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Alt 21.12.2022, 11:22   #9049
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.275
Zitat:
Zitat von Drop Beitrag anzeigen
Wie geht ihr damit um? Sich jede Diskussion sparen und ruhig bleiben? Oder versuchen zu überzeugen, dass wir auf Kosten anderer leben und unser Verhalten verändern sollten?
Mein Neffe fährt mit Familie auf die Malediven oder die Seychellen in den Urlaub. Ich schaue mir gerne die Urlaubsfotos an, auch wenn solche Urlaubsreisen nie meins waren. Wenn, dann habe ich gleich den ganzen Winter, ca. 5-6 Monate auf den Kanaren verbracht, und so die Heizung als Ausgleich hier eingespart.

Letztlich hat am meisten die Pandemie dem Klima kurzzeitig geholfen und der Tourismus hat noch nicht die Vorpandemiezahlen wieder erreicht.
https://de.statista.com/infografik/2...ler-touristen/
so-abhaengig-sind-europaeische-laender-vom-tourismus

Änderungen brauchen wirtschaftliche (berufliche) Alternativen für die im Tourismus beschäftigten Personen, weltweit. Es handelt sich allerdings um eine weiter wachsende Tourismus-Wirtschaft.

Geändert von qbz (21.12.2022 um 12:18 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2022, 11:29   #9050
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.758
Zitat:
Zitat von Mo77 Beitrag anzeigen

Einer fliegt Weihnachten heim - vielleicht liegt ein Familienmitglied im Sterben und derjenige möchte sich verabschieden.
Manch Kritik erscheint mir anmaßend.

Dies ist aber Ausdruck der Haltung, dass es vorrangig um individuelle Veranwortung geht und der Einzelne für die CO2 Reduzierung verantwortlich ist. Dann ist jede Handlung die viel CO2 freisetzt wie Flüge, dickes Auto usw. eine "Sünde".

Auch deshalb muss man zu einer kollektiven staatlichen Vorgabe kommen.

Deutschland darf z.b. im Durchschnitt der Bevölkerung in einigen Jahren nur noch X to CO2 verbrauchen. Das muss als Ziel definiert werden und dann auch mit Massnahmen unterfüttert werden. Und die Regierung muss sich an dem Erreichen der Ziele messen lassen.

Das ist im übrigen genau der Ansatz von FfF. Der Ansatz von FfF ist überhaupt nicht, der Einzelne soll sich selbstkasteien, sondern der Ansatz ist, dass der Staat die notwendigen Massnahmen durchführt.

Deshalb ist auch die Kritik an FfF, sie würden mir was weg nehmen, komplett falsch.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2022, 11:34   #9051
twsued
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Registriert seit: 09.02.2022
Beiträge: 252
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Auch deshalb muss man zu einer kollektiven staatlichen Vorgabe kommen.

Deutschland darf z.b. im Durchschnitt der Bevölkerung in einigen Jahren nur noch X to CO2 verbrauchen. Das muss als Ziel definiert werden und dann auch mit Massnahmen unterfüttert werden. Und die Regierung muss sich an dem Erreichen der Ziele messen lassen.
Warum nur Deutschland?

Sollte das nicht besser Weltweit passieren?
twsued ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2022, 11:52   #9052
TriVet
Szenekenner
 
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Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.538
Zitat:
Zitat von twsued Beitrag anzeigen
Warum nur Deutschland?Sollte das nicht besser Weltweit passieren?
Für dich, viel Text in kleinen Buchstaben.

im Internet dürfte dieses Muster wohl zu den häufigsten Erwiderungen in Klimadiskussionen zählen: Wieso sollen wir in Deutschland überhaupt mit viel Geld Klimaschutz betreiben, obwohl wir ein vergleichsweise kleines Land sind und die anderen Länder, insbesondere China, gleichzeitig weitere hunderte Kohlekraftwerke zubauen? Eine Variante davon ist, dass Deutschland allein nicht die Welt retten kann.

