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Alt 08.11.2022, 14:23   #121
qbz
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Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Ja, das ist wirklich so. Es gibt zwar klar definierte Referenzwerte, aber ausschlaggebend ist das Maß an subjektiven Beschwerden unter Einbeziehung eventueller Risikofaktoren.
Genauer kann ich das erläutern am Beispiel der postmenopausalen HRT.
Mit dem Ausbleiben der Regel gibt es eine große Bandbreite dessen, was die betreffende Frau berichtet. Viele Frauen haben.einfach.garnich. Viele andere aber leiden unter verschiedenen Beschwerden von Hitzewallungen über Schlafstörungen bishin zu depressiven Verstimmungen. Häufig finden sich auch psychosexuelle Probleme mit Libidoverlust und Dyspareunie. Dies sind größtenteils keine objektiv quantifizierbaren Symptome, daher liegt die Bewertung ganz alleine in die Hand der betroffenen Person unter fachärztlicher Begleitung.
Danke. Maßstab für die Testosteron-Substitution bei Männern wären dann primär auch die fachärztlich bestätigten Beschwerden im Zuge des Alterungsprozesses und nicht mehr primär die objektiven, standardisierten Normwerte des Testosteronspiegels.

Geändert von qbz (08.11.2022 um 14:28 Uhr).
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Alt 08.11.2022, 15:41   #122
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
"Und diese Entscheidung liegt alleine in der Hand der betreffenden Person in Absprache mit dem/der jeweiligen Fachärzt*in."

Ist das wirklich so?
M.M.n. sollte es bezüglich jeden medizinischen Eingriffs so sein. Denn wenn es darum geht, ob man jemanden behandelt, kommt es in den meisten Fällen nur auf die Beschwerden an, die es zu lindern gilt auf die eine oder andere Art. In gewissen Fällen geht es auch um Risikoverringerung, wenn Befunde auch ohne Beschwerden ein Indiz dafür geben. Norm- und Laborwerte oder sonstige Befunde mögen als Orientierung dienen, nie jedoch als alleinige Entscheidung für eine Behandlung ohne eine Einwilligung des Patienten.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 08.11.2022, 15:46   #123
svmechow
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Grundsätzlich sind hoffentlich ja die meisten Ärzt:innen bestrebt, evidenzbasierte Medizin zu machen auf der einen Seite, und auf der anderen Seite aber stets den:die Patient:in im Blick zu haben. Insofern gilt es stets beides zu betrachten, die quantifizierbaren Grössen und die subjektiven Beschwerden der Person, die da vor einem sitzt.
Ich halte die Bestimmung der Sexualsteroide vor Beginn einer Testosteronbehandlung für unverzichtbar; am sinnvollsten wäre sogar die Bestimmung eines individuellen Normalwertes vor Beginn etwaiger Symptome, da ja wie schon erwähnt auch die Normwerte individuellen Schwankungen unterliegen. Selbst in Abhängigkeit vom Abnahmezeitpunkt kann das variieren, doch das nur am Rande.
Was es m.E. bei Euch etwas schwieriger macht, ist die Tatsache, dass Ihr -anders als die meisten Frauen- keinen klar identifizierbaren Zeitrahmen habt wie letztere. Die Lebenspanne der Frau lässt sich gynäkologisch einteilen in prämenstruell am Anfang und prä- bzw. postmenopausal am Ende.
Bei Euch Männern muss man da dann rangehen wie an eine hysterektomierte Frau, sprich: eine Frau, die (aus welchen Gründen auch immer) keinen Uterus mehr besitzt. Die hat hormonell gesehen natürlich weiterhin exakt denselben Zyklus wie zuvor, nur merkt man das weniger deutlich objektivierbar, wenn man nicht mehr die Regelblutung oder eben das Ausbleiben derselben als Indikator für den Beginn der Menopause hernehmen kann.

Ich bin zwar keine Urologin, würde aber dennoch (oder grad drum) keine Testosteronbehandlung ohne vorherige Hormondiagnostik (und ohne PSA baseline) veranlassen. Bei niedrignormalen Werten oder solchen unter dem Referenzbereich plus Vorliegen von Symptomen und Fehlen von Kontraindikationen: warum nicht.

