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Alt 13.11.2022, 08:48   #8481
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.132
Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Ich glaube du hast diesen Satz nicht verstanden. Es geht nicht darum, dass Windkraftanlagen zu teuer sind, sondern es geht darum, dass unter den Windkraftanlagenanbietern ein heftiger Wettbewerb ausgebrochen ist, der dieselben in den Ruin treibt. Die Anlagen werden nachgefragt und verkauft, die Hersteller verdienen aber nichts mehr daran. Das Problem ist nicht die Stückzahl, sondern die Marge.
Ich mag ein merkwürdiges Verständnis von Marktwirtschaft haben, daß ich annehme, daß interessierte Kunden eine Ware zum realen Preis zu kaufen bereit sind, und ruinöse Preiskämpfe eher dann vorkommen, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, bzw. die Waren den Kunden eben nicht den realen Preis wert ist.
Oder gibt es billiger produzierte Windanlagen aus China bereits, mit denen die hiesigen naturgemäß nicht mithalten können? Dann wäre es wie bei PV-anlagen: hier subventioniert, um damit asiatische Produzenten aufzubauen. Die Abhängigkeit wäre um nichts besser, als russisches Gas.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 11:00   #8482
Siebenschwein
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Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 1.870
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Ich mag ein merkwürdiges Verständnis von Marktwirtschaft haben, daß ich annehme, daß interessierte Kunden eine Ware zum realen Preis zu kaufen bereit sind, und ruinöse Preiskämpfe eher dann vorkommen, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, bzw. die Waren den Kunden eben nicht den realen Preis wert ist.
Oder gibt es billiger produzierte Windanlagen aus China bereits, mit denen die hiesigen naturgemäß nicht mithalten können? Dann wäre es wie bei PV-anlagen: hier subventioniert, um damit asiatische Produzenten aufzubauen. Die Abhängigkeit wäre um nichts besser, als russisches Gas.
Was verstehst Du nicht an der Tatsache, dass die Turbinen, die Du heute vertraglich verkaufst, erst in zwei Jahren geliefert und auch erst dann bezahlt werden?
Wenn also in der Zwischenzeit die Kosten für die Hersteller steigen, und sie die nicht abgesichert haben (was eben in der Vergangenheit wohl der Fall war), muss der Herstller sie dann mit Verlust liefern.
Das ist halt etwas anders als im Supermarkt, wo die Butter zum Tagespreis im Regal liegt und Du sie einfach mitnehmen kannst. Aber so extrem schwer zu verstehen nun auch nicht.
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 11:24   #8483
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.132
Zitat:
Zitat von Siebenschwein Beitrag anzeigen
Was verstehst Du nicht an der Tatsache, dass die Turbinen, die Du heute vertraglich verkaufst, erst in zwei Jahren geliefert und auch erst dann bezahlt werden?
Wenn also in der Zwischenzeit die Kosten für die Hersteller steigen, und sie die nicht abgesichert haben (was eben in der Vergangenheit wohl der Fall war), muss der Herstller sie dann mit Verlust liefern.
Das ist halt etwas anders als im Supermarkt, wo die Butter zum Tagespreis im Regal liegt und Du sie einfach mitnehmen kannst. Aber so extrem schwer zu verstehen nun auch nicht.
Hätten die Schwierigkeiten vor allem mit den gestiegenen Kosten für bereits bestehende Aufträge zu tun, wäre es sicher schmerzhaft, aber kein perspektivisches Problem, wie im Artikel dargestellt. Wäre die Investition in Windkraft immer noch so wahnsinnig lukrativ, wie zu Zeiten höherer Subventionen, hätten die Turbinenhersteller jede Menge Aufträge auch zu den aktuell höheren Kosten in der Schubladen, und müßten nicht über Entlassungen und Verlagerung in Billiglohnländer nachdenken, oder in Ausweichen nach Übersee, mit der Begründung daß dort die Subventionen noch höher sind. Das offensichtliche Fehlen solcher Aufträge deutet für mich darauf hin, daß die hier von manchen gern postulierte tolle Wirtschaftlichkeit nicht allzu viele potentielle Kunden erkennen können.
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Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 12:42   #8484
Siebenschwein
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 1.870
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Hätten die Schwierigkeiten vor allem mit den gestiegenen Kosten für bereits bestehende Aufträge zu tun, wäre es sicher schmerzhaft, aber kein perspektivisches Problem, wie im Artikel dargestellt. Wäre die Investition in Windkraft immer noch so wahnsinnig lukrativ, wie zu Zeiten höherer Subventionen, hätten die Turbinenhersteller jede Menge Aufträge auch zu den aktuell höheren Kosten in der Schubladen, und müßten nicht über Entlassungen und Verlagerung in Billiglohnländer nachdenken, oder in Ausweichen nach Übersee, mit der Begründung daß dort die Subventionen noch höher sind. Das offensichtliche Fehlen solcher Aufträge deutet für mich darauf hin, daß die hier von manchen gern postulierte tolle Wirtschaftlichkeit nicht allzu viele potentielle Kunden erkennen können.
Ich breche das hier ab - es hat keinen Sinn, sich bei komplexen Problemen monokausale Erklärungen zusammenbasteln zu wollen.
Lies die Geschäftsberichte von Vestas und SGRE, da findest Du alles zum Thema Auftragslage, Kostenentwicklung, Market trends, cash flow etc pp.
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Siebenschwein ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2022, 17:42   #8485
tridinski
Szenekenner
 
Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 3.907
nicht komplett neu, aber trotzdem sehr aktuell zu COP27 und hoffnungsvoll:
https://www.zeit.de/green/2022-11/ca...kte-klimakrise (aktuell keine paywall)

daraus:
* Öl- und Gasfirmen versprechen ihre Wandlung, de facto handeln sie unverändert und erschließen neue Vorkommen
* Die Laufzeiten für solche Projekte sind aufgrund der hohen Kosten lang damit sich die Kosten amortisieren können
* Es gibt zwei Gründe dass diese langen Laufzeiten nicht realisiert werden können:
(1) für zwei Drittel der Weltbevölkerung sind erneuerbare Energien bereits jetzt die billigste neue Energiequelle
(2) Der Druck aus den fossilen Energien auszusteigen wächst künftig weiter stark an aus Klimagründen

Schlussfolgerung: Banken und Versicherungen werden keine fossilen Projekte mehr finanzieren/versichern weil die Risiken zu groß sind und sie sich nicht rechnen weil erneuerbar billiger ist. (zB Münchener Rück angeblich ab 1.4.2023)

Ich hoffe der Effekt tritt sehr bald und deutlich sichtbar ein.
__________________
Grüße

Tri-K
__________________

slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
tridinski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2022, 18:32   #8486
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
Ich hoffe der Effekt tritt sehr bald und deutlich sichtbar ein.
Das hoffe ich auch.

Die 1.5°C-Marke erreichen wir, sobald wir global weitere 500 Milliarden Tonnen CO2 in die Luft geblasen haben. Das ist unser CO2-Restbudget, wenn wir die Erderwärmung bei 1.5°C stoppen wollen.

Aktuell blasen wir weltweit jährlich ca. 40 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre (Tendenz steigend). Das bedeutet, wir müssen in spätestens 12 Jahren klimaneutral sein – weltweit. Oder wir reden nicht mehr über 1.5°C, sondern über einen höheren Wert.

Mir scheint, als hätte sich die politische wie auch die öffentliche Diskussion von den Realitäten abgekoppelt. Es ist, als würden wir uns nach jahrzehntelanger Debatte auf ein Erdbeben der Stärke 3 vorbereiten. Tatsächlich kommt es mit Stärke 8.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 08:43   #8487
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.184
Heute morgen hies es, dass es wohl nichts mehr werde mit dem sub 2°C - Ziel. Es wurde also nicht einmal mehr von 1,5°C der Erwärmungsbegrenzung gesprochen heute morgen. Im Radio.

Wobei das 1,5°C - Ziel auch nur mit der Sicherheit von zwei Standardabweichungen berechnet wurde. Darüber hinaus ist dieses Model unsicher, aber um so mehr wahrscheinlich, nur liegen keine Berechnungen für die höhere, aber sicherere Wahrscheinlichkeit vor.

