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Alt 30.07.2021, 11:09   #8041
HerrMan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

Die kleinteiligen Maßnahmen, die du aufzählst hinsichtlich der Änderung des privaten Konsumverhaltens, dienen letztlich nur dazu, dass du persönlich dich besser fühlst und weniger schlechtes Gewissen dem Klima gegenüber hast und dir einreden kannst, dass es die anderen sind, die das Klima zugrunderichten.
Dem Klima selbst helfen derartige Maßnahmen so gut wie gar nicht und auch wenn du es schaffen solltest, andere Privatleute zu persönlichen Verhaltensänderungen zu motivieren.
Wenn ich dieser Argumentation folge, dann bedeutet das für mich aber auch, dass Baerbock/Grün wählen vor allem dazu führt, sich "persönlich besser zu fühlen und weniger schlechtes Gewissen dem Klima gegenüber zu haben". Wie so oft wird auch hier der gute Geibel unrecht behalten, und die Welt nicht am deutschen Wesen genesen.

Solange die Big Player den Hebel nicht umlegen, bleibt vieles schlicht Symbol-Politik. Und das sehe ich derzeit weder in China noch in den USA und schon gar nicht in Ländern wie Indien oder Russland.

Wir machen die Lausitz zu, sind reich genug um das mit 8 Mrd. € Standort-Förderung zu kompensieren, um dann den Kohle-Strom in Polen zu kaufen, weil wir den durch die Verkehrswende generierten Stromverbrauch auch in 50 Jahren nicht mit erneuerbarer Energie decken können... Es sind bislang ausschließlich wohlhabende eher unbedeutende Länder, die aktive Klimapolitik betreiben.
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Alt 30.07.2021, 12:47   #8042
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von HerrMan Beitrag anzeigen
Wenn ich dieser Argumentation folge, dann bedeutet das für mich aber auch, dass Baerbock/Grün wählen vor allem dazu führt, sich "persönlich besser zu fühlen und weniger schlechtes Gewissen dem Klima gegenüber zu haben". Wie so oft wird auch hier der gute Geibel unrecht behalten, und die Welt nicht am deutschen Wesen genesen.
Wer tatsächlich nach der Bundestagswahl die Regierung stellt ist meiner Meinung nach nicht das Entscheidende.
Das Entscheidende sind die politischen Entscheidungen die die künftige Bundesregierung trifft und die politischen Schwerpunkte, die sie setzt. Und das hängt in einer korruptionsarmen Demokratie, die wir zum Glück trotz aller Skandale noch sind, stark davon ab, was man den Regierungsmitgliedern und Abgeordneten als wichtig seitens der Bevölkerung vermittelt.
Jeder politische Akteur in einer parlamentarischen Demokratie handelt nur partiell aufgrund eigener Überzeugungen (Laschet sogar IMHO überhaupt nicht) und in erheblichem Maße orientiert sich sein Handeln an dem, von dem er denkt, dass es die nächste Wiederwahl sichert.

Einige Zehntausend Demonstranten auf den Straßen können in Deutschland Politik nachweislich maßgeblich mehr beeinflussen als die schweigende Mehrheit mit ihrer Stimmabgabe bei Bundestags-, Landtags- oder Komunalwahlen. Das ist in gewisser Weise eine Schwäche unserer repräsentativen, parlamentarischen Demokratie, gleichzeitig aber auch eine Stärke, wenn man sich die Kraft die Demonstrationsbewegungen bewusst zu Nutze macht.

Das hat man im Positiven an der Reaktion auf die eigentlich vergleichsweise kleine Fridays for Future-Bewegung 2019 erkennen können, denn ohne diese Bewegung hätte Deutschland mit Sicherheit aktuell kein Klimaschutzgesetz und wahrscheinlich auch keinen Fahrplan für einen Kohleausstieg (auch wenn dieser viel zu langsam ist).
Man erkennt die maßgebliche Beeinflussung aber auch im Negativen an der Veränderung der Füchtlingspolitik im Nachgang der Pegida-Demonstrationen einige Jahre zuvor und auch an den Pandemie-Öffnungsdiskussionen (und z.T. auch tatsächlich gegen den Rat vieler Wissenschaftler vollzogenen Rücknahmen von Lockdownmaßnahmen) die sich letztes Jahr nach den Querdenker-Demonstrationen entwickelten.

Die Bundestagswahl ist nicht unwichtig, aber egal wer danach das Ruder (mutmaßlich in einer mehrfarbigen Koalition) übernimmt: für die Politik der nächsten Jahre wird entscheidend sein, welche Botschaften dieser Regierung seitens der Bevölkerung (und seitens der Medien als Element der politischen Meinungsbildung) vermittelt wird


Zitat:
Zitat von HerrMan Beitrag anzeigen
Solange die Big Player den Hebel nicht umlegen, bleibt vieles schlicht Symbol-Politik. Und das sehe ich derzeit weder in China noch in den USA und schon gar nicht in Ländern wie Indien oder Russland.
Deutschland ist (schon ohne den Rest der EU) die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und somit einer der absoluten BigPlayer. Zusammen mit der EU, in der Deutschland die absolut dominierende Nation darstellt und in der Deutschland auch die Führungsrolle übernehmen kann, wenn es diese annimmt, ist der Einfluss Deutschlands noch viel größer.
Es bringt nichts, sich selbst kleiner zu machen als man ist.

