Die "guten" Laufräder, normal aufgepumpt (wie auch sonst immer) kommen in die Laufradtasche (da sind sie das ganze Jahr über schon), die anderen Laufräder sind am Rad, wo sie hingehören. Ohne Laufräder am Rad fährt es sich schlecht, auch im Winter.
Mein WK Rad mit den WK Laufrädern mit SR steht den Winter über halt rum. Ich bau die Laufräder normal nicht ab und verpack sie in der Tasche Ich fahr im Winter mit dem Rollen und Trainingsrad. Nebenbei steht noch ein 2. Trainings Laufradsatz mit DR rum.
Also WK Rad auf den voll aufgepumpten SR stehen lassen? Oder das Rad aufhängen? Oder Wirklich zum Rumstehen lassen die DR Trainingslaufräder rein und die WK laufräder wegpacken?
Oder sch..ßegal ... hab halt irgendwie von früher noch im Kopf, dass man Räder nich längere Zeit "unbewegt" auf der selben Stelle stehen lassen sollte
Oder sch..ßegal ... hab halt irgendwie von früher noch im Kopf, dass man Räder nich längere Zeit "unbewegt" auf der selben Stelle stehen lassen sollte
peace Helmut
Ja das habe ich früher auch mal gehört und früher wurde mir auch gesagt der Spinat hätte besonders viel Eisen. Was uns früher alles erzählt wurde...
Ich habe beim letzten Service für mein Rad dem Händler genau diese Frage gestellt. Antwort war, das Rad braucht weder aufgehängt werden noch müssen die Reifen ausgebaut werden. Am besten sei es die Reifen regelmäßig fest aufgepumpt zu überwintern. Also in Abständen immer wieder nachpumpen.
Ja das habe ich früher auch mal gehört und früher wurde mir auch gesagt der Spinat hätte besonders viel Eisen. Was uns früher alles erzählt wurde...
Zitat:
Zitat von Pascal
Ich habe beim letzten Service für mein Rad dem Händler genau diese Frage gestellt. Antwort war, das Rad braucht weder aufgehängt werden noch müssen die Reifen ausgebaut werden. Am besten sei es die Reifen regelmäßig fest aufgepumpt zu überwintern. Also in Abständen immer wieder nachpumpen.
Meine Bikes stehen auf nem Ständer, wo eh beide Räder frei sind, die Reifen sind immer einsatzfähig aufgepumpt. Sommers wie im Winter auch.
Ersatzlaufräder hängen an der Decke.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.