......Was die ASO/UCI da mit der Frau abziehen will, ist ....... ein Exempel statuieren......
ÄÄÄh, ja, warum nicht? So einen gravierenden, folgenschweren fahrlässigen Eingriff eines Zuschauers hat es seit Jahren nicht mehr gegeben. Das Ähnlichste an rücksichtslosem Verhalten woran ich ich erinnere war der Guerinisturz ( https://www.eurosport.de/radsport/st...93/video.shtml ).
Und selbstverständlich muss ein Exempel statuiert werden. Bliebe so ein Verhalten ungeahndet, Zuschauer folgenlos Sachen in die Fahrbahn halten oder legen könnten (der Nächste stellt dann ein Grußschild mitten auf die Straße oder was - weil..ist ja nicht abgesperrt ???), wäre ich mir als Radfahrer meines Lebens nicht mehr sicher.
ÄÄÄh, ja, warum nicht? So einen gravierenden, folgenschweren fahrlässigen Eingriff eines Zuschauers hat es seit Jahren nicht mehr gegeben. Das Ähnlichste an rücksichtslosem Verhalten woran ich ich erinnere war der Guerinisturz ( https://www.eurosport.de/radsport/st...93/video.shtml ).
Und selbstverständlich muss ein Exempel statuiert werden. Bliebe so ein Verhalten ungeahndet, Zuschauer folgenlos Sachen in die Fahrbahn halten oder legen könnten (der Nächste stellt dann ein Grußschild mitten auf die Straße oder was?), wäre ich mir als Radfahrer meines Lebens nicht mehr sicher.
Das stimmt doch nicht. Solche Eingriffe gibt es ständig....und mit gravierenden Verletzungen...Nibali mit Wirbelbruch, Schachmann wird von einer einfahrenden Autofahrerin in einer Serpetinne abgeräumt, am geilsten war noch der Teamwagen beim Giro, der einfach einen Fahrer umfuhr. Da sind wenige Beispiele. Da gibt es hunderte.
Die weiteren Stürze, darunter auch ein Massensturz hat die Frau nicht verursacht, oder sollen sich die Fahrer gegenseitig verklagen? Nochmal,unglückliche Geschichte, aber nichts neues und auch nichts, was man abstellen kann.
Gravierender finde ich Zuschauer die mit Urinbeuteln absichtlich werfen oder mit einem Steak vor einem Fahrer laufen. Das ist menschlich absolut verwerflich und ich Frage mich nach der Begründung von solchen Aktionen. Von den ganzen Nacktläufern, besoffenen Anschirbern etc. ganz zu schweigen.
Ich finde es traurig wie hier von Berufsrisiko usw. geredet wird, wenn man ganz klare Gefahren ausschalten kann. wenn mal wieder einer stirbt oder querschnittgelähmt ist, wird kurz Betroffenheit gezeigt und dann wieder " es lebe der Sport......"
Würden bei Triaveranstaltungen solche Risiken miteinkaltkuliert werden, wie wäre dann eure Reaktion darauf. Hier wird doch schon geheult,wenn die Radstrecke mehr als 100hm hat.
Traurig.
Ich finde es traurig wie hier von Berufsrisiko usw. geredet wird, wenn man ganz klare Gefahren ausschalten kann. wenn mal wieder einer stirbt oder querschnittgelähmt ist, wird kurz Betroffenheit gezeigt und dann wieder " es lebe der Sport......"
Würden bei Triaveranstaltungen solche Risiken miteinkaltkuliert werden, wie wäre dann eure Reaktion darauf. Hier wird doch schon geheult,wenn die Radstrecke mehr als 100hm hat.
Traurig.
Bin voll und ganz Deiner Meinung.
Aber das muß man doch nicht alles jetzt an dieser einen Frau aufhängen und sie muß nun für alles die Verantwortung tragen und den Kopf dafür hinhalten (das Schild hat sie ja sowieso schon dafür hingehalten)..
Die Verantwortung für die vielen Vorkommnisse und Stürze liegt woanders.
Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her..
Die Tour de France ist ein Relikt aus einer anderen Zeit, mit den heutzutage gefahrenen Geschwindigkeiten und der extrem hohen Leistungsdichte müssen dringend Veränderungen an den Strecken, der Organisation, und den Regeln einher gehen.
......Die Tour de France ist ein Relikt aus einer anderen Zeit, mit den heutzutage gefahrenen Geschwindigkeiten und der extrem hohen Leistungsdichte müssen dringend Veränderungen an den Strecken, der Organisation, und den Regeln einher gehen.
Die Geschwindigkeiten sind garantiert NICHT höher, als in der Dopinghochzeit vor 20-30 Jahren. Was anders ist, ist der Selbstdarstellungswille der Zuschauer in den sozialen Medien, die es damals nicht gab.