Man würde der USA, in der Biden derzeit ehrgeizig versucht, eine vernünftige Klimapolitik gegen die immer noch sehr starken Republikaner praktisch umzusetzen und dabei auf viele Widerstände stößt, einen Bärendienst erweisen, wenn man nicht mit positivem Beispiel vorangeht, um zu demonstrieren, dass die Klimawende weg von endlichen, fossilen Energiequellen hin zu im Prinzip unendlichen, erneuerbaren Energiequellen in der Realität gelingen kann.

Ein fair bemessener Co2-Preis, eine korrekte Besteuerung fossiler Treibstoffe, klar definierte Rahmenbedingungen für die Industrie hinsichtlich ihrer Co2-Relevanz ist definitiv keine Symbolpolitik, sondern wird jede zukünftige Investitionsentscheidung beeinflussen.
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Alt 30.07.2021, 13:00   #8043
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von HerrMan Beitrag anzeigen
... weil wir den durch die Verkehrswende generierten Stromverbrauch auch in 50 Jahren nicht mit erneuerbarer Energie decken können....
Das ist natürlich faktenfreier Nonsens.
Deutschland hat mit Schlafwagen-Energiewende den Anteil erneuerbarer Energie im deutschen Strommix innerhalb von 15 Jahren von unter 10% auf aktuell fast 50% gesteigert.
Und das trotz seit Jahren nahezu eingeschlafener Förderung von Solarenergie, faktisch zum Erliegen gekommener Förderung von Windenergie durch realitätsferne Richtlinien wie 10H.

Wenn hier wieder Schwung reinkommt, die Windkraft und Solarenergie wieder vernünftig gefördert werden, dann besteht selbstverständlich das Potenzial den Anteil erneuerbarer Energien innerhalb der nächsten zehn, maximal 20 Jahren schon auf 90% zu steigern.
Die Technologien gerade für den Bereich der Elektrizität(inklusive Speichertechnologien) sind alle schon vorhanden und da muss nichts mehr neu erfunden werden, allenfalls noch einiges optimiert, großtechnisch skaliert und natürlich auch die Stromnetze angepasst werden.
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Alt 30.07.2021, 14:56   #8044
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.188
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das Entscheidende sind die politischen Entscheidungen die die künftige Bundesregierung trifft und die politischen Schwerpunkte, die sie setzt.
Das ist sicherlich richtig.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Und das hängt in einer korruptionsarmen Demokratie, die wir zum Glück trotz aller Skandale noch sind, stark davon ab, was man den Regierungsmitgliedern und Abgeordneten als wichtig seitens der Bevölkerung vermittelt.
Es mag so sein, aber eigentlich sollte es stärker davon abhängen, was der Mehrheit der Wähler/der Bevölkerung nützt und diese zu mehr Wohlstand und Sicherheit verhilft.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Jeder politische Akteur in einer parlamentarischen Demokratie handelt nur partiell aufgrund eigener Überzeugungen (Laschet sogar IMHO überhaupt nicht) und in erheblichem Maße orientiert sich sein Handeln an dem, von dem er denkt, dass es die nächste Wiederwahl sichert.
Das stimmt leider allzu oft, Merkel hat es viele Jahre demonstriert.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Einige Zehntausend Demonstranten auf den Straßen können in Deutschland Politik nachweislich maßgeblich mehr beeinflussen als die schweigende Mehrheit mit ihrer Stimmabgabe bei Bundestags-, Landtags- oder Komunalwahlen. Das ist in gewisser Weise eine Schwäche unserer repräsentativen, parlamentarischen Demokratie, gleichzeitig aber auch eine Stärke, wenn man sich die Kraft die Demonstrationsbewegungen bewusst zu Nutze macht.
Ich sehe darin eigentlich nur eine Schwäche, da somit jederzeit die lauteste radikale Minderheit die aktuellen politischen Themen und Lösungen diktieren kann, wenn die Politiker keinen Mumm haben, Verantwortungsethisch für die Gesamtbevölkerung zu handeln, sondern lieber auf den Druck von Medien und Straße schielen. Das ist gegen das Prinzip, was ich unter repräsentativer Demokratie mir vorstelle.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Deutschland ist (schon ohne den Rest der EU) die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und somit einer der absoluten BigPlayer. Zusammen mit der EU, in der Deutschland die absolut dominierende Nation darstellt und in der Deutschland auch die Führungsrolle übernehmen kann, wenn es diese annimmt, ist der Einfluss Deutschlands noch viel größer.
Es bringt nichts, sich selbst kleiner zu machen als man ist.
Das klingt aber schon arg in Richtung "am Deutschen Wesen soll die Welt genesen". ich bin dafür, daß sich Deutschland mal eine Weile zu 90 % dem eigenen Land widmet, statt anderen zu sagen, wo es lang gehen soll - könnte allen gut tun, und auch der Beziehung zu so manchem Nachbarn...

