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Alt 03.03.2024, 20:50   #3585
J.W.
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Beeindruckende Leistungen und interessant zu lesen, wie wenig Flüssigkeit Du auf der Rolle brauchst. Bei mir ist es mindestens das Dreifache.

Auf jeden Fall weiter so und viel Spaß beim Training.
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Alt 06.03.2024, 16:18   #3586
FMMT
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Zitat:
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Beeindruckende Leistungen und interessant zu lesen, wie wenig Flüssigkeit Du auf der Rolle brauchst. Bei mir ist es mindestens das Dreifache.

Auf jeden Fall weiter so und viel Spaß beim Training.
Vielen Dank, auch für den entscheidenden Hinweis Auflösung folgt jetzt

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß zum Zwecke
Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße!


Richtig, Indoorradeln hardcore
Wettkampfpace auf der Radstrecke des Ironman Maryland, um dabei sowohl Pacing als auch Ernährung unter simulierten Wettkampfbedingungen zu testen. Finde ich hier keine Lösung meiner Nachcoronaprobleme, brauche ich eh nicht in Hamburg zu starten.

Diesmal mit 2 mal 0,7 L Sponser-Iso und mit Aufwärmöl eingeriebenen Oberschenkeln.
Nach drei erfolglosen Starts und 5 km für die Tonne, passen die Einstellungen besser. Es geht endgültig los.
Eigentlich drei Stunden unspektakulär, Schnitt ca. 32,7 km/h, dann wird es zäher und langsamer. Bei einer flachen Strecke muss man zwar keine nennenswerten Hügel bewältigen, aber es fehlen so allerdings auch die Abfahrten zum Lockern.
So heißt es treten, treten und weiter treten.
Trotzdem 135 km nach 4.09.08 Std. nahezu exakt zeitgleich wie Tage zuvor beim IM Kalifornien, nur mit ca. 3 Pulsschlägen niedriger. Und noch nicht völlig KO.
Also fahre ich heute weiter.
Bald merke ich allerdings einen nahenden Einbruch.
Das Sitzfleisch protestiert vehement, egal wie ich mich versuche zu platzieren. Die Oberschenkelmuskeln machen zu, Durst kommt auf und die Motivation sinkt merklich.
Ich greife mir jetzt meine In-Ear-Hörer, stimuliere mit Musik. Hilft etwas.
Trotzdem, es ist noch arg weit und ich bin mehrmals knapp vor dem Aufhören. Warum auch weiter?
Noch einmal möchte ich mir dies aber auch nicht mehr antun, also will ich heute endlich die 180 km (178,51 um genau zu sein) von meiner Todo-Liste streichen. Sonst grüble ich doch immer wieder, soll ich oder soll ich nicht?
Also dranbleiben, ich werde richtig laut. Zum Glück ist keiner im Haus. Hilft auch, zumindest nicht unter die 30 km/h zu fallen.
Finish, Punktlandung genau wie erhofft in 5.34.59 Std.

Auch im Training gilt: Ich will, ich darf und ich kann.

Wichtiger ist aber das Fazit.
Ein Laufen wäre danach im ersten Moment völlig unmöglich gewesen, selbst ein Wandern außer Reichweite.
Erschrocken sehe ich auf der Waage, dass ich trotz den 1,4 L Iso weitere 3 Kilo verlor.
Nun wird mir auch einiges klar. Als langjähriger Wenigtrinker machen mir Flüssigkeitsverluste bis zu einer gewissen Größe nichts aus (siehe auch Tim Noakes).

Jetzt Butter bei die Fische. Im Klartext verbrauche ich auf der Rolle bei intensivem Training je Stunde ca. 0,75 L und führe 0,25 L zu. Dies merke ich leistungs- und durstmässig erst nach über drei Stunden (minus 1,5 L), dann wird es zäher und ab ca. 2 L ist es kaum noch zu kompensieren.
Dazu würde jetzt auch passen, dass ich draußen (bei weniger Flüssigkeitsbedarf und -verlust) oft erst nach 6-7 Stunden einbreche.
Ob die aktuellen rund 30 g Kohlenhydrate je Stunde für mich reichen, wäre , wie anderes auch, unter simulierten WK-Bedingungen weiter zu testen. Es bleibt spannend.

Nach 0,5 l Sprudel und unter der Dusche entspannen sich die Oberschenkel. Puls passt ebenso schnell, ich war eh nie über 85% meines Maximalpulses. Eigentlich bin ich ab da wieder einsatzbereit (relativ ).

Blutdruck heute bestens. 4 mal 1.000 m Kraulen klappten vorhin im Recombereich weitgehend gemütlich (soweit man beim Schwimmen überhaupt von gemütlich reden kann )
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Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining

Geändert von FMMT (06.03.2024 um 20:45 Uhr).
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Alt 07.03.2024, 14:44   #3587
FMMT
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Die Euphorie ist der schlimmste Feind eines Langdistanztriathleten

Gilt leider auch im Training . Da ich schon immer nicht nur von den Sonnenseiten berichten will, muss ich leider eingestehen, dass meine Hoffnung auf ein IM-Finish seit heute Nacht deutlich sank .

