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Alt 02.05.2017, 07:46   #81
Bertl1983
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Letzte Woche gabs zwar Training aber nicht ganz Triathlonspezifisch.
Am Do Bin ich zum schwimmen gefahren, bzw. wollte aber da hat mit die SBahn n Strich durch die Rechnung gemacht. Streckensperrung Zugausfall usw.
Dann blieben am Schluss nur noch ca. 45min Zeit zum schwimmen über. Hab mich dann dazu entschieden einfach mal wieder meine 1400m am Stück zu schwimmen.
Ging dann super gut! Hab ich zum letzten mal im März gemacht und dort 31 min für die Strecke gebraucht.
Diesmal gings schon in 28 min runter! Ich bin zufrieden.
Mein Ziel ist aber auf jeden fall noch die MD Strecke in ner Pace von unter 2min/100m schiwmmen zu können.
Aber das wird schon noch.

So jetzt zum ungewöhnlichen Teil

Am Sa und So bin ich mit 3 Freunden bei ner Fußwallfahrt mitgegangen (nach Altötting für die dies kennen). 1. Tag 12h 55km 2. Tag 5h 23km
Von den Muskeln her oder Muskelkater, garkein Problem. Nur die falschen Schuhe.
Hab mir im gesamten 8 Blasen, sogar eine Blase in der Blase eingelaufen, und das tat dann schon weh auf ca. 30km.
Man fängt dann auch noch an das ganze zu entlasten in dem man seine Bewegung umstellt, und dann geht's auch noch etwas auf die Muskeln, aber das war nicht so schlimm.
Im großen und ganzen aber schöne 2 Tage, mal wieder mit meinen Freunden unterwegs gewesen, und auf jeden Fall ne Erfahrung Wert!

Bis zum WE wird ich die Füße aber noch still halten bevors dann wieder mitn Training weiter geht.
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Alt 02.05.2017, 09:16   #82
FMMT
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Alt 12.06.2017, 16:31   #83
Bertl1983
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Meine erste Kurzdistanz (1,5 Schwimmen, 40 Bike, 10 Laufen) ist geschafft.
Es sollte der Ironman 5150 im Kraichgau, Ubstadt-Weiher und Bad Schönborn werden.
Angereist sind wir schon am Tag zuvor und haben uns so ganz gemütlich die Startunterlagen geholt und waren auf der Wettkampfbesprechung. Im Anschluss noch ne Runde über die Expo gedreht und ein Getränk zur Erfrischung genossen.
Abends gings dann in Richtung Bruchsal ins Hotel Ritter. Schönes Hotel mit sehr freundlichen Personal – kann man echt empfehlen.
Da wir die Pasta Party ausgelassen haben, wollten wir uns zum Abendessen dann einen Italiener Empfehlen lassen. Unser Hotel hat uns dann zur Trattoria Sevenin geschickt.
Super schön gemacht draußen, wirklich leckeres Essen zu einem vernünftigen Preis! Einzig das Personal war an dem Tag etwas überfordert, was aber wohl eher die Ausnahme ist.
Für mich gabs Kalb in Zitronensoße mit Knoblauch und Salat, und meine Frau hatte sich eine Pizza bestellt, die locker für 2 Personen gereicht hätte.
Nach dem Essen haben wir uns dann das kleine Weinfest direkt im Anschluss noch angeschaut und sind dann aber losgezogen auf der Suche nach ner Kugel Eis, und n Willi für meine Verdauung 😊
Gefunden haben wir beides dann aber erste wieder im zu unserem Hotel gehörendem Restaurant bzw. Biergarten.
Auf dem Zimmer hab ich dann noch meine 3 Wechselbeutel gepackt uns sonst auch alles für den nächsten Tag hergerichtet.
Am Sonntag morgens wurde dann ausgiebig das Frühstücksbuffett geplündert. Also Rührei mit Speck, Wurst und Käsesemmel, Honig uns Marmelade, dazu Saft und Kaffee.
Alles was der Sportler hald so braucht 😊
Um 11 Uhr nach dem Auschecken gings dann los nach Ubstadt Weiher.
Erst Rad Checkin und die Beutel abgeben. Im Anschluss haben wir uns bis 13:30 noch gemütlich an den Strand gelegt. Gefühlt hatten wir 30 Grad im Schatten. Wieviel es aber wirklich waren weiß ich nicht.
