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Alt 13.11.2016, 12:50   #1
bergen
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.05.2016
Beiträge: 236
Hu og hei aus Norwegen

Hallo liebe Triathlon-Gemeinde ,

auch ich möchte mich einmal offiziell zu Wort melden. Ich lese hier schon eine Weile still mit, und lasse mich inspirieren, nun ist es aber an der Zeit mich kurz vorzustellen.

Ich bin Sebastian, 31 Jahre und wohne zur Zeit im schönen Trondheim, und seit diesem Jahr auch infiziert mit dem allbekannten Triathlonvirus. Angefangen zu laufen und mich damit zu beschäftigen habe ich 2015, und bin ohne großartige Vorbereitung meinen ersten Halbmarathon in 1:43h gelaufen. Danach folgten ein paar 10km Wettbewerbe und im Oktober 2015 nochmal ein HM. Alles das war mit eher unregelmäßigem Training (falls man das überhaupt so nennen kann) bewerkstelligt worden. Wenn man HM läuft, setzt man sich auch mehr oder minder mit dem Gedanken eines kompletten Marathons auseinander. Hier dachte ich mir, da wo meine HM Premiere (und erster Wettkampf überhaupt) war soll auch meine Marathon Premiere sein. Das wäre demzufolge der Midnight-Sun Marathon in Tromsö 2016. Ziel war es hauptsächlich anzukommen, in einem gemächlichem Tempo. Da ich vor dem ganzen Projekt doch einigen Respekt hatte, sollte das ganze durch einen Trainingsplan unterstützt werden. Die Wahl fiel dann auf den Steffny 3:30h Plan. Wie es bei solch langen Plänen halt ist, wurde dieser nicht zu 100%, aber ich schätze mal zu 75% umgesetzt. Und was soll ich sagen, der Lauf war ein voller Erfolg. Mitternachtssonne gab es keine, dafür 7°C, Nieselregen und Wind, so das kurz/kurz nicht die optimale Bekleidung war, aber ich war überglücklich nach 3:29h im Ziel. Punktlandung! Das ganze lief erstaunlich gut, und ich hatte zu keinem Zeitpunkt wirkliche Probleme. Ich hatte eher das Gefühl, das auf dem letzten Viertel mehr mentale Probleme da waren, à la jetzt kommt bestimmt gleich der Mann mit dem Hammer, und ich habe mich mehr im Kopf verrückt gemacht. Aber alles schick. Im Herbst wollte ich dann noch ein, zwei schnelle HM laufen. Konnte das auch erfolgreich umsetzen, dem steht jetzt eine 1:28:04 zu Buche.

Neben der Marathon Vorbereitung, wurde auch immer mal eine Radeinheit eingeschoben, allerdings maximal 1-2mal die Woche, so dass dieses Jahr nur 2000km auf dem Tacho stehen. Ziel im Triathlon war eine etwas längere Olympische Distanz (2.1km/50km/12km). Vor allem vor dem Schwimmpart hatte ich am meisten Angst/Respekt. Nicht nur das der von einer Insel quer durch den Fjord aufs Festland ging, so dass es Strömung gibt und das ganze bei 13/14°C Wassertemperatur, im worst-case auch noch mit einigen Wellen. Schwimmen konnte ich bis Anfang des Jahres nicht, außer das üblich Brustschwimmen was für das Überleben jenseits des Nichtschwimmerbereiches reicht. Also seit Ostern dieses Jahres brav zweimal wöchentlich zum örtlichen Triathlonschwimmtraining gegangen, die ersten male habe ich schon sehr stark gezweifelt ob ich jemals 100m ohne Sauerstoffzelt schwimmen könnte; aber es lief jedes mal besser; so dass Ende Mai die Freiwassersaison starten konnte und ich ohne Probleme 1-2km schwimmen konnte. Allerdings eher im Omatempo, das ganze spielt sich bei mir so im 2min/100m Tempo ab.

