(Der podcast ist noch nicht verschriftlicht, gehört habe ich ihn nicht - Kontext wàre nicht ganz unwichtig)
m.
Bestätigt meinen Eindruck, den ich inzwischen aus Äußerungen diverser Fachleute auf Twitter gewonnen habe. Drosten werde ich mir mal wieder anhören ...
Ich habe noch keine Ahnung, wie die Omicron-Welle zu stoppen sein könnte - außer durch angepasste Impfungen. Aber die Welle wird schneller sein als die Impfstoffentwicklung.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Artikel im Spiegel über KL von 2004.
Besonders gut kommt er da nicht weg.
Den kann man offenbar sehr unterschiedlich lesen.
Ich sehe da 90 % Positives.
PS:
Zu Lipobay ist dort etwas schwammig formuliert:
"Die frühen Hinweise darauf, dass Lipobay möglicherweise gefährlich war, nahm Lauterbach damals ebenso wenig wahr, wie es seine Auftraggeber taten."
Daraus lese ich nicht, dass er sie absichtlich ignoriert und unter den Teppich gekehrt hat.
dass er sich auf Grund dieses Falles für besseren internationalen Informationsaustausch eingesetzt hat.
"Als Konsequenz aus dem Lipobay-Fall werden mittlerweile auch Änderungen bei der Arzneimittelüberwachung und Zulassung diskutiert. Der Kölner Gesundheitsökonom Professor Dr. Karl Lauterbach, Mitglied des Sachverständigenrates des Gesundheitsministeriums, macht eine "mangelhafte" Zusammenarbeit der internationalen Zulassungsbehörden für das Debakel mitverantwortlich. Schließlich habe der britischen MCA die Risiko-Analyse seit Monaten vorgelegen, "und sie ist an die deutsche Zulassungsbehörde nicht weitergegeben worden", sagte er. Trotzdem hätte nach seiner Einschätzung der Konzern diese Information direkt an die deutsche Behörde weiterleiten müssen.
Lauterbach bemängelte zudem, dass bei der Einführung von neuen Medikamenten Langzeitstudien fehlten. Dabei ließe sich mit einer Langzeitstudie über drei bis sechs Jahre mit mehreren tausend Patienten das Risiko genauer ermitteln."
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Soweit ich weiß, ging es ihm u.a. darum, dass kleine Kliniken, die bestimmte Operationen nur selten ausführen, wesentlich schlechtere Qualität liefern als größere, für die das Routine ist.
Das heißt m.E. nicht, dass er einfach die kleineren ersatzlos zumachen wollte, sondern dass die zu größeren, besseren Einheiten zusammengelegt werden.
Das kommt mir nicht ganz falsch vor. Vielleicht sogar richtig.
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Soweit ich weiß, ging es ihm u.a. darum, dass kleine Kliniken, die bestimmte Operationen nur selten ausführen, wesentlich schlechtere Qualität liefern als größere, für die das Routine ist.
Das heißt m.E. nicht, dass er einfach die kleineren ersatzlos zumachen wollte, sondern dass die zu größeren, besseren Einheiten zusammengelegt werden.
Das kommt mir nicht ganz falsch vor. Vielleicht sogar richtig.
Für jemanden der aus einem Ballungsgebiet kommt sicher unproblematisch, im ländlichen Raum wohl eher.
Wir haben hier ja die Situation, dass die Kliniken Aurich Norden und Emden zu einer Zentralklinik mit genau dieser Begründung zusammengelegt werden sollen. Positiver Wirtschaftlicher Nebeneffekt ist natürlich, dass man unglaublich viel Personalkosten sparen kann.
Oder das Thema Entbindungen und Hebammen. Also Hebammen gibts eh schon viel zu wenig. Und eine Klinik nach der anderen schließt die Kreißsäle, was dazu führt dass weite Wege entstehen und die vorhandenen Kreißsäle natürlich am Limit laufen. Und wenn du halt mit noch wenig geöffnetem Muttermund ankommst, wirst de halt trotz schmerzhafter Wehen erstmal auf dem Flur geparkt. Fühlt sich bestimmt toll an für die werdenden Eltern.
Sozial wäre es anstatt die Klinikbetreiber in ihrem Profitstreben zu unterstützen die Kliniken so aufzustellen, dass sie ihr Personal nicht ausbeutet und für ihre Patienten mehr als nur Fließbandarbeit anbietet.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Fände es für die Diskussion hier zuträglich, wenn du etwas abrüsten würdest in deinen Wortwahl.
Fanboys, selbstgerecht, intolerant, Besserwisserei, Empörungshysterie sind ganz schön viele Vorwürfe und Unterstellungen in einer Diskussion die über 28 000 Beiträge hat.
Ignorier-Liste. Man muss sich solche aggressiven Ausfälle nicht geben.
Ich kann das nicht so recht einordnen und hoffe jemand weiß etwas dazu:
Eine Bekannte war letzten Montag symptomfrei, aber der Schnelltest war positiv. Wohlgemerkt am Vortag noch negativ. Sie ist daraufhin direkt zum Arzt, PCR-Test gemacht, positiv. Der Arzt sagte ihr dann, da sie vollständig geimpft und symptomfrei ist, kann sie gern Ende der Woche wiederkommen und einen weiteren PCR-Test machen, er hat da so ne Ahnung. Die beiden kennen sich privat, keine Ahnung ob er das jedem vorgeschlagen hätte.
Jedenfalls ist sie am Donnerstag wieder zum Test. Negativ. War sie nun nur 3 Tage positiv?
Darf man das als nächstes Indiz für die Impfung werten, dass ihr Immunsystem nach 3 Tagen schon ganze Arbeit geleistet hat?