Hätte ich Einfluß darauf wie die Menscheit sich in den nächsten Jahren verhält in Bezug auf den Klimawandel, dann würde ich dazu raten, dass man sich an das hält, was von denjenigen empfohlen wird, die davon ausgehen, dass der Klimawandel zu einem bedeutenden Anteil durch die Menschheit verursacht wurde.
Es steht einfach viel zu viel auf dem Spiel.
Außerdem bin ich ja auch dafür die Art und Weise wie wir Menschen mit den Ressourcen dieses Planeten umgehen, mit der Natur und den Menschen zu verurteilen und sich darum zu bemühen eine Wende herbeizuführen.
Wertvolle Stoffe, auf lange Sicht stark begrenzte Stoffe zu verbrennen und das auch noch sehr oft mit einem ziemlich schlechten Wirkungsgrad ist eine Schande.
Wenn man alles mitberücksichtigt z.B. auch die Masse, die im Schnitt bewegt wird um eine Person von sagen wir mal 70 kg Gewicht von einem Ort zu einem anderen zu bringen und das in Relation zu dem Energieumsatz setzt, der sich ergibt, wenn sie das zu Fuß oder mit dem Fahrrad machen würde, kommt man zu extrem bescheidenen Wirkungsgraden.
Wenn ich also meine Zweifel äußere in Bezug darauf, dass der Mensch hauptsächlich für die Erderwärmung verantwortlich ist, dann bedeutet das auf keinen Fall, dass ich mich entsprechend Verhalten würde oder zu entsprechendem Verhalten raten würde, wenn ich bedeutenden Einfluß darauf hätte, was die anderen Menschen tun und lassen.
Zitat:
Zitat von qbz
Halten wir fest:
- Keiner der Kritiker am Treibhauseffekt kann den schnellen globalen Temperaturanstieg aufgrund anderer Ursachen bisher beweisen oder plausibel erklären.
- Der Versuch von absichtlichen wissenschaftlichen Betrügereien Einzelner findet man leider überall. Sie werden durch die Wissenschaftsgemeinde bei den Naturwissenschaften immer als fehlerhaft aufgedeckt.
- Es gibt sehr einschneidende auf tausende Jahre oder ganz irreversible Folgen der globalen Erwärmung: Artensterben, Meerespiegelerhöhung, Versauerung der Meere, Auftauen der Permafrostböden, Dürre, Trockenheit, Erosion, mehr Wetterkatastrophen. Aufgrund der irreversiblen Schäden kann man sich nicht allein auf die Milderung der Auswirkungen wie von Schwarzfahrer vorgeschlagen konzentrieren. Deswegen darf man auf die schnelle CO2-Reduktion nicht verzichten.
Das Wort "immer" hätte ich nach dem zweiten Spiegelstrich nicht verwendet, aber ansonsten bin ich damit einverstanden.
Ich glaube unser Schwarzfahrer würde auch nicht einfach nur auf eine Milderung ohne großes Zutun der Menschheit hoffen, wenn er viel Einfluß hätte auf die Menschheit und ihr Verhalten.
Ich glaube unser Schwarzfahrer würde auch nicht einfach nur auf eine Milderung ohne großes Zutun der Menschheit hoffen, wenn er viel Einfluß hätte auf die Menschheit und ihr Verhalten.
Meinen Einfluß auf die Menschheit schätze ich eher bescheiden ein . Aber ich erwarte sogar ein großes Zutun der Menschheit - allerdings nicht speziell auf CO2 fokussiert, das ist nur ein Nebenaspekt des generell notwendigen, sinnvolleren, sparsamerenn Umgangs mit Ressourcen und Verringerung der Umweltverschmutzung. Mindestens ebensoviel Aufwand sollte sich m.M.n. auf die Anpassung der Menschheit an den Klimawandel konzentrieren, da es unwahrscheinlich erscheint, daß ohne Aufgabe der technischen Zivilisation nennenswerte Effekte auf den Klimawandel erreicht werden.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Da LR sich mit Physik nicht beschäftigen will, oder anscheinend nichts davon versteht, hier mal einige Aussagen von einem hochkarätigen Physikprofessor.
Neben den Physikern Nicola Tesla, Wilhelm Reich, Manfred von Ardenne… ist auch er auf Verleumder Website Psiram gelistet!
Anscheinend sind alle spannenden Leute dort vertreten.
Erst durch Lidl Racer`s ständige Link`s zu dieser Website, die ohne Impressum ihren Sitz im Ausland hat und anscheinend die Welt uns richtig erklären will und uns vor „gefährlichen“ Leuten mit ihren Ansichten warnen möchte, bin ich auf diese Site gestoßen.