Ich sage immer zu meinen Patientinnen, dass ich nicht Laborwerte, sondern. Emschen behandle. Aber die Laborwerte will ich natürlich trotzdem wissen, weil ich natürlich auch nicht im Blindflug und nur nach Augenmaß arbeiten möchte.
Ein Beispiel, um das zu veranschaulichen, ist zum Beispiel der Hamoglobinwert. Für diesen gibt es präzise Referenzbereiche, die bei Männern bei 14-18g/dl betragen und bei Frauen 12-14g/dl.
Die meisten Frauen, die ich so sehe in der Klinik und der Ambulanz, haben Werte unter 12g/dl. Vielleicht 10.8 oder 11.2 g/dl. Schon immer. Oder zumindest schon lange. Die Frau mit der 10.8 frage ich natürlich nach Symptomen einer Anämie und rate ihr, mal etwas rote Beete oder besser noch ab und zu ein Steak zu essen. Eine Indikation zur Substitution leitet sich daraus aber so lange nicht ab, wie keine Symptome bestehen.
Wenn der Hb im Verlauf weiter absinken sollte, würde ich natürlich erstens zur Substitution raten und zweitens, was noch viel wichtiger ist, mal etwas Diagnostik veranlassen und überprüfen, wie es zu dieser Anämie kommt.
Natürlich gibt es auch da aber Bereiche, wo jenseits aller Individualität absolute Indikationen gestellt sind: wenn eine Frau mit einem Hb von 5 g/dl rumkommt, würde ich sofort und dringend zu einer Transfusion raten, ganz egal, wie gut die Patientin daran vielleicht sogar adaptiert ist.

Long story short: beides. Aus Laborwerten und der Angabe der individuellen Beschwerden stricken wir die Diagnose und die bestmögliche Behandlung.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2022, 16:04   #124
svmechow
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
M.M.n. sollte es bezüglich jeden medizinischen Eingriffs so sein. Norm- und Laborwerte oder sonstige Befunde mögen als Orientierung dienen, nie jedoch als alleinige Entscheidung für eine Behandlung ohne eine Einwilligung des Patienten.
Genau. Die Einschränkung ist halt gegeben bei den (eleganter Bogen zurück zu den Diskussionen der letzten Woche) per Screening früh diagnostizierte Karzinomen. Da erfolgt die Indikationsstellung ausschließlich auf der Grundlage der Bildgebung (zum Beispiel Mammographie und Mammasonographie) plus histologischer Sicherung per Biopsie. Subjektive Beschwerden? Fehlanzeige! Rein somatisch geht es den Patient:innen ja gut!

Aber auch da gilt: ohne Einwilligung des:r Patient:in wird selbstverständlich nicht der geringste Therapieschritt vollzogen. Selbst mit histologisch gesichertem Karzinom hat jeder Mensch das Recht, sich gegen jede Behandlung zu entscheiden. Wir müssen nur über die entsprechenden Risiken des jeweiligen Procederes aufklären.

Auch wenn sich eine Patientin mit hochaggressivem Mammatumor für hochdosiertes Vitamin Plus Staphysagria-Kügelchen und Schwermetallausleitung entscheidet anstatt für eine operative Therapie, können wir als Normalo-Ärzte nicht viel tun, außer der Patientin klarmachen, dass sie jederzeit, wirklich: JEDERZEIT zurück kommen kann und auch dann keinen blöden Spruch gedrückt bekommt. Ich sage dann natürlich schon und in aller Deutlichkeit, dass das von ihr bevorzugte Vorgehen nicht dem aktuellen wissenschaftlichen Standard entspricht, aber meistens sind diese Patientinnen nicht zugänglich für diese Art von Argument.
Ich raufe mir dann hinterher heimlich die Haare.

Die Schwelle, eine Person gegen ihren natürlichen Willen zu behandeln, ist in diesem Land zum Glück sehr hoch.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2022, 16:36   #125
svmechow
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Zitat:
Zitat von bentus Beitrag anzeigen
Das Argument hinkt, man bekommt ja auch keinen Bonus weil man irgendein anderes Defizit hat. Sport ist per se unfair. Wenn man einen Wettkampf gegen andere Antritt hält man sich an die Regeln die vorher definiert sind. Ich sage ja überhaupt nix gegeben eine Substitution. Man sollte sich einfach von Wettkampfsport fernhalten.
Ich fürchte, dass ich mich trotz grösster Mühe nicht für alle verständlich ausgedrückt habe.
Hier werden meines Erachtens gerade unterschiedliche Dinge miteinander verglichen: das Doping mit Testosteron durch Männer (oder Frauen!) unter normalen Steroidleveln und die Substitution bei Hypogonadismus. Das sind doch völlig unterschiedliche Situationen. Mir wäre nicht geläufig, dass ein Athlet der AK 60-65 sich im Falle einer Kontrolle durch WADA oder NADA des Vorwurfes des Dopings erwehren muss, wenn er unter HRT physiologische Testosteronwerte aufweist.