Ich vergaß gestern ganz zu erwähnen, dass ich außer den Problemfeldern Ernährung/Trinken sowie Fitnessrad/Pacing seit einigen Jahren immer wieder einmal auch noch unter Magen-Darm sowie Blähbauch leide. Gestern fühlte ich mich noch top, dachte sogar daran, den eigentlich für heute geplanten Ruhetag ausfallen zu lassen und entweder meinen Körper an das Laufen zu erinnern oder eine nicht ganz so lange Einheit auf dem Smartbike zu absolvieren.
Stattdessen verliere ich einiges Gewicht durch zu viele Toilettengänge . Nichts dramatisches, sonst geht es mir weiterhin sehr gut. Blutdruck sogar bestens, Puls , Muskeln und Energie vorhanden. Allein mein Magen möchte unnötigen Ballast reduzieren

Da wären wir aber auch beim Thema. Früher konnte ich mit ähnlichen Trink- und Ernährungsgewohnheiten trotzdem immer finishen. Jetzt wird es deutlich früher heikel.
Liegt es vielleicht auch noch am Alter? Mein Training wirkt noch (für meine Ansprüche ) sehr gut. Nur ist jetzt trotz ähnlicher Verpflegungsstrategie der Tank deutlich früher leer oder es schlägt mir mit Blähbauch o.ä. auf den Magen.
Die Strategie wesentlich mehr zu trinken, klappte allerdings leider auch noch nicht (Roth 2021 und Limmer 2022).
Ok, heute gönne ich mir einen ruhigen Lesetag. Demnächst werde ich weiter testen.
Solange mein Sport, für sich genommen, (meist) ein gutes Gefühl hervorruft, ist es ja zweitranigig, ob ich unbedingt einen weiteren IM oder Roth finishe.
Zumindest nicht jedes Jahr.
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Alt 13.03.2024, 15:41   #3588
FMMT
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Vergiss, was dir wehgetan hat. Aber vergiss nie, was es dich gelehrt hat

Aufregende Woche. Wäre nicht symbolisch irgendwo ein Sack Reis umgefallen, wäre Herzblatt zum Zeitpunkt des Großbrandes (Link s.u.) im Gebäude gewesen. Ebenso Glück und sehr erstaunlich, dass es keine Verletzten gab.

https://www.tagesschau.de/inland/reg...ntrum-100.html

Nochmal Glück. Wir mussten einen Gutteil unserer Altersvorsorge von einem betreuten und dadurch teuren und trotzdem eher bescheiden laufenden Rentenfond mit Aktienanteil umschichten. Dummerweise muss man dann ca. 3 Wochen vorab kündigen und hoffen, dass zum Stichtag nächster Monatserster der Kurs nicht in den Keller rutscht. Dies hätte in den letzten Jahren zum falschen Zeitpunkt um die 20% verpulvern können. Ging aber gut.

Auch betrieblich war es spannend. Zum Glück kann ich den freien Mittwoch trotzdem super genießen.

Glück oder Zeit zur Aufgabe? Dank eines lieben Ratschlags aufgrund meines letzten Blogeintrags überdachte ich das Thema "Fructoseintoleranz" doch etwas genauer.
Eigentlich nicht, esse ich doch Honig und Früchte ohne krasse Auswirkungen.
Aber, wie eben auch bei dem Thema Dehydrierung, die Dosis macht das Gift.
Eine eingeschlichene, stetig verschlechternde Fructosemalabsorption würde vieles erklären und voll passen.
Für mich laienhaft formuliert: Ist der Fructoseanteil (Iso, Gel usw.) irgendwann zu hoch, versagen innere Transportsysteme und mein Körper verweigert die Nahrung.
Ganz schlecht seit ca. 2020, als ich beim Laufen keine Energie mehr aufnehmen konnte. Vorher war es meist erst im Ziel so, ganz früher nie ein Thema.
Nun, wie weiter oder gar nicht weiter?

Hatte ich bisher fast gar keine echte innere Motivation für Hamburg, wäre dies
das passende Motto und Geschichte. Wenn man mir etwas verwehrt, reizt mich das "Jetzt erst recht" .
Andererseits: Es gibt einen Unterschied zwischen aufzugeben und wissen, wann genug ist.
Mal sehen, welche Positionen Engelchen und Teufelchen vertreten und ob ich sie zuordnen kann

Heute probierte ich ca. 110 km Ironman Texas zu radeln. 1,4 L Sponser Competition (entspricht ca. 160 g KH, enthält keine freie Fructose, allerdings 8,5 % Isomaltulose). Leistung hielt die 3.20 Stunden (ca. 155 Watt = 2,2 je kg). Klappte bis dahin recht gut (-1,3 L Schweißverlust). Wirklich spannend wurde es allerdings bisher erst bei längerer Dauer.