Die Stimmung am See war grandios! Eigentlich hätte man fast Lust gehabt dort zu bleiben und die Party aktiv mitzugestalten 😉
Um 13 Uhr gabs dann noch die Mitteilung das die Wassertemperatur 22,2 Grad beträgt, und somit um 0,2 zu warm ist für den Neo.
Schade eigentlich, weil dadurch ein paar Minuten verloren gegangen sind, aber rein wegen der Temperatur hats den aber auch wirklich nicht gebraucht.
Dann um 14 Uhr gings los mit dem Rolling Start. Ist echt ne super Sache. Keine Schlägereien mehr im Wasser wie beim Massenstart. Hat mir gefallen!
Da wir ohne Neo geschwommen sind, hab ich mich in die Reihe 35-40 min gestellt.
Nach dem Start hab ichs dann eher gemütlich angehen lassen. Man muss ja nicht schon alles beim Schwimmen raushauen. Ich hätte aber doch in die schnellere Gruppe sollen. Nach kurzer Schwimmzeit bin ich schon auf die ersten aufgeschwommen und hab mich durch kleine Gruppen gekämpft.
Was ich auch das erste mal hatte, waren Wellen. Wenn auch nur von den Motorboten. Aber man schaut aus dem Wasser und will sich orientieren, und sieht plötzlich ausser Wasser garnix, oder bekommt beim Einatmen Welle von der Seite ab, und somit ne ganze Ladung Wasser in den Mund.
Die 1500m bin ich am Ende dann in 33min geschwommen, und mit nen sehr relaxtem Gefühl aus dem Wasser gestiegen.
Also ab in die Wechselzone, Beutel suchen und ab ins Wechselzelt. Umziehen hab ich dann zügig aber geordnet gemacht, was sich in ner Wechselzeit bei T1 von 4 min bemerkbar macht.
Los gings auf die Radstrecke. Ich wusste das die ersten ca. 10km relativ flach sind. Also hab ich da etwas mehr Gas gegeben, aber ned zu viel weil ich ja wusste das es noch hüglig wird, jedoch nicht das sich die gesamten 500hm in 3 Anstiege versteckten.
Die erste Abfahrt runter hab ich noch reingetreten, um noch n paar Gegner einzusammeln. Aber in den nächsten Geraden hab ich mich dann dazu entschlossen die Abfahrten eher zum Regenerieren zu nutzen. Bin zwar wirklich kein guter Bergfahrer (weil mir da auch die Kraft dazu fehlt), aber es gibt doch einige die noch „schlechter“ sind als ich 😊
Als Verpflegung hab ich die Produkte von SIS dabei gehabt, welche alle super gepasst haben und ich auch keine Verdauungsprobleme hatte.
Die letzte Abfahrt runter konnte man dann auch noch kurz eine super Aussicht über die ganze Gegend genießen, bevors dann in die zweite Wechselzone T2 ging. Vom Rad abgestiegen hatte ich zwar bereits gemerkt das ich Schwimmen und Biken hinter mir hab, aber auch das fürs Laufen noch genug Energie da ist.
Hier muss ich dann für die Zukunft lernen meine Schuhe am Rad zu lassen, denn es war ein ziemlich weiter Weg zum Laufen mit den Bike Schuhen, was auf etwas unebenen Boden nicht ganz einfach war.
Aber auch das war zu schaffen. Also wieder meine Startnummer am Beutelständer suchen, und ab ins Wechselzelt. Beim rauslaufen Beutel abgeben, immer schön bei den Helfern bedanken und den Kopf noch kurz in die Wasserwanne gehalten.
Ein Großteil der Laufstrecke war gut besucht mit Zuschauern und Stimmungsmachern. Sehr dankbar war man auch für die zwei Haushalte die Ihre Gartendusche auf der Straße zur Verfügung gestellt hatten.
Was es dann noch zu lernen gibt, beim Laufen an den Verpflegungsstellen mit dem richtigen Becher das Richtige zu machen 😊 Von RedBull in den Haaren, über Cola in den Augen bis hin zu ISO in den Schuhen hab ich alles mitgenommen 😃
Zum Glück ist die letzte Station immer nochmal Wasser zum abwaschen gewesen 😊 Die ausgegebenen Schwämme waren aber mein Favorit.
Ab ca. km 5 auf der Laufstrecke merkte ich dann aber doch das meine Oberschenkel langsam dicht machten. Aber ich wollte meine 5:30 Pace weiterlaufen was dann ja auch irgendwie ging.