Die Triathlonsaison in Mittelnorwegen ist kurz und intensiv. So hatte ich die Möglichkeit ab Anfang Juli bis Mitte August fast jedes Wochenende eine Sprintdistanz zu absolvieren. Bestzeiten hier liegen bei 19min für 950m schwimmen; 32min für 18km Rad; und 18:30min für 4.5km laufen. Bei meinem OD-Projekt gab es leider technische Probleme. Nachdem ich das schwimmen hervorragend (für meine Verhältnisse) gemeistert habe, sprich nicht ertrunken und durchgekrault. Gab es den ersten Platten schon quasi in der Wechselzone, und den zweiten ca 30km später. Blöderweise hatte ich bloß ein Ersatzschlauch mit und musste auf halber Strecke aufhören.....

So viel zu meiner Vorgeschichte. Was kommt 2017?
1) So genau weißt das keiner.
2) Ich würde gerne folgende Projekte angehen.
- Berlin Halbmarathon (Ziel <1:24)
- Hamburg Marathon (Ziel <3:00)
- Haugesund 70.3 (Ziel ankommen)
Nach Haugesund würde ich gerne noch ein paar Kurztriathlons machen. Ein Traum wäre der Trollveggen-Triathlon, mit 32km/750Hm auf dem Rad, und 5.7km/750Hm zu Fuss; dass wäre allerdings 2Wochen nach Haugesund....das muss ich mir nochmal bis Anfang des Jahres überlegen. Je nach dem wie meine Motivation danach aussieht, würde mich noch Challenge Norway (wenn der wie dieses Jahr liegt, wäre das Ende August) und noch einen richtig schnellen HM z.B. in Kopenhagen reizen.

Wie sieht soll mein Training bis dahin aussehen:
- Schwimmen: Ich plane 3-4mal im November-Januar in die Halle zu gehen. Momentan mache ich einen Kraulkurs, wo etwas individueller auf uns eingegangen wird. Ansonsten ist einmal die Woche Training unter Anleitung und 2-3mal nur nach Plan.
- Rad: Das wird schwierig. Vor Ende März ist hier auf Grund von Eis/Schnee nix zu machen. Plan ist es 1-2mal die Woche zum Spinning zu gehen. Was haltet ihr davon? Das ganze wird ja eher kontrovers diskutiert. Rolle ist nicht vorhanden, und soll auch nicht angeschafft werden.
- Laufen: Nach 1.5 Wochen Laufpause. Soll es bis Ende November ins unstrukturierte Laufen eingestiegen werden, mit 3-4Einheiten. Ab Dezember Grundlagen, z.B. à la runnersworld. Ab Mitte Februar Steffny 3:00-Plan. Hier könnten sich auch auf Grund der Witterung einige Herausforderungen ergeben. Schnee ist kein Problem, aber Eis. Alternative eins ist mit Spikes laufen, ist recht anstrengend und vor allem Intervalle möchte ich so eigentlich nicht laufen; Alternative zwei wäre Laufband (iieehhh...), hier muss ich jedes mal beim Schuhkauf feststellen, dass ich auf den Dingern einfach nicht laufen kann.... wir werden sehen was das ergibt; oder hat jemand von euch gute Alternativen? (nein, Standortwechsel ist keine)
- Langlauf: sollte ab spätestens Januar hier wieder machbar sein. Dem könnten einige Läufe am Wochenende und einer unter der Woche zum Opfer fallen; das sollten natürlich nicht die LaLas sein.
- sonstiges: ich will 1-2 mal was für Kraft und Stabi tun. Für Stabi, gibt es einen schönen Kurs mit dem BosuBall, finde ich recht schön, und in der Gruppe kann ich mich für sowas auch mehr motivieren. Zusätzlich noch einmal was mit Kraft, ich mag Geräte nicht wirklich, ich werde mal schauen ob mir hier der ein oder andere Kurs zusagt.

Einmal pro Monat wird es ein ganzes Wochenende wohl eher kein klassisches Training geben, dafür eine schöne (Ski)-Wanderung, mit ausreichend Höhenmetern. Ist vermutlich nicht ideal, aber ... gut dem ist halt so...

Was soll das ganze hier?
Das soll kein klassischer Blog werden, sondern eher ein (unregelmäßiger) Log des Trainingstandes; und Fragen/Austausch bzgl auftauchender Unklarheiten. Außerdem bin ich natürlich sehr an euren Meinungen zu meinem Unternehmen Marathon und 70.3 in Kombination interessiert.

