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Alt 27.04.2018, 15:18   #11657
Flow
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Zitat:
Zitat von waden Beitrag anzeigen
Ich habe den Eintrag als ironische Überspitzung gelesen, die den Katechismus-Tonfall insofern perfekt aufnimmt, als man meint, es handele sich um besonders tiefgreifende Erkenntnisse, weil sich vieles dem Verständnis entzieht. Ich finde, dass das sehr eindeutig zu erkennen war und kann insofern keinen Bruch mit der Wahrheit erkennen.

Joseph Beuys sagte mal zu seiner Kunst: "Du darfst den Leuten nicht etwas geben, was sie einfach verstehen können oder was sie offensichtlich nicht verstehen können; du musst Ihnen etwas geben, wovon sie glauben, dass sie es verstehen können müssten, obwohl sie es nicht verstehen können". Daran muss ich bei solchen Texten denken (ob von Jörn, einem Generator oder einem Theologen)
Gut, fassen wir es meinetwegen als eine künstlerische Einlage auf ...

Ob Kunst sich naturwissenschaftlicher Beweisbarkeit stellen muß, in ihrem Ergebnis vorhersagbar, berechenbar und reproduzierbar sein muß, gegenüber Wahrheit immunisiert sein darf oder nicht, etwa einen gottgleichen Schöpfungsakt menschlicher Natur darstellen kann, oder doch nur bereits Dagewesenes mehr oder weniger zufällig neu kombiniert, wie der jüngst auch teilnehmende Generator, sollte eigentlich alles schon im letzten oder vorletzten Jahr geklärt worden sein, richtig ?
Sprich, ich für meinen Teil kann jetzt beruhigt zum xxx-ten Mal meine Runde durch den Park laufen ...
__________________

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Alt 27.04.2018, 16:32   #11658
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Ich werde mal den Gag mit dem Phrasen-Generator erläutern, das bin ich vielleicht jenen Mitlesern schuldig, die sich fleißig durch die verschwurbelten Texte gemüht haben. Alle anderen können den Text ohne Verlust überspringen. (Die besten Gags sind ja die, die man anschließend erläutern muss.) Achtung, lang! Aber vielleicht interessiert sich jemand für rhetorische Tricks.

waden hat ganz richtig erkannt, dass Posting 11624 eine ironische Überspitzung darstellt, die den Tonfall theologischer Texte aufnimmt. Darin liegt der erste von drei Gags.

Der zweite Gag ist, dass das Geschwurbel (teilweise) durch einen Phrasen-Generator erzeugt werden kann, der verblüffend echt wirkende Aussagen erzeugt. Dieser Gag gelingt natürlich nur, wenn es irgendwann "auffliegt". Die Hoffnung ist, dass der Leser dann selbst ein wenig mit dem Generator herumspielt und sich vielleicht nach dem ersten Kichern ein paar ernste Gedanken dazu macht. Ich komme noch darauf zurück.

Der dritte Gag enthält die eigentliche Absicht des Manövers. Trotz der verschwurbelten Formulierungen machen die Texte nämlich Sinn, da ich sie nicht unverändert übernommen, sondern so zurecht gebogen habe, dass tatsächlich ein theologischer Sinn entsteht. Theologisch sind die Aussagen einwandfrei und entsprechen in etwa dem Katechismus. Aber jeder längere Text stellt Zusammenhänge her. Diese Zusammenhänge werden normalerweise sprachlich markiert durch einleitende Formulierungen wie "Deswegen folgt..." oder "Aus eben diesem Grund muss...". Diese Brücken zwischen Behauptung und Folgerung werden in dem Posting jedoch abgebrochen und vernebelt. Sie tauchen auf, wo es überhaupt keine Schlussfolgerung gibt; und sie fehlen, wo eigentlich eine Schlussfolgerung zu erwarten gewesen wäre. Wo ein "logischer Schluss" angekündigt wird, fängt stattdessen ein ganz neuer Gedanke an. Der Leser bekommt dadurch das Gefühl, er würde nicht mitkommen. Ich dränge ihn dadurch in die Defensive. (Trimichis defensive Antwort: "Ehrlich gesagt ist mir Dein Text - momentan zumindest - etwas zu hoch. Kompliment.")

