Bergablaufen ist totale Übungssache.
Ich kann es selber leider auch nicht, hat dazu geführt das ich bei meinem einzigen bisherigen Traillauf am höchsten Punkt auf Platz 4 war (die ersten 3 waren schon ziemlich weit vorne) und dann im Ziel auf Platz 11, was mich da für Leute bergab überlaufen haben dafür schäme ich mich heute noch.
Ein Tipp des vorher erwähnten Läufer war für mich bergab Hopserlauf zu üben, man darf bergab nicht auf der Ferse landen bzw sollte man nicht, wenn es rutschig ist hat man den besten Grip wenn man mit dem ganzen Fuß landet, außerdem wird man dann nicht nach hinten gedrückt von der Körperposition. Also ein leichtes Stück suchen und dort bergab Hopserlauf üben, dann wieder hoch und normal Laufen sobald man merkt man läuft nicht mehr schön wieder Hopserlauf.
Ein Tipp des vorher erwähnten Läufer war für mich bergab Hopserlauf zu üben, man darf bergab nicht auf der Ferse landen bzw sollte man nicht, wenn es rutschig ist hat man den besten Grip wenn man mit dem ganzen Fuß landet, außerdem wird man dann nicht nach hinten gedrückt von der Körperposition. Also ein leichtes Stück suchen und dort bergab Hopserlauf üben, dann wieder hoch und normal Laufen sobald man merkt man läuft nicht mehr schön wieder Hopserlauf.
Dann werde ich das mal üben für den nächsten Crosslauf. Der findet auf einem MTB-Parcour statt und hat ein paar Ecken wo es runter geht. Nicht lang, das ganze Rennen ist für meine AK nur 2,9 km lang, aber ich denk mal auch auf so kurzen Distanzen kann man bergab einiges rausholen.
Bei meinen Trail Ultras sind viele zwar schnell runter, weil sie meinten, da kann man rollen lassen, aber rauf waren sie dann ziemlich platt.
Hopserlauf bergab hab ich noch nicht gemacht und nächstes WE war eh schon langsam rauf und schnell runter geplant, da passt das dann.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Die richtige Downhill-Technik hängt extrem vom Gelände ab und lässt sich nicht pauschalisieren. In technischem Gelände ist das "lesen" des Weges das wichtigste, sowie ein gleichzeitiges Scannen des Weges direkt vor einem (um nicht zu stolpern) sowie des Weges einige Meter weiter vorn (um die Gesamtbewegung zu planen).
Wenn das Gelände weniger technisch ist, wird gerannt wie im flachen. Wenn es noch technischer wird, wird abgeklettert. Aber langsam sind wir Off-Topic, wir reden hier ja von einem Wettkampf auf geschotterter Autobahn, und da braucht es diesbezüglich keine spezielle Technik.
wenn ich einmal die Woche laufe und Probleme hab 20km zu laufen würde ich genau eins ganz sicher nicht machen. Bergabsprünge.
Ansonsten hab ich den dringenden Verdacht, dass der Kollege es nichtmal bis zum Start schaffen wird.
Ja hopserlauf
Natürlich nicht ausgeführt wie im Lauf ABC also mit dem starken Kniehub, sondern das ganze moderater.
Es geht darum die Angst zu verlieren am Vor- und Mittelfuß zu landen und mit dem Oberkörper vorne zu bleiben. Die normale Reaktion bergab ist denke ich von vielen nach hinten mit dem Oberkörper und auf den Fersen landen und das kann man damit super üben.
Möglicherweise hat der Captain aber recht und wir verlaufen uns etwas im Thema.
Wie wäre es mit zwei kleinen zusätzlichen Laufen pro Woche vorm Stabitraining nur so 5km also 16-18 min für den Captain 23-30 für viele andere
Heast Oida, hast nicht aufgepasst? Ich hab auch zu lockeren Läufen vor dem Stabitraining geraten, aber das kam gar nicht so gut an
Oida, da war was stimmt. Danke Oida!
Die Idee hat dann der Captain zerstört oder?
Ich arbeite aktuell mit Krafttraining nach Intervallläufen, man muss das Gewicht etwas reduzieren und sollte davor noch einmal eine Kleinigkeit essen und gut mobilisieren davor, aber das funktioniert eigentlich auch ganz gut.
Die Idee dazu stammt von einer Triathlontrainerin die das ihre Athleten so machen lässt, damit der Tag danach ein Ruhetag ist wenn man eine lockere Einheit macht und nicht dann das Krafttraining gemacht werden muss.
Ich arbeite aktuell mit Krafttraining nach Intervallläufen, man muss das Gewicht etwas reduzieren und sollte davor noch einmal eine Kleinigkeit essen und gut mobilisieren davor, aber das funktioniert eigentlich auch ganz gut.
Die Idee dazu stammt von einer Triathlontrainerin die das ihre Athleten so machen lässt, damit der Tag danach ein Ruhetag ist wenn man eine lockere Einheit macht und nicht dann das Krafttraining gemacht werden muss.
Haja wenn das klappt, find ich die Idee dahinter gut. Der TE hat bisher glaube ich nicht definiert, wie sein Stabitraining aussieht, Squats oder Deadlifts mit ordentlich Gewicht nach harten Läufen machen wohl nur die wenigsten, aber bisschen Gleichgewichtsübungen auf wackeligem Untergrund und so Zeug geht meiner Meinung nach trotzdem. Ich trainiere aber offensichtlich auch nicht hart genug