Fragen und Vorschläge zum Triathlon in Norwegen beantworte/gebe ich natürlich sehr gerne bei Bedarf
bergen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2016, 15:45   #2
Hoffmeister
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.07.2011
Ort: London
Beiträge: 62
Zitat:
Zitat von bergen Beitrag anzeigen
Ich plane 3-4mal im November-Januar in die Halle zu gehen.
So mache ich das auch ... damit komme ich dann im Jahr auf sagenhafte 15 Schwimmeinheiten ;-).
Hoffmeister ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2016, 16:07   #3
bergen
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.05.2016
Beiträge: 236
Zitat:
Zitat von Hoffmeister Beitrag anzeigen
So mache ich das auch ... damit komme ich dann im Jahr auf sagenhafte 15 Schwimmeinheiten ;-).

Schwimmen habe ich momentan nur noch nicht weiter als Januar "geplant". Ich möchte auf jeden Fall auch danach noch 1-2mal die Woche gehen. Ich bezweifle nur das ich es bis Ostern oder gar bis Sommer aushalte 3-4mal die Woche baden zugehen.

Durch die kurze intensive Phase erhoffe ich mir das ich mein Niveau steigern kann, sagen wir auf 1:50!? Damit wäre ich schon sehr zufrieden....
bergen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2016, 11:21   #4
bergen
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.05.2016
Beiträge: 236
Die selbstauferlegte Laufpause ist vorbei; es darf wieder gelaufen werden
Demzufolge gab es gestern die erste kleine Testrunde. Locker 45min laufen, ach wie schön ist das doch. Einziges Problem aktuell, ist halt das es dunkel ist, womit entweder nur Stadtläufe oder abseits mit Stirnlampe zu laufen ist; aber das ist wohl eher als Herausforderung zu sehen.

Zum schwimmen: Letzte Woche war ich 4mal Schwimmen, viermal(!!!!) , und diese Woche auch schon wieder 2mal. Der Schwimmkurs ist jetzt leider(?) vorüber und es steht einmal die Woche das Vereinstraining an, und der Rest wird einfach nach Plan (oder auch nicht nach Plan) geschwommen. Gefühlt bin ich jetzt etwas entspannter im Wasser, das weiß bloß meine Uhr noch nicht, die zeigt nämlich immer noch meine langsamen Zeiten an. Vielleicht sollte ich mal neben dem gemütlichen Schwimmen und Technik, mich aus meiner ComfortZone rausbewegen und mal ernsthafte Intervalle schwimmen?

Alternativ sporteln: Ich habe das erste mal in meinem Leben so eine Gewichtsstange in der Hand gehabt. In einem der Kurse wurde die dann immer mal wieder mit unterschiedlichen Gewichten bestückt und in unterschiedlichsten Formen hoch und runter bewegt. Wider erwartend hat das sogar etwas Spaß gemacht. Ich habe nur sehr moderat die Gewichte aufgelegt. ... aber was für ein Muskelkater danach... auweia (2 Tage habe ich die Gewichte noch gespürt). Ich wusste ja, Kraft habe ich nicht wirklich, aber das spornt an das regelmäßig zu wiederholen.

Auf Grund des halbwegs milden Wetters aktuell, konnte ich mich am Wochenende zu einer kleinen outdoor Radrunde motivieren; mit Trekkingrad und Spikes. Sehr schön, ich befürchte bloß das wird demnächst vorbei sein. Spinning war ich gestern auch, lief...

Aber hier hätte ich doch nochmal eine Frage. Wie beschrieben, wird das mit dem Radfahren wirklich nicht vor Mitte/Ende März losgehen, und eine Rolle kann ich mir momentan nicht anschaffen. Was wäre eurer Meinung nach ein gutes Radtraining ohne Rad (oha das klingt widersprüchlich)? Ich würde 1-2mal die Woche zum Spinning gehen wollen, á 60min. Die Kurse machen auf mich einen sehr guten Eindruck, und gefühlt wird auch auf Kraftausdauer wert gelegt. Haltet ihr das für sinnvoll und/oder sollte ich nochmal eine individuelle Session einlegen, in der ich sowas ähnliches wie ein Rollenprogramm fahre (macht das überhaupt Sinn?)?