Theologische Texte suggerieren einen Zusammenhang, wo meist überhaupt kein Zusammenhang besteht. Schon der Beginn des verschwurbelten Postings suggeriert einen Zusammenhang mit den früheren Postings und spricht von einer "Fortentwicklung", um dann jedoch sofort ein ganz anderes Thema zu eröffnen, welches außerdem nie klar benannt wird. (Ein lahmer Trick, der oft beim "Wort zum Sonntag" angewandt wird.)

Das Ergebnis ist ein Text, dessen einzelne Absätze zwar durchaus sinnvoll sind, der aber aufgrund vernebelter Zusammenhänge jedes Verstehen und daher auch jede Kritik erschwert. Weil aber die einzelnen Aussagen durchaus sinnvoll sind, ringt man sich als Leser nicht dazu durch, zu sagen: "Das ist falsch". Zudem sorgt die gelehrte Fachsprache beim Leser für Vorsicht. Man will sich nicht blamieren.

Der Text gipfelt furios in der Behauptung, die Metaphysik würde für Christen zu einem konkreten Auftrag. (Metaphysik ist jedoch das Gegenteil von "konkret", da keiner weiß, was es bedeuten soll). Am Ende verstärke ich diese nebulöse "Konkretheit" durch einen Zusammenhang mit Pfingsten, um plausibel zu machen, dass der Text tatsächlich ein konkretes Ziel verfolgt. (Schließlich kann jeder bezeugen, dass tatsächlich Pfingsten vor der Tür steht. Es ist eindeutig wahr.)

Kurz: Der Text vermischt Bullshit mit echten theologischen Aussagen, und verwischt die Verbindungen dieser zwei Elemente rein sprachlich. Konkrete Dinge werden vernebelt, und nebulöse Dinge werden als konkret behauptet. Einfache Sätze werden in die Länge gezogen, bis die heilsgeschichtlich wirksame Bedeutung in ihren textlichen Sachzusammenhängen nicht nur historisch-kritisch in einer allumfassenden Gesamtheit eine Mythologie zur Erkenntnis freigibt, deren Sinnzusammenhang sich jedoch nicht ausschließlich in einer gedachten Tonalität erschöpft, sondern der in der hellenistisch-jüdischen Weltanschauung modellhaft vorgezeichnet war und durch die Offenbarung schließlich konkret ausgeformt und durch diese Formgebung unauflösbar wurde.

Dies erschwert das Verstehen so sehr und erhöht den Zeitaufwand für den Leser so stark, dass der Leser nach ein paar Absätzen innerlich kapituliert und sich denkt: "Ok, nehmen wir das mal so hin". Gläubige werden vage zustimmen, wenn sie vermuten, dass der Text aus der theologischen Ecke kommt; und sie werden vage ablehnen, wenn sie Kritik vermuten. Auf diese Weise funktionieren Predigten in Kirchen: Wird schon irgendwie stimmen, was der Pfarrer sich da zurecht geschwurbelt hat.

Mit dieser Vernebelungstaktik ist es beispielsweise Papst Ratzinger gelungen, eine Rede im Bundestag zu halten, ohne dass den Abgeordneten bewusst wurde, dass der Papst in dieser Rede die Abschaffung des Bundestags als obersten Souverän propagierte. Stattdessen schlug er ein "Naturrecht" vor, dessen Verkündigung und Auslegung der Kirche vorbehalten wäre. Es gab stürmischen Applaus.

-------

Warum das alles?

Man kann wohl verlangen, dass jeder Text (oder jede Predigt) daraufhin geprüft wird, was davon möglicherweise Bullshit ist, und was nicht. Zudem muss der Text so formuliert sein, dass diese Prüfung überhaupt möglich ist.

Theologische Texte entziehen sich dieser Prüfung. Es gibt ganze Bücherregale an theologischer Fachliteratur, von denen ich behaupte, dass sie überhaupt keinen Gegenstand haben. Etwa Bücher über den Heiligen Geist. Oder gar der Wechselwirkung zwischen dem Heiligen Geist und den beiden anderen Typen der Dreifaltigkeit. Es gibt sogar Bücher, die Aussagen darüber treffen, ob die drei Dreifaltigkeiten unterschiedlicher Meinung sein könnten und wie sie miteinander kommunizieren. Oder was Jesus "eigentlich" wollte (aber als Gottheit offenbar zu schüchtern war, mitzuteilen; zum Glück teilt der Autor es uns mit).

Diese sehr gelehrsamen erscheinenden Texte und Predigten sind nichts weiter als Scharlatanerie.

