Mir ist da aus nicht sehr zufälliger Quelle zu Ohren gekommen, dass Frederik in 2 Wochen in Stubenberg starten soll.
@Hafu: Ist da was dran? Das würde mich doch sehr freuen.
Mir ist da aus nicht sehr zufälliger Quelle zu Ohren gekommen, dass Frederik in 2 Wochen in Stubenberg starten soll.
@Hafu: Ist da was dran? Das würde mich doch sehr freuen.
Edith: Habe ihn auch auf der Startliste gefunden.
Stubenberg hat mir jetzt ehrlich gesagt gar nichts gesagt, aber nach kurzem Googeln habe ich gesehen, dass es um den "Apfellandtriathlon" geht und den hat Frederic in der Tat am WE erwähnt, dass er ihn evt. noch vorhat.
Erstaunlicherweise gibt es dort mehr Preisgeld als bei der Challenge St. Pölten. So ganz sicher ist es aber glaube ich noch nicht, weil es halt auch davon abhängt, wie gut Sohnemann den Wettkampf in St. Pölten verkraftet, was also in den nächsten Tagen so zwickt und wie schnell die Frische zurückkommt. Heute morgen ist er zurück nach Nürnberg gefahren.
Manchmal erfahre ich seine genauen Wettkampfpläne auch nicht schneller als seine IG-Follower. In Zweifelsfällen hat sein Trainer da mehr Einfluss und Mitspracherecht als ich.
Stubenberg hat mir jetzt ehrlich gesagt gar nichts gesagt, aber nach kurzem Googeln habe ich gesehen, dass es um den "Apfellandtriathlon" geht und den hat Frederic in der Tat am WE erwähnt, dass er ihn evt. noch vorhat.
Erstaunlicherweise gibt es dort mehr Preisgeld als bei der Challenge St. Pölten. So ganz sicher ist es aber glaube ich noch nicht, weil es halt auch davon abhängt, wie gut Sohnemann den Wettkampf in St. Pölten verkraftet, was also in den nächsten Tagen so zwickt und wie schnell die Frische zurückkommt. Heute morgen ist er zurück nach Nürnberg gefahren.
Manchmal erfahre ich seine genauen Wettkampfpläne auch nicht schneller als seine IG-Follower. In Zweifelsfällen hat sein Trainer da mehr Einfluss und Mitspracherecht als ich.
Danke Hafu!
Würde mich auf jeden Fall freuen ihn einmal persönlich bei einem Rennen zu treffen.
Folgendes mag sich etwas beunruhigend anhören, aber es ist weniger schlimm als man vielleicht vermutet: Vorgestern vor dem Einschlafen habe ich an Frederic Funk gedacht.
Ich weiß nicht, was mein Gehirn veranlasst hat, dahin abzuschweifen, aber ich musste an seine Wendetechnik beim Laufen denken und mich ließ der Gedanke nicht los, ob er durch diesen Wendestil, den ich in ähnlicher Form bisher nur beim Schwimmen gesehen habe, Zeit gewinnt oder verliert oder ob es keinen Unterschied macht. Wer meine Eskapaden hier im Forum verfolgt hat, kann sich denken, worauf das hinausläuft: Ich habe mir überlegt, wie ich das feststellen und visualisieren kann. Meine Frau dachte, ich habe nun einen kompletten Dachschaden als ich mitten in der Nacht "Frederic Funk Wendetechnik" für eine Audio-Erinnerung gebrabbelt habe.
Ich habe den Ausschnitt aus Challenge St Pölten 2021: Das Race-Video von Pushing Limits und leider ist genau an dieser Stelle von Frederic eine andere Einstellung zu sehen als von den anderen. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen versucht, die Start- und Endposition für die Zeitermittlung an derselben Stelle zu setzen. Ich kann auch nicht mit Bestimmtheit sagen, dass die beiden Kameras mit der gleichen Framerate aufgenommen haben, vermute es aber, oder hoffe es zumindest.
Mein Fazit: Ich weiß nicht, ob Frederic durch seine Wende Zeit gewinnt, er scheint zumindest nicht nennenswert Zeit zu verlieren. Er kommt flott um die Ecke und es sieht sehr cool aus!
Hmmm, ohne deine Messergebnisse zu kennen...beim Umlaufen des Wendepunkts hat man immer Vortrieb, sei er im Scheitelpunkt der Kurve auch noch so klein. Bei einer Drehung steht man mindestens einmal still und muss aus 0 beschleunigen. Einen Vorteil sehe ich dort nicht.
Hmmm, ohne deine Messergebnisse zu kennen...beim Umlaufen des Wendepunkts hat man immer Vortrieb, sei er im Scheitelpunkt der Kurve auch noch so klein. Bei einer Drehung steht man mindestens einmal still und muss aus 0 beschleunigen. Einen Vorteil sehe ich dort nicht.
Wenn der Anteil am Geschwindigkeitsvektor, der sich auf die gewünschte Laufrichtung bezieht, nie null wird, dann gibt es auch keine Richtungsumkehr.
Hab mir jetzt nicht das ganze Rennvideo angeschaut.
Hat er das immer so gemacht, oder nur einmal kurz vorm Ziel?
Mit dieser Technik kann er wohl enger wenden als normalerweise, spart also Weg.
Andererseits kommt er quasi zum Stillstand und muss wieder beschleunigen, wie Schnodo richtig anmerkt.
Denke, es macht insgesamt nur einen sehr kleinen Unterschied, und ich mag mich nicht festlegen, was schneller ist. Hängt wahrscheinlich von einigen Variablen ab ...
Fest steht aber, dass es cool ist!
__________________
AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Hab mir jetzt nicht das ganze Rennvideo angeschaut.
Hat er das immer so gemacht, oder nur einmal kurz vorm Ziel?
Der Punkt wurde zweimal passiert, wenn ich mich nicht irre. Die gezeigte Einstellung ist die nach ca. 10 km. Die Wende zum Finish sieht man nicht. Leider ist der Stream des ORF für mich nicht mehr auffindbar, vielleicht hätte man es dort gesehen.
Wäre Frederic ein Rennwagen, dann wäre es klar, dass Abbremsen auf nahezu Stillstand nicht ideal ist. Die menschliche Anatomie gibt da allerdings mehr her und ich bin mir nicht sicher, dass die großen Bögen, die die anderen laufen müssen, wirklich effizienter sind. Warum untersucht niemand sowas? Vielleicht ist das der Fosbury Flop des Triathlons.