Ich freue mich über Anregungen zu diesem Thema.
bergen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2016, 21:53   #5
bergen
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.05.2016
Beiträge: 236
Eine weitere erfolgreiche Trainigswoche ist vollbracht.
Laufen: nachdem Anfang der Woche absolut bescheidenes Laufwetter, mit Eis, dunkel und Wasser von allen Seiten war, habe ich mich dazu durchgedrungen mal eine Einheit auf dem Laufband zu absolvieren. Das ging erstaunlich gut, Puls war etwas höher als normal, auch das einstellen der Geschwindigkeit in km/h hat mich etwas aus dem Konzept gebracht, dann noch die Steigung auf 1.5% gestellt und ab ging die Post. Fazit, als absolute Notlösung in Ordnung, ich bevorzuge es dann aber doch draußen zu laufen. Zusätzlich gab es noch zwei draußen Laufeinheiten, wobei ein längerer Lauf von 19km dabei war.

Rad. Mehr als zu einer recht langen Spinning Einheit von 90min hat es leider nicht gereicht

Schwimmen. Dreimal im Wasser die Woche, ich sag mal das läuft, ich fühle mich schon etwas besser in der horizontalen als noch vor ein paar Wochen. Auch durfte ich beim sonntäglichen Klubtraining feststellen, dass ich nicht mehr zu den langsamsten unseres Vereins gehöre jedoch die anderen male wo ich mit "richtigen" Schwimmern mitschwimme, noch lang kein Land in Sicht ist.

Alternativsporteln. Einmal Kraft die Woche mit Langhantel, und einmal Stabi mit Bosuball .
Ausserdem habe ich mir neue Folterinstrumente zugelegt.Zugseil und Foamroller. Aua....Das tut echt wehhh... Werde das jetzt mal langsam, nach jeder Laufeinheit einsetzen
bergen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2016, 15:17   #6
bergen
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.05.2016
Beiträge: 236
Es ist mal wieder Zeit für ein Update. Was ist ist die letzte Zeit passiert?

Schwimmen: Ich gehe nach wie vor brav 3-4mal zum Schwimmen. Was mir in diesem Monat schon 9Einheiten eingebracht hat, und somit einen Platz unter den Top10 beim Winter-Super-Star-Schwimmen ABER Sonntag wird leider das letzte Training dieses Jahr sein, dann gehts in eine 2-3wöchige Schwimmweihnachtspause. Einerseits schade, da ich wirklich Fortschritte mache, andererseits, dass frisst wirklich einiges an Zeit. Wobei das Training erst immer so 20.30 anfängt, was mir die Möglichkeit gibt, vorher noch eine Runde zu laufen, und dann noch etwas zu regenerieren bevor es ins nasse Element geht.
Da gestern nicht allzu viel los war dachte ich mir, testen wir mal was so über 400m geht. Raus kam eine ernüchterne 7:45min, die ein oder andere Sekunde ist hier mit Sicherheit noch drin. Einerseits stellt das eine Verbesserung gegenüber September von 30s da, wo ein Sprint-Triathlon mit Schwimmen in der Halle statt fand (auch 50m Bahn), andererseits hätte ich mir erhofft eher so im Bereich 7:20 zu landen.
Wenn kein Vereinstraining ansteht, und ich nicht die Pläne der Schwimmer mache, versuche ich momentan ab und zu mal Kekos Pläne aus. Hier schwimme ich die 50m Intervalle in ca. 50-55s (2x5x50m). Wird gegen Ende schon hart aber machbar.
Eine Sache die mir bei den 400m aufgefallen ist, wie gestalte ich das Pacing, bzw das Überprüfen ob ich in der Geschwindigkeit bin auf die ich abziele? Bei den Wenden (Kippwende) schaue ich auf die Uhr, aber ehrlich gesagt überfordert mich das etwas vor allem wenn ich nicht genau 60s für eine Bahn brauche wie macht ihr das? Vor allem nachher im Freiwasser, nehmt ihr euch die Zeit und schaut auf die Uhr oder läuft das alles nur nach Gefühl?