Danke noch mal Lidl, der Schuss geht voll nach hinten los.
Zurück zum Thema Klima
Ein interessanter Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl,
aber nur für aufgeschlossene nicht verbohrte …
Tesla statt Desertec - Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl
Biomasse / Erdöl / fossile Brennstoffe ab Min 31
CO2 ab Min 40
Hm, das ist je jetzt schon Dein 2. Beitrag in dieser Richtung.
Beim 1. war ich noch 99 % sicher, dass er humoristisch ironisch gemeint war.
Jetzt beim 2. nur noch 90 % ...
Hm, das ist je jetzt schon Dein 2. Beitrag in dieser Richtung.
Beim 1. war ich noch 99 % sicher, dass er humoristisch ironisch gemeint war.
Jetzt beim 2. nur noch 90 % ...
Das ging mir ähnlich. @locker baumeln: Kannst Du mal erläutern wie Deine Sympathie für -nennen wir es- Ansichten abseits der übelichen Lehrmeinungen entstanden ist?
Ich würde das gerne verstehen.
Vielleicht kann ich ein wenig dazu beisteuern obige Frage zu beantworten.
Vor langer Zeit entdeckte ich Vorträge und schriftliche Ausführungen von Bernd Senf zum Thema Zinseszinseffekt und Geldschöpfung.
Diese haben mich fasziniert und mit zu Ansichten verholfen, die ich zuvor nicht hatte.
Ich hatte Geld zuvor nie so gesehen wie danach und mir war nicht klar, in welchem Umfang Geld geschöpft werden kann und auf welche Art und Weise.
Senf hat in einem Vortrag seinen Lebensweg beschrieben.
Er hat zuerst angefangen Physik zu studieren und wechselte dann zur Volkswirtschaftslehre.
Animiert dazu hat ihn u.a. die Erzählungen eines anderen Studenten, den er im Sommer beim Sonnenbaden jedesmall antraf, wenn er sich das auch mal gegönnt hat.
Dazu hatte er in der Regel eigentlich keine Zeit.
Sein Studium war dazu zu stressig und aufwändig.
Der Kollege meint etwa, er hätte eher wenig Stress im Studium und würde VWL oder BWL studieren.
Da ist der Bernd Senf in sich gegangen und zog Konsequenzen.
Er wurde ein sehr erfolgreicher Mensch in seinem Fachgebiet und brachte es bis zum Professor.
Seine Studenten brachten ihn vermutlich im uge der 1968er-Bewegung zum Nachdenken..
Sie konfrontierten ihn mit Ansichten, die er nicht gewohnt war.
So hatte er nie während seiner gesamten Ausbildung etwas mehr zum Thema Geld gehört.
Dazu stand in seinen Lehrbüchern sehr, sehr wenig.
Dazu sagten und schrieben die Leute, die ihn zum Professor machten kaum was bis nichts.
Er fing an sich für das Thema zuu interessieren und schrieb einige Bücher dazu, die damals wahrscheinlich nicht allzu viele Leute groß interessierten (so in den 1990ern kamen seine frühen Bücher, Ausätze u.ä heraus soweit ich weiß).
Ich nehme an Senf hat stark getrennt zwischen dem, was ihn privat interessiert und dem was er seinen Studenten weitergab.
Jedenfalls war er viele Jahre Professor (von 1972 bis 2009 meine ich) und entsprechend viele Stundenten wurden von ihm betreut.
Senf wirkt auf mich sehr gebildet und intelligent.
Er kann sehr gut so erklären, dass Leute Zugang bekommen, die mathematisch jetzt nicht unbedingt der Überflieger sind z.B..
Ich weiß, dass Senf sich auch für alternative Wissensgebiete interessiert.
Wilhelm Reich bewundert er glaube ich und über ihn hat er auch schon einige Vorträge gehalten.
Diese sind strickt getrennt von denen in Bezug auf Geld bzw. das Geldsystem.
Das finde ich sehr gut und wichtig.
Seine Vorträge zum Thema Geld finde ich sehr gut und äußerst wichtig.
Da habe ich einige schon komplett gesehen.
Einen zu Wilhelm Reich (wenn ich mich nicht irre) habe ich angefangen zu schauen, weil ich neugierig geworden bin.
Da ich ihn nicht bis zum Ende angeschaut habe und danach keine anderen und auch nichts weiter großartig dazu von ihm gelesen habe, sollte ich mir diesbezüglich kein Urteil herausnehmen.
Angenehmen Abend!
Geändert von ThomasG (18.01.2019 um 19:58 Uhr).
Grund: Schreibfehler korrigiert und ein wenig den Text verbessert
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