Bei Prigoshin warte ich ja schon länger darauf, dass er aus einem Fenster fällt.
Eher eine Granate einer Drohne an der Front, ich glaube der hat die Rolle die Armeeführung zu „motivieren“, sonst würden die vor lauter Raffgier ganz aufs Krieg führen vergessen.
Eher eine Granate einer Drohne an der Front, ich glaube der hat die Rolle die Armeeführung zu „motivieren“, sonst würden die vor lauter Raffgier ganz aufs Krieg führen vergessen.
Das scheint ne interessante Truppe zu sein, die der antreibt. Hab iwo gelesen, die nehmen Strafgefangene, die so ausm Knast kommen, in die Truppen auf. Die schicken sie dann zuerst Richtung der Ukrainer. Zunächst als Kanonenfutter, aber die Ukrainer verraten dadurch natürlich, wo ihre Stellungen sind, so dass sie die dann gepflegt kielholen können…
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Das scheint ne interessante Truppe zu sein, die der antreibt. Hab iwo gelesen, die nehmen Strafgefangene, die so ausm Knast kommen, in die Truppen auf. Die schicken sie dann zuerst Richtung der Ukrainer. Zunächst als Kanonenfutter, aber die Ukrainer verraten dadurch natürlich, wo ihre Stellungen sind, so dass sie die dann gepflegt kielholen können…
Die Geschichten mit den Menschenwellen kommen immer wieder, kann sein, muss aber nicht sein, genauso die angeblichen Sperreinheiten die wie der NKWD in WKII angeblich sich zurückziehende Soldaten erschiesst
Genau wissen das nur die die dort kämpfen, für den Rest ist das Hörensagen
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genauso die angeblichen Sperreinheiten die wie der NKWD in WKII angeblich sich zurückziehende Soldaten erschiesst
Genau wissen das nur die die dort kämpfen, für den Rest ist das Hörensagen
sie nannten sie "Kettenhunde", der jeden zerreisst/erschießt, der ohne Befehl von der Front zurückweicht - mir hat das Robert erzählt, inzwischen verstorben, er kam 1955 aus russischer Gefangenschaft zurück in den Westen, er war aber auch mit einer der ersten die in die udssr einmarschierten - sie erwarteten massiven militärischen Widerstand beim Einmarsch. Es war nicht so - keine Sau wollte Deutschland überfallen - keine russichen Soldaten weit und breit, dafür Bauern, die am Feld gearbeitet haben - man hat sich gegenseitig zugewunken, es war wie ein Betriebsausflug.
Irgentwann kehrten sie um, da kein Feindkontakt - dort trafen sie Einheiten, denen erklärten sie, dass "da vorne" kein Russe sei, der muss woanders lauern und die Kameraden, die dort in Unterzahl sind massakrieren, denen müssten sie zu hilfe kommen.
Weil sie soviel waren ist ihnen nichts passiert, sie wurden daran erinnert ihre Befehle einzuhalten und so schnell wie möglich in die befohlene Richtung vorzustoßen - Verpflegung bei den Bauern vor Ort. Erst bei Widerstand dürften sie anhalten.
Bei einer Nachbareinheit haben die Kettenhunde nicht mehr gefackelt, die wurden erschossen - offiziell wären es Partisanen gewesen, aber alle wussten, wer es tatsächlich war und haben geschwiegen und sind ums eigene Leben gerannt.
Kettenhunde, die die eigenen Leute auf Linie bringen und dabei nicht zögerlich sind - die gab es und gibt es in jedem Krieg, auch in jeder Übung, nennt sich halt Militärpolizei oder Fallschirmjäger - ihnen wird er zählt, da läuft einer Amok und hat einen LKW mit Munition geklaut, fangt ihn ein - ihm wird gesagt: "Streng Geheim" "spezial Munition" verkrümel dich - mit niemand Kontakt aufnehmen.
Bei Dir als Offizier, in befehlshabender Position, ist das doch "täglich Brot".