Radfahren: Ganze 2Spinningeinheiten stehen bisher diesen Monat zu Buche ... Momentaner Fokus ist wirklich eher auf Schwimmen und Kraft/Stabi

Laufen: Momentan sind's so knapp 40Wkm aufgeteielt in 3Einheiten. Eigentlich wollte ich ja mal einem Grundlagenplan folgen. Momentan fehlt mir hier wirklich die Motivation.... kalt, regen, eis, ... es gibt genug Ausreden. Mit den kommenden Weihnachtsfeiertagen wird das wohl nicht besser. Aber ab Januar, will ich das Training etwas umstellen, dann sollte zumindest eine regelmäßige vierte Einheit drin sein . Auf Grund von Eis findet das ganze momentan auch eher im gemütlichen Tempo statt. Ich befürchte ich muss die Intervalle eher auf dem Laufband absolvieren. Wobei ich von einer Laufhalle ganz in der nähe gehört habe, das wäre doch mal was....

Sonstiges Sporteln: Ich gehe einmal zum Krafttraining (mit Gewichtsstange) und einmal Stabitraing mit BosuBall. Beides macht an und für sich auch Spass und ist motivierender in der Gruppe. Allerdings ist man dadurch an gewisse Termine für dieses Training gebunden. Und das lässt sich ganz schlecht mit noch einer weiteren Einheit verbinden. Zum Schwimmen bin ich anschließend definitiv nicht mehr in der Lage. Letzte Woche habe ich dann nochmal einen kurzen Lauf auf dem Band absolviert, das ging eigentlich ganz gut. Mal schauen wie ich das gestalte.

Die nächsten zwei Wochen wird das ganze eher noch unstrukturierter und weniger. Ab Januar kommt dann etwas mehr laufen dafür weniger Schwimmen und/oder Kraft/Stabi.

Euch noch ein besinnliche Vorweihnachtszeit
bergen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2016, 15:25   #7
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Zitat:
Zitat von bergen Beitrag anzeigen
wie macht ihr das? Vor allem nachher im Freiwasser, nehmt ihr euch die Zeit und schaut auf die Uhr oder läuft das alles nur nach Gefühl?
Wenn ich eine bestimmte Zeit schwimmen möchte, dann stelle ich den Zeitalarm meiner Uhr (910xt) auf die 25m-Durchgangszeit. Damit muss sie bei jedem Wechsel piepsen und vibrieren. Piepst sie früher, bin ich zu langsam, bin ich bei der Wende bevor sie piepst bin ich zu schnell. Das klappt ganz gut.
Bis es ins Freiwasser geht musst du dadurch genug Gefühl für deine Pace entwickelt haben.
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.01.2017, 20:30   #8
bergen
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.05.2016
Beiträge: 236
So, es ist mal wieder Zeit für ein kleines Updates. Was ist den letzten Monat Passiert? Nicht viel.

Es war Weihnachten, da bin ich estaunlicherweise zu mehr Laufeinheiten gekommen als geplant, mehr war nicht drin.

Für mein erstes Jahr mit ernsthaften Sport kann ich ein sehr positives Fazit ziehen, bitte mehr davon. Kurz ein paar Zahlen
-Laufen: 1425km (14600Hm)
-Rad: 2280km (27400Hm)
-Schwimen: 82km

Ich finde, bis auf ein paar wenige Radkilometer sieht das doch ganz in Ordnung aus.


Und so habe ich mir vorgenommen das neue Jahr mit einem Neujahrslauf zu beginnen. Leider hat es mich dann in der ersten JanuarWoche Krankheitstechnisch erwischt und 2.5Wochen Pause.
Ich fange jetzt wieder langsam an, und muss sagen das so eine lange Pause sich wirklich bemerkbar macht. Vorallem beim schwimmen, Wassergefühl (was ich anscheinend vorher zumindest ein bisschen entwickelt habe) ist nicht wirklich vorhanden. Jeder Meter ist Schwerstarbeit.
@Mirko, danke für den Tipp, die Funktion habe ich auf meiner Uhr auch finden können. Habe sie in der Praxis aber noch nicht ausprobieren können. Ist aber genau das nachdem ich gesucht habe.


So werde ich die nächsten 1-2Wochen damit verbringen mich langsam wieder auf den Umfang hochzuarbeiten den ich im Dezember hatte. Dann muss aber mal etwas Intensität rein.
bergen ist offline   Mit Zitat antworten
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