Es gibt zu dieser Argumentation passende Bilder, die seit Jahren in sozialen Medien herumgereicht werden und teilweise mehr Zuspruch bekommen als maximal niedliche Katzenvideos. Darauf zu sehen z.B. eine Weltkarte, auf der nur die 350.000 km² Deutschlands eingefärbt sind, oder eine Tortengrafik, die den deutschen Anteil am globalen Energieverbrauch darstellt. Die Message ist einleuchtend: Wie soll so ein geringer Teil allein jemals einen nennenswerten Unterschied machen?

Der Witz an der Sache: Niemand hat das jemals gefordert. Niemand aus der Politik, niemand aus der Forschung und niemand aus der Klimabubble, weil es schlicht grober Unfug wäre. Deutschland selbst hat nun mal das Klimaabkommen von Paris ratifiziert und ist nun Teil eines Teams aus 195 Staaten, die alle ihren eigenen Teil zur Lösung beitragen müssen. Mit diesem Detail im Hinterkopf wirkt die ganze Erwiderung auf mich eher so, als wenn eine Dozentin ihren 195 Studis eine Gruppenarbeit auf den Weg gibt, sich alle geeinigt haben, wer welchen Teil erledigt, und ein Student dennoch mit verschränkten Armen im Türrahmen steht und sagt „Wieso soll ich die Arbeit denn ganz allein schreiben??“

Man möchte ihm zurufen: „Sollst du nicht, das ist eine TEAM-Arbeit!“, den Duden-Artikel zu „Team“ ausdrucken und ihm zusammen mit etwas Apfelmus ins Gesicht reiben. Wenn sich nach einer Party alle WG-Bewohner:innen einigen, zusammen den Müll wegzuräumen, aber Bernd den anderen altklug vorrechnet, dass sein Zimmer nur 15 Prozent der gesamten Wohnung ausmache und er deswegen nicht die ganze Wohnung in Ordnung bringen könne, wäre diese durchsichtige Strategie vermutlich zum Scheitern verurteilt. Bei der Klimafrage haben die Bernds dieser Welt schlicht den rhetorischen Vorteil, dass ein Team aus 195 Mitgliedern viel unübersichtlicher ist bzw. der Anteil jedes einzelnen Mitglieds unscheinbar klein wirkt.

Es wird dann gerne vorgerechnet, dass der deutsche Anteil nur 2,5 Prozent der globalen Emissionen ausmacht, also nicht der Rede Wert, oder? Oder? Diese Sichtweise hat zwei gewaltige Haken:

Es gibt überhaupt nur 5 Länder weltweit, die einen noch höheren CO2-Ausstoß haben. 189 der 195 Länder könnten also mit Deutschland gemeinsam dieses Spielchen spielen und sich darauf ausruhen, dass Länder mit einer recht großen Bevölkerung eben auch mehr CO2-Emissionen verursachen. Unter diesen 190 Ländern wären alle Staaten Südamerikas, ganz Afrika, ganz Europa und weitere Staaten mit recht hohen Pro-Kopf-Emissionen wie Australien, Kanada und Saudi-Arabien.
Staatsgrenzen sind eine recht willkürliche Geschichte. Wenn ich die EU als einen Staat zähle, ist sie nach China und den USA der drittgrößte Emittent von Treibhausgasen: sie verantwortet knapp 10 Prozent der globalen Emissionen. Würden die Türkei, die Ukraine, Russland und alle anderen europäischen Länder den Vereinigten Staaten von Europa beitreten, lägen wir mit den USA nahezu gleichauf.

Klingt auf einmal viel schlechter, dabei hat sich unterm Strich gar nichts verschlechtert. Zusätzlich könnten sich China und Indien auch in jeweils 16 Einzelstaaten aufteilen, die alle mehr Einwohner und weniger CO2-Emissionen als die Bundesrepublik Deutschland in der Bilanz hätten. Dann wären die Länder mit den höchsten CO2-Emissionen in absteigender Reihenfolge: USA, Ver. Staaten von Europa, Japan, Iran, Südkorea, erst dann kämen die 16 chinesischen und dann die 16 indischen Staaten.

Die chinesische Delegation könnte bei der nächsten Klimakonferenz also einfach eine Karte mit den neuen Grenzlinien präsentieren, sich in ein paar von diesen aufblasbaren Campingsesseln fläzen, Schampus-Flaschen rumreichen und dem Rest sagen „So, jetzt macht ihr mal, wir sind ja nur auf Platz 6 und chillen hier erst mal schööön ab“.