Achtfaches statt Dreifaches könnte womöglich ganz gut hinkommen, wenn das stimmt, was auch ein Vorredner (Arne) eingetippt hatte. Basierend auf diesen Daten dürfte man, also auf die 1,5°C Begrenzung mit zwei Standardabweichungen gerechnet, falls ich das richtig verstanden habe, pro Jahr und pro Kopf bezogen:

a) 12000 Km Autofahren
b) 1x nach Dubai fliegen und zurück
c) 10 Kühlschränke laufen lassen.

Ein Kühlschrank verbraucht bei Nutzung 150 Kg CO2 pro Jahr. Das Jahresbudget demnach pro Kopf beträgt 1500 Kg (gültig für alle, also für alle Menschen weltweit unabhängig von Herkunft, Alter, Nationalität, Geschlecht, Religionszugehörigkeit usw.).

Ich selbst fliege für 1200 Kilogramm nach Israel. Das wars dann in Sachen Autofahren und Flugreisen Anno 2023 für mich. Hinzu kommt ein Kühlschrank, eine Gefriertruhe und eine Umwälzpumpe. Das wird eng. Mein Laptop braucht im stand-by 12-15 kW/h p.a.. Meine andere Umwälzpumpe 2,5 kW/h, also die des Aquariums, wurde nicht beanstandet am Stammtisch in der Kneipe. Waschmaschine läuft ja auch noch an und zu und die Beleuchtung abends inklusiver eines Leuchters am Küchenfenster wegen Weihnachten, wobei das meiste Licht ansonsten ein Ofen spendet und Kerzenschein inzwischen (tippe diesen Absatz nur ein wegen der geforderten Transparenz und der Vermeidung von Doppelmoral; Kritik daher gerne auch hier öffentlich). Schon irgendwo krank imho: wir heizen die Wohnung im Winter auf, und brauchen dann deswegen wiederum einen Kühlschrank. Den habe ich nach Blackout-Simulation (drei volle Tage ohne jeglichen Strom) nun dauerhaft abgeschaltet, nicht so die Gefriertruhe. Der Kühlschrank dient nunmehr als Lagerregal.


Festzuhalten bleibt: Annalena Baerbock hat zumindest zum Abschuss der Weltklimakonferenz COP27 die Dinge in zwei kurzen inhaltlichen Aussagen auf den Punkt gebracht. Wir schaffen es so nicht und müssen jetzt handeln. Sinngemäß. Und hat sich damit auch nicht den Mund verbieten lassen.

Gesellschaftliche Relevanz dürfte das Thema haben, wie die Gästeliste im ARD late night von und mit Anne Will zeigte. U.a. war Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, selbst passionierter Mottorradfahrer, zu Gast in der Sendung gestern nachdem ARD Tatort in der öffentlich-rechtlichen TV-Sendeanstalt.

Toll anmoderiert das Spannungsfeld hierzulande:

im Stau stehende Autofahrer versus rechtsbrechende Klimaaktivisten

(weil ich als Triathlet zeitig ins Bett musste konnte ich diese Talkshow nicht mitverfolgen)

Schönen guten Montagmorgen.

Geändert von Trimichi (21.11.2022 um 09:25 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 09:45   #8488
Stefan K.
Ehemals fleischistmeingemüse
 
Benutzerbild von Stefan K.
 
Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Schweden, Persberg
Beiträge: 350
Ich möchte gerne zu diesem Thema mal was grundsätzliches schreiben, was selbstverständlich nur meine eigenen Gedanken widerspiegelt.

Vermutlich nimmt sich die Menschheit viel zu wichtig. Die Menschheit passt auch irgendwie gar nicht in dieses Ökosystem, welches ansonsten auf absolute Balance und Fortbestand ausgerichtet ist.
Die Natur hat ein perfekt funktionierendes Konsrukt geschaffen, welches sowohl in Nachhaltigkeit und Beständigkeit faszinierend ist.

Mittendrin die Menschheit! Wenn man es nicht besser wüsste, würde ich vermuten, die Menschheit hat einen anderen Ursprung.
Sie fügt sich nicht ein, sie ist kein Teil davon, sie gibt nicht zurück und passt von ihrem Anspruch auf Alleinherrschaft nicht in den Kreislauf aller anderen Lebensformen.