Die Geschichten mit den Menschenwellen kommen immer wieder, kann sein, muss aber nicht sein, genauso die angeblichen Sperreinheiten die wie der NKWD in WKII angeblich sich zurückziehende Soldaten erschiesst
Genau wissen das nur die die dort kämpfen, für den Rest ist das Hörensagen
Wurden im WK I nicht auch diejenigen erschossen, die wieder zurück in die Schützengräben liefen?
Kürzlich sah ich eine interessante Doku, dabei ging es um die Schießkommandos, die in Russland Juden erschossen. Scheinbar hatten die deutschen Soldaten die Möglichkeit, diesen Dienst zu verweigern. Zwang enstand eher aus der Gruppe heraus. Aber offziell hätte man das nicht tun müssen. Kinder und Frauen zu erschießen war für viele Soldaten zu viel. Entsprechend überlegte man sich dann "bessere" Tötungsmechanismen.
Wurden im WK I nicht auch diejenigen erschossen, die wieder zurück in die Schützengräben liefen?
Kürzlich sah ich eine interessante Doku, dabei ging es um die Schießkommandos, die in Russland Juden erschossen. Scheinbar hatten die deutschen Soldaten die Möglichkeit, diesen Dienst zu verweigern. Zwang enstand eher aus der Gruppe heraus. Aber offziell hätte man das nicht tun müssen. Kinder und Frauen zu erschießen war für viele Soldaten zu viel. Entsprechend überlegte man sich dann "bessere" Tötungsmechanismen.
Stimmt genau galt auch für die SS, selbst da wurde niemand bestraft, wenn er nicht mordete, sondern sich auf die AVD die allgemeine Dienstvorschrift bezog die vorsah und vorsieht das Befehle, die gegen Gesetze verstoßen, nicht ausgeführt werden müssen und dürfen.
Im WK I sind relativ wenige Soldaten wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet worden, die NKWD Sperrtruppen und die Standgerichte der WH ab 1944 waren eine ganz andere vollkommen willkürliche Ermordung von Soldaten
sie nannten sie "Kettenhunde", der jeden zerreisst/erschießt, der ohne Befehl von der Front zurückweicht -
".
Du liest zu viel Konsalik, selbst wenn die Geschichte stimmt, ist das seine Erfahrung in seinem Bereich, die WH verlor in den ersten 3 Tagen von Barbarossa 8.000 Mann, keine Rede von Spaziergang.
Die Kettenhunde, so wurde die Feldpolizei der WH genannt, wegen des Blechschildes an einer Kette vor der Brust mit der Aufschrift Feldpolizei.
In einer Armee eines demokratischen Staates, braucht es keine Kettenhunden, es wird auch niemand erschossen mangels Todesstrafe und das ist gut so.
Geändert von Koschier_Marco (08.05.2023 um 18:22 Uhr).
Du liest zu viel Konsalik, selbst wenn die Geschichte stimmt, ist das seine Erfahrung in seinem Bereich, die WH verlor in den ersten 3 Tagen von Barbarossa 8.000 Mann, keine Rede von Spaziergang.
Die Kettenhunde, so wurde die Feldpolizei der WH genannt, wegen des Blechschildes an einer Kette vor der Brust mit der Aufschrift Feldpolizei.
In einer Armee eines demokratischen Staates, braucht es keine Kettenhunden, es wird auch niemand erschossen mangels Todesstrafe und das ist gut so.
nur 8.000?? bei 4 Mio die eingefallen sind....
richtig ist, das Wort "Kettenhund" hatte Robert nicht in den Mund genommen - er nannte sie nur "DIE" und das so oft, dass selbst ich kapiert habe, dass er bei dem Thema einen "treffer" in der Birne hat.
Bei der Bundeswehr gibt es keine Gefängnisse, nur die furz-Zellen neben der Eingangswache - sollte es im Rahmen eines Ernstfalls nötig sein massenhaft Leute zu inhaftieren, dann ist dies schlicht nicht möglich.
Geht von den Leuten eine erhebliche Gefahr aus, dann wird man sie wohl oder übel erschießen müssen, weil ein Schafszaun mit 12 Volt Batterie wohl nicht die Lösung ist.