Dem Klima bzw. uns Menschen brächte das wenig überraschend gar nichts, denn wir lägen immer noch auf einem bedrohlichen Pfad in Richtung unumkehrbarer Klima-Kipppunkte.

Es geht hier also nicht darum, irgendwas alleine zu machen. Vielmehr muss jedes Land seinen Anteil leisten. Welch lustiger Zufall: Genau das wurde im Pariser Klimaabkommen festgelegt. Auf dieselbe Weise haben wir als Weltgemeinschaft übrigens auch die weitere Ausdehnung des Ozonlochs verhindert. Deutschland hat ja auch seine FCKW-Emissionen auf null zurückgefahren, anstatt hier nur auf die scheinbar geringen 2,5 Prozent der weltweiten FCKW-Emissionen zu verweisen (oder wie viele das auch immer gewesen sein mögen).

Und jetzt ratet, wer seinen FCKW-Output auch reduziert hat: Alle anderen Staaten. Weder in Bezug auf FCKW noch auf CO2 steht Deutschland also als einsamer Held allein der Gefahr gegenüber. Was man Deutschland allerdings zu Gute halten muss, ist, dass es mit dem Ausbau von Solar- und Windkraft sehr früh begonnen hat. Erst dadurch wurde diese Technologie weltweit erschwinglich, so dass heute viele Länder dank der deutschen Energiewende ihre eigene Energiewende vorantreiben können:*

Die USA haben innerhalb eines einzelnen Rekordquartals 5 Gigawatt Solarkraft-Kapazitäten zugebaut, das entspricht einem Elftel der Gesamtkapazitäten (!) in Deutschland. Im Jahr 2020 wurden dort ca. 17 Gigawatt Windkraft installiert, zehnmal so viel wie in Deutschland im selben Zeitraum.
Spanien erzeugte im Jahr 2020 ganze 43,6 Prozent seines Stroms mit Erneuerbaren, hat alle Kohleminen geschlossen und generiert nur noch zwei Prozent seines Stroms aus Kohlekraftwerken. (Quelle)
Großbritannien plant den weltweit größten Offshore-Windpark mit einer Kapazität von bis zu 13 Gigawatt. Das entspricht der Kapazität von fünf großen Kernkraftwerken wie dem in Philippsburg.
Chile hat letztes Jahr vorzeitig sein Ziel für 2025 erreicht und 20 Prozent seines Strom mit Wind- und Solarkraft erzeugt.
Marokko hat im letzten Jahrzehnt knapp 6 Milliarden US-Dollar in Erneuerbare investiert und erzeugt nun ebenfalls 20 Prozent seines Stroms mit Erneuerbaren.
Thailand hat das erste von vielen schwimmenden Solarkraftwerken mit knapp 150.000 Solarmodulen fertiggestellt.
Seit April 2021 speist das chilenische Solarkraftwerk Cerro Dominador mit Hilfe von Salzspeichern rund um die Uhr 110 Megawatt ins Stromnetz.
Dänemark hat solare Fernwärmespeicher installiert, deren gespeicherte Energie aus dem Sommer im Winter mit insgesamt 950 Megawatt Wärmeleistung dänische Haushalte beheizen können.

Das sind jetzt zugegeben alles nur Einzelbeispiele; daher auch gerne noch mal eine globale Sicht auf die Dinge: Von allen im Jahr 2020 zugebauten Kraftwerken zur Stromerzeugung entfielen 80 Prozent auf Erneuerbare Energien, davon wiederum 91 Prozent auf Solar- und Windkraft. Weltweit ist der Windkraftausbau trotz Pandemiejahr noch mal um satte 50 Prozent angewachsen. Und das ist nur der Anfang, denn sowohl Solarmodule, Windkraftanlagen als auch Batterien werden immer noch jedes Jahr deutlich günstiger, was dieses Dreigespann so disruptiv macht.
Schwimmendes Solarkraftwerk in Thailand

Die Beschwerde, dass Deutschland ja nicht alles allein machen könne, wirkt vor diesem Hintergrund etwas grotesk. Wie ein Mann, der mitten im einem voll ausgelasteten Impfzentrum zur erstbesten Ärztin latscht und sie wütend anbrüllt, dass er jetzt doch keine Impfung wolle, weil er die Pandemie ja nun mal nicht ganz alleine beenden könne. Nee, Sherlock, kannst du nicht, deswegen verimpfen wir ja auch hunderttausende Dosen jeden Tag. Wär halt nur schön, wenn du dabei mitmachst.