Ich befürchte dass es auch keine rosarote Zukunft für die Menschheit geben wird. Es sei denn, wir haben irgendwann die Möglichkeit auf den nächsten Plneten überzusiedeln um ihn leerzusaugen.
Ich denke die Menschheit wird dieses System zugrunderichten. Alle Ressourcen ausbeuten und nicht eher stoppen bis wir gestoppt werden.

Wir haben die letzten Jahrzehnte bewiesen, dass wir im Kollektiv nichts dazulernen.
Wir führen Kriege, obwohl wir wissen, dass wir uns dabei gegenseitig töten.
Wir zerstören das Klima, obwohl wir wissen, dass es kein gutes Ende nehmen wird. Wir unterdrücken, beleidigen, benachteiligten, übervorteilen, lügen, zerstören und am Ende flüchten wir uns in die Opferrolle und beklagen uns wie schlecht es doch irgendjemand anders gemacht hat. Wir sind im Gegensatz zu allen anderen Arten kein Kollektiv welches funktioniert. Selbst mit unserer eigenen Spezies kommen wir nicht klar. Natürlich echauffieren wir uns über Unterdrückung, Krieg, Ausbeutung usw.
Aber doch lediglich in der Form, dass wir ukrainische Flaggen und "geimpft" Symbole auf Facebook oder sonst wo präsentieren. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann wissen wir doch, dass wir nur deshalb im Wohlstand leben können, weil dreiviertel der Welt dafür den Preis zahlt. Kinder die unsere Klamotten färben, schwangere die seltene Erden aus dem Boden holen, Bedingungen welche sich von uns niemand vorstellen kann und auch in Wahrheit nicht wissen will.
Hunger, Todesangst, Kälte, Elend.... alles Dinge die hier keiner kennt.
Flüchtlinge die auf Inseln wie Tiere gehalten werden. Menschen die in unseren Kriegen sterben als Zeichen des Friedens...
Hst im Irak, in Afghanistan in Lybien ganz fantastisch funktioniert.
Sich dann über ne WM in Katar aufzuregen erscheint mir dermassen als Augenwischerei, dass es mir schlecht wird. In unserem Wohlstand gendern, verbieten und maßregeln wir uns um den Verstand.
In Angst versetzt unseren warmen Wohlstandshintern demnächst im Schatten wiederzufinden.
Das wir uns hier in den Ländern des Wohlstands Gedanken über das Klima und Nachhaltigkeit machen ist ein Witz. Wir würden diesen Zustand gar nicht ertragen können. Das Ungleichgewicht des Wohlstands auf diesem Planeten ist so groß, dass es keine Rettung geben wird. Irgendwann überrennen uns die Probleme die wir selbst geschaffen haben. Vielleicht nicht in unserer Generation, vielleicht nicht in der Nächsten. Aber irgendwann wird es meiner Meinung nach ganz sicher soweit sein.
Der Mensch ist kein Teil dieses Systems. Er ist ein Ballast und die Erde unsere Batterie. Das Licht wird solange angelassen, bis es erlischt. Nur weil wir dabei sind einen gedanklichen Dimmer zu installieren, wird unsere Noteendigkeit nach Verbrauch nicht verschwinden.
Das gute daran ist.... Weder die Sonne, noch den Mond noch das Universum wird sich daran stören. Die Menschheit wird nicht benötigt.
Von daher, genießt die Zeit. Aber eventuell denkt jeder mal ein klein wenig selbstkritisch über unser dasein nach und unterlässt es in Zukunft, dass Pferd von der falschen Seite aufzuzäumen und sich über die Dinge maßlos aufzuregen, die wir die letzten Jahrzehnte alle selber mit zu verantworten haben. Vielleicht steigen wir mal von unserem hohen Roß herab.
Guckt euch die Situation hier im Forum und in eurer sonstigen Umgebung an. Aus meiner Sicht geht es überwiegend um Egos und Selbstdarsteller. Um "recht" haben und nicht nachgeben wollen und können. Was wirklich auf der Welt passiert..... will doch gar keiner wissen. Sonst bekämen wir ja Angst und zwar richtige.

Geändert von Stefan K. (21.11.2022 um 10:00 Uhr).
Stefan K. ist offline   Mit Zitat antworten
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