Am Ende gings dann in den Ironman Zielkanal, den ich bislang ja nur ausn Fernseher, Fotos usw. kannte. War ein richtig cooler Einlauf, wenn auch sicher die Stimmung dort bei nen 70.3 oder ner LD mit den Stars noch besser wäre.
Im Ziel wurde ich dann auch schon von meiner Frau erwartet die mir mit nen dicken Kuss zum Erfolg gratulierte 😊 Auf der Uhr standen dann 3:04.
Ok, mein Ziel unter 3h war knapp verpasst, aber die anderen 3 wurden voll erfüllt:
Spaß gehabt, durchgekommen und nicht letzter geworden.
Beim Verlassen des Zielbereichs dann noch meine Medaille einkassiert und dann erst mal auf die grüne Wiese gelegt.
Im Großen und Ganzen eine super Veranstaltung die sowohl für die Athleten als auch für die Zuschauer echt was bietet!
Der Rücktransfer zum Startpunkt mit Busen lief super ab, und auch meine Frau war vom drum herum begeistert.
Das einzige was zu verbessern wäre ist das Rad-Checkout. Die Räder vom 70.3 und 5150 sind alle nach Ankunftsuhrzeit in der Wechselzone sortiert gewesen. Die hatten aber grob 95% alle Teilnehmer nicht auf dem Schirm, und so gestaltete sich die Suche etwas länger.
Bedanken möchte ich mich wie immer bei allen Helfern des Events, wie auch bei den Feuerwehren, Rettungsdiensten, Wasserwacht, und alle die dabei mitgeholfen haben.
Natürlich auch bei meiner Frau die so manche Stunde ohne mich verbracht hat, und mich auch immer mit unterstützt hat.
Das Ergebnis des Tages sah dann wie folgt aus:
Position, Bib, Name, Club, NAT, SWIM (Pl-Swim.), BIKE (Pl-Bike.), RUN (Pl-Run.), Total Diff.
23., 5401, Miethaner Albert, Team Erdinger Alkoholfrei, DEU, 0:33:52 (251.), 1:31:29 (263.), 0:53:51 (172.), +00:51:29
Bzw. auf ner anderen Ironmanseite so:
http://www.ironman.com/de-de/triathl...#axzz4jlT8QKVP
Also Alterklasse 23/46 und Gesamt 276/743

Fotos gibts auf meiner Facebookseite zu sehen
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Alt 12.06.2017, 20:35   #84
FMMT
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Glückwunsch, klingt nach einem schöne Erlebnis
Kraichgau war auch meine erste und einzige OD, damals ebenfalls ohne Neo
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Alt 08.08.2017, 17:20   #85
Bertl1983
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Beiträge: 350
Hier nun der Bericht aus Regensburg vom letzten Sonntag:

Tristar Regensburg 2017. Die OD bei der Gefühl und Ergebnis komplett auseinander laufen. 2012 war ich das letzte mal dabei. Damals noch auf der Sprintdistanz. Da ich dieses Jahr den Chiemsee ausfallen lassen musste hab ich mich also in Regensburg für die OD angemeldet. Im Hinterkopf natürlich immer meine sub3 (unter 3h durchs Ziel).
Wobei aufgrund von fehlenden Training und allgemein nicht das gute Gefühl dabei war das nicht mein Hauptziel.
Um 10:20 gings ins Wasser. Verwöhnt vom Rolling Start beim Ironman im Kraichgau war diesmal wieder Massenstart im Wasser angesagt. Mein Plan wär ja gewesen die Strecke im 3er Zug zu schwimmen. Na ja aber wie befürchtet bin ich bis zur Wendeboie nur geschlagen und getreten worden, egal wo ich mich positioniert hatte. Leider fand ich bis dahin auch keinen wirklichen Rhythmus und an den 3er Zug war garnicht zu denken. Nach der Wende gings dann aber und ich konnte dann doch noch etwas freier und wieder zügiger schwimmen.
Beim Ausstieg hatte ich dann auf der Uhr 33 min gesehen. Also 3 min über Wunschzeit aber das dachte ich mir schon bei der ersten Hälfte des Schwimmens. Nun rein zum Wechsel. Weg und Platz war gleich gefunden - hatte man sich ja zuvor angesehen. Leider war der Wechsel selbst am Rad Platz, und da wars mehr als eng. Soweit ging alles gut, nur die Socken zickten etwas. Nach meinem Gefühl hatte der Wechsel aber ziemlich lange gedauert.