Hier ein Quiz: Ist der folgende Text frei erfunden oder entstammt er der Fachliteratur (oder beides)?
"Als Offenbarung bezeichnen wir umgangssprachlich das Zustandekommen des Wirklichkeitsbezugs von welthaftem Personsein, wie es sich in all denjenigen Erschließungsvorgängen vollzieht, in die sich Personen schlechthin einbezogen erleben. Als religiöse Offenbarung bezeichnen wir diejenigen, ebenfalls rein passiv erlebten, Erschließungsvorgänge, in denen eben der Sachverhalt dieses schlechthin passiven Zustandekommens des Spielraums menschlicher Handlungsmöglichkeiten selbst erschlossen wird und in denen somit der Sach- und Wirklichkeitsbezug einer religiösen Gestalt menschlichen Lebens zustande kommt."

"Der Religionsbegriff vergegenwärtigt in systematischer Hinsicht die fortwährende Geschichtsmächtigkeit des seiner Schöpfung treuen Gottes - im Singen, im Beten, im Meditieren. In der Heilsgeschichte des Neuen Testaments jedoch, wie sie uns in den Schriften anvertraut wurde, versichert und bezeugt uns der teilhabende Gott seine auf die Schöpfungswirklichkeit bezogene Macht mit der bei Paulus zu beobachtenden christologischen Akzentuierung."
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2018, 17:44   #11659
waden
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Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Hier ein Quiz: Ist der folgende Text frei erfunden oder entstammt er der Fachliteratur (oder beides)?
ich hab verloren, ich komm nicht drauf
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2018, 17:48   #11660
waden
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.01.2014
Ort: München
Beiträge: 1.121
"Ein Muslim in Berlin ruft „ ich hasse Juden“ und gibt als rechtfertigende Begründung, das sei nun mal Teil seines Glaubens..."

Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Also glauben darf er das und meiner bescheidenen Meinung nach sogar auch in Berlin laut ausrufen.
Dafür darf er dann halt auch Kritik einstecken, ob das wirklich aus seinem Glauben hervorgeht. )
ich finde nicht, dass er das darf - ein Artikel zu diesem Thema http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-15561696.html - wenn Du den Artikel nicht bezahlen willst, bereits das frei Lesbare ist Argument genug, finde ich
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2018, 01:10   #11661
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Was unterscheidet denn das Gegröle "Ich hasse Juden!" von den Rapper-Sprüchen, mit denen ein paar blöde Deutschrapper sein ein paar Jahren unterwegs sind?

Ich sehe darin keine "Meinung". Man muss sich damit nicht auseinandersetzen. Auseinandersetzen muss man sich mit Begründungen, und auch nur dann, wenn diese ein gewisses Mindestniveau haben.

Eine Debatte entsteht innerhalb einer Gemeinschaft, ansonsten wäre es ein Selbstgespräch. Zur Gemeinschaft gehört, dass die Mitglieder dieser Gemeinschaft nicht bedroht werden. Wer das nicht kapiert, kann dieser Gemeinschaft auch seine "Meinung" nicht vortragen. Statt dessen wird er ignoriert oder falls nötig zur Raison gebracht, sodass er andere nicht beschädigen kann.

Ich finde Debatten wichtig, aber es sollte nicht der Eindruck entstehen, als seien die Grundlagen einer gut-nachbarschaftlichen Gemeinschaft verhandelbar. Wir sind freie Bürger, und wir verhandeln unsere Angelegenheiten auf Augenhöhe und nicht anhand von Bedrohungen. Die Juden haben gerechten Anspruch darauf, dass man sie vor Bedrohungen und Pöbeleien schützt. Das gleiche Recht nehmen Moslems, Christen und Atheisten für sich in Anspruch.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2018, 09:16   #11662
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.229
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen

Der dritte Gag enthält die eigentliche Absicht des Manövers. Trotz der verschwurbelten Formulierungen machen die Texte nämlich Sinn, da ich sie nicht unverändert übernommen, sondern so zurecht gebogen habe, dass tatsächlich ein theologischer Sinn entsteht. Theologisch sind die Aussagen einwandfrei und entsprechen in etwa dem Katechismus. Aber jeder längere Text stellt Zusammenhänge her. Diese Zusammenhänge werden normalerweise sprachlich markiert durch einleitende Formulierungen wie "Deswegen folgt..." oder "Aus eben diesem Grund muss...". Diese Brücken zwischen Behauptung und Folgerung werden in dem Posting jedoch abgebrochen und vernebelt. Sie tauchen auf, wo es überhaupt keine Schlussfolgerung gibt; und sie fehlen, wo eigentlich eine Schlussfolgerung zu erwarten gewesen wäre. Wo ein "logischer Schluss" angekündigt wird, fängt stattdessen ein ganz neuer Gedanke an. Der Leser bekommt dadurch das Gefühl, er würde nicht mitkommen. Ich dränge ihn dadurch in die Defensive. (Trimichis defensive Antwort: "Ehrlich gesagt ist mir Dein Text - momentan zumindest - etwas zu hoch. Kompliment.")

Hier ein paar Zeilen aus der Defensive heraus.
Sind die Religionsfreunde denn wirklich in der Defensive? Herr Dr. Markus Söder hatte ja Kruzefixe aufhängen lassen, und Kritik beantwortet. Insofern sprach der bayr. Ministerpräsident von Religionsfeinden und davon, dass das Kreuz identitätsstiftend ist und an die Werte und Grundsätze unserer Gesellschaft erinnert. Josef Kardinal Ratzinger, Benedikt XVI, Chef der Glaubenskongregation im Vatikan stammt bekanntlich auch aus Bayern, aus Marktl am Inn. Wie prognostiziert deutet sich eine Wende zu konservativen Werten an. Auch das Radioprogramm greift traditionelle, christliche Inhalte auf und fragt beim Hörer nach. Konservative Werte sind in. Rückschritt? Was steckt dahinter? Verschwörung der bayrischen Illuminaten etwa? Welche Rolle spielen die Juden?

Klugschnacker hat mE zweifelsohne Recht, indem er z.B. keko# dazu auffordert weiter an Reformen zu partizipieren. Welche Reformen sollen das genau sein? Die Welt befindet sich in einer kritischen Phase (Atomwaffen, Vernichtung des Lebensraums, Trinkwasserknappheit, Überbevölkerung, Umweltvergiftung usw.). Ist die Menschheit zum evolutionären Quantensprung bereit oder vernichtet sie sich selbst? Der Mensch, gar ein Irrläufer der Evolution, wie von Wissenschaftlern schon seit Jahrzehnten hypothetisiert? Als studierter Psychologe mit Schwerpunkt Sozialpsychologie meine ich, dass sowohl Religionsfreunde als auch Religionsfeinde eine Aufgabe brauchen (Bezug: Ferienlager-Feldexperimente von Muzaffar Serif), die nur gemeinsam bewältigt werden kann.
Welche Aufgabe könnte das sein? Welche Reformen sind anzustreben? Würde die Abschaffung der Religion und die Einführung des Atheismus die (globalen) Probleme lösen und den evolutionären Quantensprung auslösen? New World Order? Age of Aquarius?

Würden wir uns auf neutrale, wissenschaftliche Begrifflichkeiten verständigen können und Begriffe wie Metaphysik, Anthropologie, Ontologie, morphogenetisches Feld oder kollektives Bewusstsein usw. und damit weniger die Begriffsformen der Religion(en) verwenden, würde dieses die positiv und/oder negativ konnotierten Valenzen und Lokomotionen im Spannungsfeld Religionsfreunde vs. Religionsfeinde deeskalierend neu ausrichten oder quasi remodulieren können?
Was sind die Schnittmengen von Theismus und Atheismus?

Geändert von Trimichi (28.04.2018 um 09:51 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2018, 16:27   #11663
Jörn
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Hier besteht der wahre Gag darin, dass der Text nicht von einem Generator stammt.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2018, 10:46   #11664
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Wer noch weitere Beweise braucht - hier sind sie!

Gerade auf ORF.at gelesen, zum autofreien Wörthersee heute:

Autofahrer erwartet „Null-Toleranz“ der Polizei
Es heißt also Null-Toleranz für Autofahrer an diesem Tag. Offizieller Start ist bei Minimundus. Ebenso traditionell wird auch die Fahrrädersegnung wieder durchgeführt werden, so Veranstalter Marin Widrich: "Es hat uns die letzten 21 Jahre geholfen, relativ unfallfrei und auch vom Wetter gut über die Bühne zu bringen. An diesem Konzept halten wir fest. Der Landeshauptmann wird wieder den Start machen. Wir haben auch Musik.“
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
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