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das ist natürlich faktenfreier Nonsens.
Deutschland hat mit Schlafwagen-Energiewende den Anteil erneuerbarer Energie im deutschen Strommix innerhalb von 15 Jahren von unter 10% auf aktuell fast 50% gesteigert.
...
Wenn hier wieder Schwung reinkommt, die Windkraft und Solarenergie wieder vernünftig gefördert werden, dann besteht selbstverständlich das Potenzial den Anteil erneuerbarer Energien innerhalb der nächsten zehn, maximal 20 Jahren schon auf 90% zu steigern.
Die Technologien gerade für den Bereich der Elektrizität(inklusive Speichertechnologien) sind alle schon vorhanden und da muss nichts mehr neu erfunden werden, allenfalls noch einiges optimiert, großtechnisch skaliert und natürlich auch die Stromnetze angepasst werden.
Und das ist m.M.n. stark vereinfachendes Wunschdenken . Es muß noch sehr viel neu erfunden werden, damit es effektiv und wirtschaftlich funktioniert.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2021, 16:20   #8045
HerrMan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

Deutschland ist (schon ohne den Rest der EU) die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und somit einer der absoluten BigPlayer. Zusammen mit der EU, in der Deutschland die absolut dominierende Nation darstellt und in der Deutschland auch die Führungsrolle übernehmen kann, wenn es diese annimmt, ist der Einfluss Deutschlands noch viel größer.
Es bringt nichts, sich selbst kleiner zu machen als man ist.
Für den 4. interessiert sich niemand, das ist beim Klimawandel so wie bei Olympia. (sorry, das musste jetzt sein....)

Krasser Manipulations-Versuch von Dir, im Fussball wäre das ein klares Dunkel-Gelb. Das BSP ist in dem von mir angesprochenen Kontext irrelevant. Selbst wenn, hier sind absolute Werte wichtiger als ein Ranking. Und die absoluten Werte sehen beim CO2 wie folgt aus: USA und China sind zusammen für 45 % der jährlichen Emission verantwortlich, D für knapp 2 %. Das ist das was ich mit Big Player meine. Da darf man durchaus die Ambitionen von Frau Baerbock im irrelevanten D mit dem klimafreundlichen Verhalten von unserem Herrn Körbel gleich setzen.
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Alt 30.07.2021, 16:27   #8046
HerrMan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das ist natürlich faktenfreier Nonsens.
Deutschland hat mit Schlafwagen-Energiewende den Anteil erneuerbarer Energie im deutschen Strommix innerhalb von 15 Jahren von unter 10% auf aktuell fast 50% gesteigert.
Und das trotz seit Jahren nahezu eingeschlafener Förderung von Solarenergie, faktisch zum Erliegen gekommener Förderung von Windenergie durch realitätsferne Richtlinien wie 10H.
'Faktenfreier Nonsens' vom Ex-Ifo-Chef Werner Sinn, meines Wissens ein seriöser Wissenschaftler ohne Hang zu Verschwörungstheorien. Wir werden noch sehr lange den zusätzlichen Strom-Bedarf für den anwachsenden Anteil der E-Autos aus polnischen Kohlekraftwerken und ukrainischen AKW decken.
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Alt 30.07.2021, 16:36   #8047
Erikson88
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2012
Beiträge: 217
Zitat:
Elektrizität(inklusive Speichertechnologien) sind alle schon vorhanden und da muss nichts mehr neu erfunden werden, allenfalls noch einiges optimiert, großtechnisch skaliert und natürlich auch die Stromnetze angepasst werden.
Also da muss ich gegenhalten. Energie ist auch Heutzutage nicht in nennenswerten Mengen wirtschaftlich Speicherbar. Zwar ist in den letzten 5 - 10 Jahren viel passiert insbesondere aufgrund des Booms bei der Elektromobilität aber Speicher-Technologien die dort genutzt werden sind absolut unwirtschaftlich für große Mengen Energie.

Aus meiner Sicht muss man zwar die Wirtschaftlichkeit bei solchen Themen absolut vernachlässigen aber davon sind wir ja weit entfernt.

Pumpspeicherwerke wären die einzig mir bekannte Möglichkeit aber da muss der Energieversorger doppelt zahlen einmal fürs Hochpumpen und einmal fürs Einspeisen und somit wird auch diese künstlich unwirtschaftlich gemacht. Somit liegen solche Kraftwerke brach.
Erikson88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2021, 16:38   #8048
HerrMan
 
Beiträge: n/a
Auf die schnelle mal das hier zum 'faktenfreien Nonsens':

https://www.hanswernersinn.de/de/themen/Energiewende

Habe mal einen interessanten Vortrag von ihm zu dem Thema gesehen, bestimmt irgendwo im www erhältlich.

Geändert von HerrMan (30.07.2021 um 16:50 Uhr).
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