Nun aber weiter zum Biken. Es sind nur wenige 100m bis zum ersten Anstieg (mit 15% soweit ich weis). Es sind dann auch einige km die es erstmal Berg auf geht. Aber gleich nach dem schwimmen geht das noch halbwegs. In den geraden Stücken danach fand ich dann auch meinen Tritt. Leider ist die Strecke für den Verkehr nicht gesperrt, so hab ich mich zumindest nicht 100% aufs Bike konzentriert sondern auch die Autos mit im Blick gehabt. Da die Radstrecke aber geändert wurde, musste man dieses Jahr 2 Runden fahren. Also 2x den Anstieg rauf. Beim 2x mal wars schon echt hart. Oben angekommen musste ich mich dann ne ganze Weile mit nen Linienbus batteln. Berg ab fuhr der so schnell das ich mitn Bike schneller gewesen wäre, wollte den aber ned wirklich überholen. Zu nah ran wär auch nix wegen Windschatten (vermutlich). Also bremsen und dahinter bleiben. In der letzten Abfahrt hab ich dann schon gesehen dass es lt. meinem Garmin eher 45 km werden und die Uhr schon über 1:20 steht. Da hatte ich mich dann von meiner sub3 gedanklich verabschiedet. Die letzten Meter zur Wechselzone verliefen neben der Donau über leichtes Kopfsteinpflaster. Hier merkte ich mein linkes Handgelenk auch wieder - immer noch von meinem Sturz vor einigen Wochen.
Jetzt Wechsel 2. Man kam nun von der anderen Seite der Wechselzone rein. Den Weg hab ich mir garned angeschaut, weil mir das nicht bewusst war. Also auch 0 Plan wo ich hin muss. Zum Glück war Sebastian Neef in meiner Reihe. Sein Bike (und Scheibe) stand weiter raus, und das hab ich zum Glück erkannt. Auf dem Weg zum Platz merkte ich dann schon wie mein rechter Oberschenkel dicht macht. Beim Bücken zum Schuhe wechseln tat das richtig weh. Weils noch nicht reicht auch gleich noch den Helm vom bike runtergeworfen, aber um den hab ich mich dann nicht mehr gekümmert.
Beim Laufen drehte sich eigentlich erstmal alles nur um den Schmerz im Oberschenkel. Nach ca. 1km stand dann mein Fanclub am Rand und machte Stimmung was zur Abwechslung richtig gut tat. Der Blick auf die Uhr sagte das ich unter 5min/km laufe, hab mich dann erst mal eingebremst, weil ich das mit den Problemen sicher ned durchhalten könnte. Meine Hoffnung war ja das der Muskel wieder aufmachen würde. Aber bei km 3 kam dann der linke auch noch dazu. Also Gedanklich 2 Ziele gesteckt: durchkommen und wenns geht ne Pace von 5:30. Meine sub3 war ja schon lange gestorben und ich hatte dann echt andere Probleme. 3 Runden gekämpft und gebissen. Auf der letzten Runde hab ich dann mal geschaut wer noch so aller nach mir kommt, dass ich mal grob meinen Platz einschätzen konnte, und das waren nicht mehr all zu viele. Also bin ich entweder so „schlecht“ oder das Starterfeld in Regensburg allgemein ziemlich stark.
Dann aber gings zum Zieleinlauf.
Als ich auf die Uhr schaute konnte ich es echt nicht glauben! 2:58: irgendwas
Das war dann die Überraschung des Tages. Wie auch immer das zustande kam, aber ich hab beim zweiten Anlauf meine Sub3 geschafft und das obwohl mich mein Gefühl an dem Tag so übers Ohr gehauen hat.
Fotos hab ich von dem Event leider keine, ausser es tauchen dann im Netz mal noch welche auf.
Ergebnis des Tages:
Finisher M: 273 Ges: 322 AK30M: 42
Ich – M: 193 Ges: 210 AK30M: 30
Zeit: 02:58:45,1

Ort Platz M/W Pl. AK Pl. Zeit
Schwimmen 180 155 25 00:33:37.8
WZ-1 165 140 24 00:02:30.7
Rad 209 196 32 01:29:08.3
Nach Rad 199 183 30 02:05:16.8
WZ-2 153 127 19 00:01:37.2
Laufen 237 210 34 00:51:51
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