Trotzdem lasse ich die Umfrage mal laufen. Zum Einen damit ich mich nicht umsonst als arm geoutet habe und zum anderen, weil ich - no offense - meine Gehaltsstufen als sinnvoller gewählt erachtet finde.
Bei der anderen Umfrage wird man ja depressiv, und das mit Master Abschluss.
Ich verdiene ganz klar wenig, arbeite aber auch nicht Vollzeit und dann auch noch in der sozialen Branche. Von Jahresgehältern über 40.000 kann da eigentlich jeder nur träumen. Dafür habe ich viel Urlaub (und kann mir sogar leisten, auch wegzufahren!) und einfach ne tolle Arbeit!!! Mein Gehalt peppe ich durch Nebentätigkeiten als Trainerin und Übersetzerin auf.
Ich habe ein Rennrad, ein Triathlonrad, zwei Mountainbikes, viele Badeanzüge etc. Kann mich also nicht beklagen ;-)
Bei der anderen Umfrage wird man ja depressiv, und das mit Master Abschluss.
Ich verdiene ganz klar wenig, arbeite aber auch nicht Vollzeit und dann auch noch in der sozialen Branche. Von Jahresgehältern über 40.000 kann da eigentlich jeder nur träumen. Dafür habe ich viel Urlaub (und kann mir sogar leisten, auch wegzufahren!) und einfach ne tolle Arbeit!!! Mein Gehalt peppe ich durch Nebentätigkeiten als Trainerin und Übersetzerin auf.
Ich habe ein Rennrad, ein Triathlonrad, zwei Mountainbikes, viele Badeanzüge etc. Kann mich also nicht beklagen ;-)
Verdienen und gezahlt bekommen sind oft zwei paar Stiefel. Zudem bin ich ja generell der Meinung, dass man nicht nach Titel bezahlt werden sollte, sondern nach der Verantwortung und dem Aufgabenfeld. Zudem sollte man sich nicht zu sehr über sein Gehalt beschweren. In Erster Linie ist es eine Person, die das entscheidend in der Hand hat: man selbst.
Ich finde die Umfrage übrigens sinn-, nutz- und hirnlos.