Vor wenigen Jahren gab es viele Meldungen wie diese hier: „Deutschland treibt den Ausstieg voran – doch weltweit boomt die Kohle” (Handelsblatt). Nach der Lektüre war meine Stimmung schon eher düster – allerdings wusste ich da auch nicht, wie schlecht die zu Grunde liegenden Analysen disruptive Veränderungen berücksichtigen. Die Preise haben sich so stark verändert, dass es in Indien aktuell günstiger ist, ein neues Solarkraftwerk zu bauen als ein bereits laufendes Kohlekraftwerk weiter zu betreiben.

Passend dazu sind im Jahr 2020 erstmals mehr Kohlekraftwerke stillgelegt als eröffnet worden, bzw. die Gesamtkapazität ist gesunken, und das, obwohl es in China einen Zuwachs gab (dazu später mehr). Von allen Kohlekraftprojekten, die seit 2017 von chinesischen Banken außerhalb von China finanziert wurden, sind 4,5 mal so viele abgebrochen oder auf unbestimmte Zeit verschoben als tatsächlich gebaut worden. Allein in Indien betreffen diese Abbrüche Kraftwerkskapazitäten von 20 Gigawatt, so viel wie Deutschland insgesamt Braunkohlekraftwerke installiert hat. Weltweit sind es über 70 Gigawatt (Seite 12).

Während im Jahr 2015 die Länder Indonesien, Vietnam, Philippinen und Bangladesch insgesamt noch schockierende 125 Gigawatt Kohlekraftleistung zubauen wollten, schrumpften diese Pläne bis 2020 auf knapp 70 Gigawatt und könnten dieses Jahr noch mal auf 25 Gigawatt gekürzt werden. Offizielle Schätzungen wie die der IEA (Internationale Energie-Agentur) haben solche Entwicklungen teilweise sensationell verschlafen und versucht weiterhin die Zukunft zu prognostizieren, indem sie aktuelle Trends linear weiterführt, anstatt den exponentiellen Kurvenverlauf zu erkennen.


Quelle
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2022, 11:59   #9053
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.758
Zitat:
Zitat von twsued Beitrag anzeigen
Warum nur Deutschland?

Sollte das nicht besser Weltweit passieren?
Natürlich.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2022, 12:01   #9054
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.045
Zitat:
Zitat von Drop Beitrag anzeigen
Wie geht ihr damit um? Sich jede Diskussion sparen und ruhig bleiben? Oder versuchen zu überzeugen, dass wir auf Kosten anderer leben und unser Verhalten verändern sollten?
Ich nehme mir immer vor, gepflegt die Klappe zu halten, und das gelingt mir vielleicht in der Hälfte der Fälle. Was ich nicht mache, ist anderen zu sagen, was sie tun oder lassen sollen. Das steht mir nicht zu. Ich bin schließlich auch über zwei Jahrzehnte hinweg viel und billig geflogen.

Ich sage nur, was ich mache. Oder halt nicht mache. Zum Beispiel fliegen, also eben nicht fliegen. Und das nervt die meisten schon. Aber das ist mir egal.

Und ich bekenne mich zur Letzten Generation. Dass man sich damit schnell selbst ins Abseits schießt, ist mir letztendlich auch egal. Solange ich eine Handvoll Freund:innen habe, ist das zwar schade, aber auszuhalten.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2022, 12:14   #9055
twsued
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.02.2022
Beiträge: 252
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Natürlich.
Danke

Schade, wie man hier immer gleich persönlich im großen Belehrt wird
twsued ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2022, 12:31   #9056
Mo77
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.01.2012
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 1.954
Einem Weihnachtsbaum mit Hebebühne die Spitze abschneiden.
Großes Kino
__________________
Mo77 ist gerade online   Mit Zitat antworten
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