Fair oder nicht fair? Wer wäre ich, das zu beurteilen.
Ich möchte aber auch nicht, wenn ich irgendwann mit Ausbleiben der Regelblutung bei entsprechender Symptomlage eine HRT beginne won sämtlichen Wettkämpfen ausgeschlossen werden. Ich denke, Personen mit einer entsprechenden Substitution haben unter dieser nicht zwingend einen Vorteil gegenüber den nicht substituierten, sie haben möglicherweise nur einen weniger ausgeprägten Nachteil als ohne Substitution.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2022, 18:23   #126
qbz
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Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Mir wäre nicht geläufig, dass ein Athlet der AK 60-65 sich im Falle einer Kontrolle durch WADA oder NADA des Vorwurfes des Dopings erwehren muss, wenn er unter HRT physiologische Testosteronwerte aufweist.
Ich habe mal auf der Website der NADA nachgesehen auf einer Beispielliste der zulässigen Medikamente Stichwort Hormonersatztherapie.
Zitat:
Schilddrüsenhormone (z. B. L-Thyroxin) Rp Alle hormonalen Ovulationshemmer (Tabletten, Pflaster, Vaginalringe), Gestagenpräparate zur Verhütung (Tabletten, Verhütungsstäbchen und Verhütungsspritzen), Notfallkontrazeptiva sowie Gestagen- und Estrogenpräparate zur Hormonersatztherapie (z. B. bei Wechseljahrsbeschwerden) sind erlaubt.
Für Medikamente, die auf der Verbotsliste stehen, bräuchte es meiner Meinung nach entweder ein Attest oder eine Ausnahmegenehmigung, auch in den AG´s, allerdings führen die Organisatoren ja fast nie Kontrollen durch nach Wettkämpfen, weil zu teuer.

Mir war das immer egal, was andere bei dem Thema machen, weil mich meine LD´s interessierten, aber über manche Zeiten bei > 65 kann man sich schon mal wundern.

Geändert von qbz (08.11.2022 um 18:55 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2022, 18:53   #127
bergflohtri
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Beiträge: 1.619
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Ich habe mal auf der Website der NADA nachgesehen auf einer Beispielliste der zulässigen Medikamente Stichwort Hormonersatztherapie.


Für Medikamente, die auf der Verbotsliste stehen, bräuchte es meiner Meinung nach entweder ein Attest oder eine Ausnahmegenehmigung, auch in den AG´s, allerdings führen die Organisatoren ja fast nie Kontrollen durch nach Wettkämpfen, weil zu teuer.

Mir war das immer egal, weil mich meine LD´s interessierten, aber über manche Zeiten bei > 65 kann man sich schon mal wundern.
- es spricht ja nichts dagegen sich als Athlet der auf Medikamente angewiesen ist die auf der Dopingliste stehen sich trotzdem um eine Ausnahmegenehmigung zu bemühen, auch wenn meistens nicht kontrolliert wird,

- seit ich nach mehreren Mitteldistanzen die ersten Langdistanzen gemacht habe und dabei von schnelleren Mitteldistanzlern auf dem Rad überholt wurde die es mit der Windschattenregel alles andere als genau nahmen wundert mich bei überraschend guten Zeiten nichts mehr, aber das ist wieder ein anderes Thema.
bergflohtri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2022, 21:00   #128
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.281
Ich habe jetzt mal auf der NADA-Website nachgeschaut. Ergebnis:

Zitat:
Therapeutische Anwendung von Testosteron:
Die Anwendung von Testosteron ist jederzeit, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Wettkämpfen, verboten. Athletinnen und Athleten, die keinem Testpool angehören, müssen im Falle einer Dopingkontrolle bei nationalen Wettkämpfen in Deutschland ein Attest der behandelnden Endokrinologin oder des behandelnden Endokrinologen vorlegen, das die Anwendung von Testosteron bescheinigt. Nach der Dopingkontrolle muss dann von diesen Athletinnen und Athleten rückwirkend eine Medizinische Ausnahmegenehmigung (TUE) beantragt werden. Lediglich für männliche Athleten, die älter als fünfundsechzig (65) Jahre sind und keinem Testpool der NADA angehören, entfällt die Beantragung einer rückwirkenden TUE, wenn Sie die Anwendung von Testosteron bei einer Wettkampf-Dopingkontrolle durch ein Attest der behandelnden Endokrinologin oder des behandelnden Endokrinologen nachweisen. Bezüglich der Regelungen für internationale Wettkämpfe und Wettkämpfe im Ausland sollten alle Athletinnen und Athleten, die keinem Testpool der NADA angehören, unbedingt ihren zuständigen internationalen Sportfachverband kontaktieren.

Wichtig: Die Erteilung einer TUE für die Anwendung von Testosteron ist nur in bestimmten Ausnahmefällen möglich. Insbesondere muss nach den derzeitigen Vorgaben der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) bei Testosteronmangel zwingend eine organische Ursache der Erkrankung belegt sein. Als mögliche organische Ursachen für einen Testosteronmangel nennt die WADA z.B. genetische Anomalien, Gewebeschädigungen der Hoden durch Traumen, Torsion, Tumore, Bestrahlungen, Chemotherapie und genetische Anomalien und Tumore der Hypophyse. Für einen funktionell bedingten Testosteronmangel (z.B. durch Stress, Übergewicht, Mangelernährung, Übertraining, Alter) kann keine TUE erteilt werden. Dies gilt für alle Athletinnen und Athleten, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einem Testpool.
https://www.nada.de/medizin/aktuelle...ische-hinweise

Geändert von qbz (08.11.2022 um 22:42 Uhr).
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