Ich recherchiere, grüble, teste und träume. Ausgang ungewiss.
Wenn jemand Ideen hat, gerne
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Geändert von FMMT (13.03.2024 um 15:51 Uhr).
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Alt 17.03.2024, 14:57   #3589
FMMT
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Hawaii oder die Dosis macht das Gift

Gestern war der letzte geplante Indoortest, bevor es (hoffentlich) nächste Woche ins Freie geht. Dann sinken wieder Intensität, Tempo und Ambitionen deutlich .

180,8 km mit 1200 HM Hawaii auf FulGaz, allerdings diesmal mit einem künstlich extrem erhöhten "Rückenwindfaktor," um die Länge zeitlich möglichst auf maximal 5 Stunden zu beschränken.
Passte genau. 4.54 Std. mit 2,1 L Sponser-Competition-Iso. Puls laut Garmin lange GA1 (140), die letzten 90 km mit Musik GA 2 (150). Laut Smartbike ca. 1,9 Watt/kg.

Fazit:
- die Ernährung auf dem Rad könnte ev. so klappen. Längere Strecken und Verbrauch draußen wären noch zu testen
- früher war länger als eine Stunde Rolle für mich undenkbar. Momentan ist mein Sitzfleisch, dass irgendwann arg muckt, der erste limitierende Faktor. Rest mit Abwechslung machbar
- von Hawi zurück, kamen mir die echten Triathleten entgegen. Ich konnte es dadurch aus der Sicht eines Gesamtführenden betrachten. Also vom ganz anderen Ende des Feldes, als in den letzten Jahren gewohnt.
- Durstgefühl überschaubar, ich lag auch am Ende trotz deutlichen Flüssigkeitsverlust noch im gerade so akzeptablen Bereich
- die Form flattert jetzt schon deutlich oder die Vorbelastung von Mittwoch war noch zu arg spürbar oder der Respekt vor der Länge zu hoch.
Letztlich machen sowohl hier als auch bei der Dehydrierung als auch bei der Fructoseverträglichkeit die Dosis das Gift .
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Alt 17.03.2024, 20:37   #3590
J.W.
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Wow, wirklich beeindruckend dein Training. ich wünsche Dir, dass es bei Dir auch in der Outdoor-Saison weiter gut läuft.

Viel Erfolg
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Alt 24.03.2024, 15:07   #3591
FMMT
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Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
Wow, wirklich beeindruckend dein Training. ich wünsche Dir, dass es bei Dir auch in der Outdoor-Saison weiter gut läuft.

Viel Erfolg
Vielen Dank

Es ist nicht wichtig, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben

Lese und denke ich mir oft, wenn ich im Altenheim besuche.

3-Tage-TL-Daheim Nr. 3.
Start am Dienstag. Wandern mit Herzblatt und danach 4.000 m, meist 500 m Intervalle, kraulen. Eher zäh, aber immerhin nicht noch mehr eingebrochen.

Mittwoch 120 km Neckar- und Jagsttalradwege mit dem Cube-Fitnessrad in 5.30 Std. Als Einstieg ganz ok. Das Indoortraining bereitete schon etwas vor.

Donnerstag 28 km hügeliges Traben mit schweren Beinen. Das war allerdings megaherb und eher eine Herausforderung für den Willen. Ob sinnvoll oder nicht, ist, wie so oft bei mir, natürlich eine ganz andere Frage.
Ich könnte sagen, schneller als mein Wettkampfpace der letzten Langdistanzjahre oder, was ja fast gleichbedeutend wäre , flotter als mein Wandertempo, nur für sich genommen sind 3.45 Std. natürlich eher langsam. Immerhin durchgehalten und meinem Körper ein Zeichen gesetzt, dass er auch mal wieder laufen üben sollte .

Die Tage danach waren sportlich eher ruhig, bis auf 4.500 m Kraulen gestern. Zeit zweitrangig. Hier zählen vorerst nur Umfänge.

Ansonsten ist mein Einstieg in eine fructoseärmere Ernährung nicht ohne. Manches ging schnell und gut, bei Anderem habe ich noch nicht so den passenden Ersatz vorrätig. Ich müsste ja vermutlich noch nicht so dringend handeln, möchte aber auch keine dauerhafte Verschlechterung riskieren und esse deswegen mitunter eher zu wenig.

Gut verlief dafür (toi, toi, toi) bisher mein Schwimmerschnupfen. Die Nasenklammer funktionierte zwar überhaupt nicht, da ich auch beim Schwimmen unbewusst durch die Nase ein- oder ausatme, aber der Tip von Hero mit dem Naseausspülen klappt bis jetzt sehr gut. Auch ohne spezielles Gerät.
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