kommt ethymologisch ursprünglich von "greifen", "umgreifen".

Erklären wir mal den Unterschied zwischen Naturwissenschaften u. Metaphysik an einem einfachen Beispiel, für alle verständlich:

a) Die Biochemie erklärt die Zusammensetzung und Herstellung einer Oblade.

b) Die kath. Kirche zaubert in die Oblade den Körper Jesu hinein (Realpräsenz!), welche die Gläubigen essen.

a) Lässt sich von jedem Biochemiker egal welcher Konfession und Weltanschauung auf der Welt mit den gleichen Methoden jederzeit nachvollziehen. Es findet ein Austausch über Begriffe (Theorie), Ergebnisse, Methoden, Experimente statt innerhalb einer wissenschaftlichen Community. Die Gültigkeit von Theorien sind begrenzt und die Theorien änderbar.

b) Autoritäten entscheiden und behaupten, der Leib Christi ist in der Oblade, und katholische Menschen glauben das. Die Autoritäten behaupten einen Universal- und ewigen, absoluten Wahrheitsanspruch für ihre Lehre.

Angenommen, Du willst mit einem Fahrzeug fahren oder fliegen, soll es mit den Begriffen von a) oder b) gebaut sein?

Liefern wir alle Autos mit einem Christophorus Schutzpatron Anhänger aus, sinken dann die Unfallzahlen? Nein. Der Metaphysiker hingegen glaubt, weiss, behauptet, der Christophorus Anhänger schützt ihn vor einem Unfall.

Geändert von qbz (17.04.2019 um 13:01 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2019, 11:37   #14218
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.888
Eigentlich wollte ich ja hier nix mehr schreiben ... ABER

Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
[...]Nehm doch nur mal die vier Gottesbeweise nach Immauel Kant. [...]
Jetzt wird's interessant, denn Kant interessiert mich. Allerdings ...

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die vier Beweise kenne ich nicht.
... ich muss mich outen und dem o.g. anschließen. Ich kenne auch kein Gottesbeweise nach Kant.

Soweit ich Kant gelesen habe, das Gelesene verstanden habe und mich einigermaßen daran erinnere, hat er sich intensiv insbesondere mit dem ontologischen Gottesbeweis in KrV auseinandergesetzt. Er hat darin aber gezeigt, dass er nichts anders ist als ein Zirkelschluß und eine Vermengung von Kategorien. Auch die anderen Gottesbeweise hat er ja in KrV logisch widerlegt.

Kant hat (für mich ehrlicherweise nicht vollständig nachvollziehbar) allerdings für den kategorischen Imperativ als Regulator der praktischen Vernunft sowas wie einen Gottesbegriff als notwendige Voraussetzung gefordert. Quasi als subjektive Rechtfertigung des moralischen Subjekts für seine Rolle als Regulativ des Vernunft-Subjekts. Er sagt aber auch ausdrücklich, dass dies kein Gottesbeweis ist, denn die Argumentation ist rein subjektiv und nicht objektiv. Er ist logisch unsicher (selbstverständlich!) ob es einen Gott gibt - die Gottesbeweise hat er ja widerlegt, einen anderen hat er aber auch nicht. Was er sagt ist lediglich, dass er moralisch sicher ist, das es einen Gott geben muss, weil sonst der Mensch als moralisches Wesen sinnlos wäre.

Ich habe an der Stelle auf niederbayerisch Übersetzt Kant so verstanden, dass, wenn du als Mensch moralisch handelst, es dir sogar zu Lebzeiten damit nicht besonders gut gehen muss und kann. Möglicherweise hättest du ein besseres, komfortableres Leben, wenn du unmoralisch handelst. Wenn man nun denkt es gibt einen Gott als moralisches Gesetz, dann ist das nicht so schlimm, wenn es einem materiell im Leben schlecht geht, weil man moralisch gehandelt hat und am Ede der Tage eben von diesem Gott belohnt wird, weil man in den Himmel kommt.

Also Michi, ich denke echt, da bringst du was durcheinander mit den Gottesbeweisen nach Kant.

LG H.

EDIT: merz war schneller.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2019, 11:45   #14219
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.894
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Nope. Ein Begriff existiert. Zum Beispiel Vandalismus. Kannst Du den Begriff Vandalismus selbst greifen? In Abstraktum? Der Begriff existiert, obschon noch niemand den Vandalismus gesehen hat.

Woher kommen die Begriffe? Woher kommt die Mathematik? Warum existiert die Mathematik und nicht vielmehr nicht die Mathematik? Wurde die Mathematik in all ihren Formen die wir heute kennen bereits in einem einzigen singulärem Ereignis (Urknall) festgelegt? Damals, zu Zeiten des Urknalls, gab es z.B. noch keine Kugelgeometrie, so wie wir sie heute kennen. Oder doch? Woher kommen die Formen? Bitte um Antwort.

Soviel zum teleologischen Beweis.
Das sind menschliche Konstrukte. Beispielsweise kann ich problemlos in einem 5-dimensionalen Raum rechnen. Das ist einfach eine Gleichung mit 5 Variablen, die voneinander unabhängig sind. Das bedeutet jedoch nicht, dass der physikalische Raum 5 Dimensionen hätte.

