Ich hab übrigens gerade Corona, zum erstes Mal. Bisher ist halt wie ne Erkältung, nervt das ich keinen Sport machen kann. Schauen wir mal wie lange sich das zieht und wann ich wieder fit bin.
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Ich weiß auch nicht, warum auf einer Entschuldigung rumgeritten wird.
Wer soll sich entschuldigen? Lauterbach? Merkel? Wieler? Drosten? Das gesamte "Team Vorsicht"?
Bei wem soll sich entschuldigt werden?
Und hier wird es interessant...
Mehrfach bereits haben Entscheidungsträger*innen während der Pandemie Erklärungen abgegeben wie "(...) mit dem heutigen Wissen würden wir dies nicht mehr so entscheiden (...)" oder ähnlich. So sieht Einsicht aus.
Und so sieht konsequente Aufarbeitung aus: Hier ein konkretes Beispiel für einen guten Anlaß, sich zu entschuldigen und Fehler zu erkennen und zu benennen, weil wohl damaliges Wissen hätte ausreichen können, es besser zu machen (leider hinter Bezahlschranke):
Für mich sind eben genau das zwei paar völlig verschiedene Paar Schuhe, die nicht zwingend zusammen einhergehen müssen.
Es ist geradezu unsinnig, ständig diese angeblichen "Entschuldigungen" einzufordern. Total unnötig. Wird übrigens gerne von Leute gemacht, die noch nicht mal selber einen Fehler zugeben würden.
Wichtiger als solche Kabbeleien finde ich z.B. die Analyse von Streek: es kommt darauf an, was wir aus den Fehlern lernen und in Zukunft besser machen können (in Focus auch ohne Bezahlschranke einiges dazu):
Hast du "Panik-Protagonist" selbst erfunden? Wenn ja, wann fängst du bei BILD an?
Warum du hierzu Dr. Janosch Dahmen verlinkst erschließt sich mir nicht.
"Aus Fehlern lernen" in direkter Verbindung mit Prof. Dr. Streeck zu setzen ist aber auch ein Schenkelklopfer.