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Zitat von flachy
Die Bikes der beiden Norweger sind hier im Detail beschrieben :
https://www.triathlete.com/gallery/7...rinity-setups/
Hat Giant (wie Trek) "noch" keine Disc-Variante oder ist die Version der beiden Favoriten - Titelverteidiger und Olympiasieger - einfach schneller als alle anderen Optionen?
Das Highlight : Kabelbinder mit Flaschenhalter am Sattel haben sich als aerodynamisch optimal erwiesen...
Leider geil!
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Zitat von Running-Gag
Soweit ich weiß fährt Fred auch Kabelbinder am Sattel
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Musste ich gerade nachsehen: du hast recht.
Freds Cockpit inklusive Tachohalterung ist aber dafür optisch wesentlich besser gelungen, als das der beiden Norweger, die da viel mit Isolierband arbeiten. Blummenfelt fährt sogar noch die sehr schlecht führenden Original-Giant-Armschalen, die ich auch vor 4 Jahren kurz nach Kauf des Rades ziemlich schnell abgebaut habe und durch bessere Modelle ersetzt habe.
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Zitat von derki82
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Cube hat bei seinen TTs 'ne Disc-Version, aber die ist messtechnisch laut Windkanal ein paar Watt langsamer als die Felgenbremsversion.
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Zitat von Wasserbüffel
Schon Zeit für die Prognosen? Ich denke/hoffe der Radexpress Ditlev/Funk wird die Konkurrenz zeitig unter Druck setzen und beim Lauf wird dann der Vorsprung in T2 auf die Norweger entscheiden zu was es für die beiden reicht.
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Mir wäre ein Szenario wie in St.Pölten oder Samorin, als Ditlev Frederic auf dem Rad nie zu sehen bekommen hat, natürlich lieber. Das Lauftraining seit Samorin war gut bei Fred, so dass zu erwarten ist, dass er in der dritten Disziplin besser unterwegs sein wird, als in Samorin, wo er verletzungsbedingten Trainingsrückstand hatte.
Gegenüber Iden und Goodwin wird er aber mindestens drei bis vier Minuten in T2 benötigen, um sich behaupten zu können und solch einen großen Vorsprung bei 10m-Regel auf einem Kurs mit nicht allzu vielen Höhenmetern und vermutlich auch wieder viel zu viel Begleitmotorrädern rund um die Rennfavoriten aus Norwegen und USA herauszufahren ist ein sehr dickes Brett, das er morgen bohren muss.
Eine TopTen-Plazierung bei der ersten Weltmeisterschaftsteilnahme wäre für die aktuelle Nummer 21 der Weltrangliste ein Erfolg. Top5 wäre genial und weiter zu denken verbietet sich eigentlich.
Die Renntaktik wird aber sicher offensiv sein, entsprechend der zuletzt guten Form.