Diese Möglichkeiten des Rechnens wurden meiner Meinung nach jedoch nicht im Urknall festgelegt, ebensowenig wie das Rentensystem, das Völkerrecht oder der tragische Tod von Romeo und Julia. Das sind menschliche und fiktive Realitäten.

Der uns umgebende physikalische Raum ist annähernd flach. Daher liegt es nahe, dass Menschen zunächst eine Geometrie entwickelten, welche flache Räume gut beschreibt, also Kreise, Dreiecke und so weiter. Ein klassisches Beispiel ist die Zahl Pi, die dabei von den Menschen entdeckt wurde. Sie beschreibt das Längenverhältnis zwischen Umfang und Durchmesser eines flachen Kreises.

Die Beschreibung gekrümmter Flächen wurde erst später entwickelt. Seefahrer bewegen sich auf der gekrümmten Fläche der Erdoberfläche: Zwei parallele Geraden haben paradoxerweise gemeinsame Schnittpunkte. Ein Beispiel dafür wären die Längengrade auf dem Globus, die am Äquator exakt parallel zueinander sind, und sich dennoch an den Polen schneiden, obwohl sie exakt geradeaus verlaufen.

Mathematik ist insgesamt eine fiktive Wirklichkeit, beispielsweise n-dimensionale Räume. Sie lässt sich auf die reale Welt anwenden, sofern man einige Idealisierungen akzeptiert. Nur: Was hat das mit Gott zu tun?
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2019, 13:56   #14220
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.238
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Eigentlich wollte ich ja hier nix mehr schreiben ... ABER



Jetzt wird's interessant, denn Kant interessiert mich. Allerdings ...



... ich muss mich outen und dem o.g. anschließen. Ich kenne auch kein Gottesbeweise nach Kant.

Soweit ich Kant gelesen habe, das Gelesene verstanden habe und mich einigermaßen daran erinnere, hat er sich intensiv insbesondere mit dem ontologischen Gottesbeweis in KrV auseinandergesetzt. Er hat darin aber gezeigt, dass er nichts anders ist als ein Zirkelschluß und eine Vermengung von Kategorien. Auch die anderen Gottesbeweise hat er ja in KrV logisch widerlegt.

Kant hat (für mich ehrlicherweise nicht vollständig nachvollziehbar) allerdings für den kategorischen Imperativ als Regulator der praktischen Vernunft sowas wie einen Gottesbegriff als notwendige Voraussetzung gefordert. Quasi als subjektive Rechtfertigung des moralischen Subjekts für seine Rolle als Regulativ des Vernunft-Subjekts. Er sagt aber auch ausdrücklich, dass dies kein Gottesbeweis ist, denn die Argumentation ist rein subjektiv und nicht objektiv. Er ist logisch unsicher (selbstverständlich!) ob es einen Gott gibt - die Gottesbeweise hat er ja widerlegt, einen anderen hat er aber auch nicht. Was er sagt ist lediglich, dass er moralisch sicher ist, das es einen Gott geben muss, weil sonst der Mensch als moralisches Wesen sinnlos wäre.

Ich habe an der Stelle auf niederbayerisch Übersetzt Kant so verstanden, dass, wenn du als Mensch moralisch handelst, es dir sogar zu Lebzeiten damit nicht besonders gut gehen muss und kann. Möglicherweise hättest du ein besseres, komfortableres Leben, wenn du unmoralisch handelst. Wenn man nun denkt es gibt einen Gott als moralisches Gesetz, dann ist das nicht so schlimm, wenn es einem materiell im Leben schlecht geht, weil man moralisch gehandelt hat und am Ede der Tage eben von diesem Gott belohnt wird, weil man in den Himmel kommt.

Also Michi, ich denke echt, da bringst du was durcheinander mit den Gottesbeweisen nach Kant.

LG H.

EDIT: merz war schneller.
Hehe, es ist mir tatsächlich geglückt Dich aus der Reserve zu locken. Seit Weihnachten bist Du uns eine Antwort zu Kant schuldig. Wir können es gerne nachschlagen hier im Thread.

Dazu folgendes:

AntiKritik an der Kritik Kants:
Kant hat aus dem "Begriff" auf die "Existenz" Gottes geschlossen und nicht wie das klassische Argument nach Anshelm aus dem Grund. Damit ist nun endlich Jörn's Zirkelschlusstaktik als Kant`sche Denke entlarvt. Q.e.d.

P.S.: Heidegger sagt in seiner Ontologie heute, dass es das Sein war, das sich entbringt. Das Sein geht dem Seienden voran und wird nicht künstlich als Begriff gebildet. => Aristoteles, siehe auch Plotin, Descarts, Leibnitz, Wolff, Medelsohn usw. Es war Kants empirisches Erbe, das es ihm verboten hatte diesen Gedanken zu Verfolgen.

Jupp, ich glaube auch ich habe da echt was durcheinander gebracht.



Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen

Mathematik ist insgesamt eine fiktive Wirklichkeit, beispielsweise n-dimensionale Räume. Sie lässt sich auf die reale Welt anwenden, sofern man einige Idealisierungen akzeptiert. Nur: Was hat das mit Gott zu tun?
"Das göttliche Alphabet ist in mathematischen Buchstaben geschrieben", so Galilei.

Wer hat die Mathematik gemacht, wenn nicht Gott selbst?
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2019, 14:10   #14221
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.888
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Seit Weihnachten bist Du uns eine Antwort zu Kant schuldig.
Soweit ich mich erinnere, habe ich mich Arne gegenüber verpflichtet und nicht "uns". Es hatte was mit Moral, Fortschritt, Errungenschaft etc. zu tun, wozu ich was sagen wollte. Arne habe ich die Antwort per PN gegeben.

Ich will hier grundsätzlich nix mehr schreiben, weil mir das u. a. für meinen Geschmack hier zuviel Zeit kostet. Hier wissen viele Leute sehr schnell sehr viel und ich benötige sehr viel Zeit um darüber zu reflektieren.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2019, 14:22   #14222
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.238
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Soweit ich mich erinnere, habe ich mich Arne gegenüber verpflichtet und nicht "uns". Es hatte was mit Moral, Fortschritt, Errungenschaft etc. zu tun, wozu ich was sagen wollte. Arne habe ich die Antwort per PN gegeben.

Ich will hier grundsätzlich nix mehr schreiben, weil mir das u. a. für meinen Geschmack hier zuviel Zeit kostet. Hier wissen viele Leute sehr schnell sehr viel und ich benötige sehr viel Zeit um darüber zu reflektieren.
Naja, Auslegungssache. Du hattest öffentlich eingetippet, dass Du was dazu schreibest, falls du dazu kömmest.

Nur Arne informiert. Fies!
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2019, 15:41   #14223
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Der letzte Satz verlangt aber nach einer logischen und glaubwürdigen Begründung. ...
Du lieferst doch selbst zahlreiche Beispiele für die Unvollkommenheiten in der Welt.


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
...
Falls unsere Wirbelsäule das Werk eines Schöpfers sein soll, lässt das Rückschlüsse auf ihn selbst zu. Konnte er das nicht besser (Allmacht), oder wollte er es nicht (Güte), oder sah er diese Probleme nicht voraus (Allwissenheit)?
...
Aus der Allmacht folgt, daß er es kann, aus der Allwissenheit, daß er es weiß. Und aus der Güte? Jedenfalls folgt aus dieser nicht, daß er es anders hätte wollen müssen. Wenn Gott unsere Wirbelsäule genau so wollte, wie sie ist, warum sollte das seiner Güte widersprechen?


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
... Die Unvollkommenheit der Welt ist ein empirischer Beweis gegen die Vollkommenheit ihres angeblichen Schöpfers. ...
Nein, das ist kein Beweis. Es ist ein Beweis z. B. dafür, daß Gott Deiner menschlichen Vorstellung von Vollkommenheit nicht entspricht, oder dafür, daß er das, was Du als unvollkommen bezeichnest, doch nicht anders wollte.


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
... Gemeinsamkeiten in den Behauptungen des Judentums, des Islams und des Christentums ... wie sie gleichzeitig wahr sein und sich widersprechen können.
Zuerst wäre festzustellen, wo wirkliche Widersprüche bestehen, dann evt. welche Religion recht hat. Oder man müßte anerkennen, daß verschiedene Religionen die Wahrheit jeweils unvollkommen ausdrücken und sich daher teilweise widersprechen (ein Gedanke der Aufklärung).


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
... Ein Gott, der Unschuldige kreuzigt, ist schlechter als einer, der andere Wege findet.
Gekreuzigt haben ihn ja die Menschen.
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2019, 15:44   #14224
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
...
Ich frage Dich, welche Forschungen Johannes Paul II zur Evolution erbracht hat, die ihn
erstens qualifizieren, über die Wahrheit bzw. Falschheit zu entscheiden: "Folglich sind diejenigen Evolutionstheorien nicht mit der Wahrheit über den Menschen vereinbar,"
...
Er hat richtigerweise erkannt, daß der Mensch mehr ist als das, was in den Gegenstandsbereich der Evolutionslehre fällt. Wenn eine Evolutionslehre beispielsweise beansprucht das Geistige erklären zu können, liegt sie darin falsch.


Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
...
und zweitens zu behaupten, das menschliche Bewusstsein wäre unmittelbar von Gott erschaffen worden. ...
Das ist ja offensichtlich eine religiöse Aussage und nicht das Ergebnis von irgendwelchen Forschungen zur Evolution.


Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
...
Er begründet es mit "Erfahrung von metaphysischem Wissen", einem gewählten Wort für "Hokuspokus".
Nein, er nennt folgende Erfahrungen, die nicht dem Gegenstandsbereich der Evolutionslehre zugehörig sind: Metaphysik, Selbstbewußtsein, Reflexionsfähigkeit, sittliches Gewissen, Freiheit Ästhetik, Religion. Wer diese mit einer Evolutionslehre erklären möchte, betreibt selbst Metaphysik, und zwar schlechte (und möglicherweise unreflektierte), also Hokuspokus.
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten
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