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Alt 04.01.2021, 21:00   #25
Patrick1979
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.03.2016
Beiträge: 201
Meniskusganglion

Hatte jemand ein Meniskusganglion was operativ entfernt wurde ?
Falls ja , wie wurde es gemacht ( offene Op ) ?
Patrick1979 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2021, 21:10   #26
ironmansub10h
 
Beiträge: n/a
sowas läuft arthroskopisch, das wird dir aber der Operateur bei der Aufklärung auch anschaulich erläutern. Ratzfatz OP-Verfahren, in der Regel 20-30min
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Alt 04.01.2021, 23:13   #27
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Patrick1979 Beitrag anzeigen
Hatte jemand ein Meniskusganglion was operativ entfernt wurde ?
Falls ja , wie wurde es gemacht ( offene Op ) ?
Das Ganglion ist eine Zyste. Die kann man nicht entfernen, sondern man entfernt eben (bei entsprechend hohem Leidensdruck) den Teil des Meniskus, in dem die Zyste liegt.

Der Meniskus ist eine sehr wichtige Struktur für das Kniegelenk und es macht Sinn, möglichst viel davon für das Gelenk als Stoßdämpfer und Kongruenzverbesserer zu erhalten.

Da du wie du geschrieben hast, vor 6 Jahren schon eine Meniskusoperation hinter dich bringen musste, bei der höchstwahrscheinlich schon ein mehr oder minder großer Anteil an Meniskusstrukturen entfernt worden ist, solltest du dir drei mal überlegen, ob du erneut deinen Meniskus verkleinern lässt.

Nur um mehr als 70 Wochenlauf-Kilometer zu verkraften erscheint mir (als jemand der Ausdauersport durchaus sehr positiv gegenüber steht) kein nachvollziehbarer Grund, aber da mit Arthroskopien gut Geld verdient wird, habe ich keine Zweifel, dass du einen Operateur findest, der den Eingriff erledigt.

Wenn man deine relativ unpräzisen Angaben interpretiert (hast du auch irgendwo geschrieben, wo genau, d.h. in welcher Meniskussturktur, sich das Ganglion befindet und von wann die letzte NMR-Untersuchung des Kniegelenks stammt) scheinst du Ende November noch weitgehend schmerzfrei gewesen zu sein, so dass die Symptome also maximal 4 bis 5 Wochen bestehen.

Wie lange du schon Sportpause gemacht hast (also auch kein sportiches Radfahren) schreibst du überhaupt nicht. Deutiich weniger als 2 Monate Symptomdauer und noch kein ernsthafter Versuch einer konservativen Therapie bei einem Problem, das du zuvor offensichtlich über Jahre gut im Griff gehabt hast, ist eine sehr schlechte Begründung um sich einem solchen Eingriff, dessen Folgen unumkehrbar sind, zu unterziehen.

Geändert von Hafu (04.01.2021 um 23:31 Uhr).
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Alt 05.01.2021, 06:33   #28
Patrick1979
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.03.2016
Beiträge: 201
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das Ganglion ist eine Zyste. Die kann man nicht entfernen, sondern man entfernt eben (bei entsprechend hohem Leidensdruck) den Teil des Meniskus, in dem die Zyste liegt.

Der Meniskus ist eine sehr wichtige Struktur für das Kniegelenk und es macht Sinn, möglichst viel davon für das Gelenk als Stoßdämpfer und Kongruenzverbesserer zu erhalten.

Da du wie du geschrieben hast, vor 6 Jahren schon eine Meniskusoperation hinter dich bringen musste, bei der höchstwahrscheinlich schon ein mehr oder minder großer Anteil an Meniskusstrukturen entfernt worden ist, solltest du dir drei mal überlegen, ob du erneut deinen Meniskus verkleinern lässt.

Nur um mehr als 70 Wochenlauf-Kilometer zu verkraften erscheint mir (als jemand der Ausdauersport durchaus sehr positiv gegenüber steht) kein nachvollziehbarer Grund, aber da mit Arthroskopien gut Geld verdient wird, habe ich keine Zweifel, dass du einen Operateur findest, der den Eingriff erledigt.

Wenn man deine relativ unpräzisen Angaben interpretiert (hast du auch irgendwo geschrieben, wo genau, d.h. in welcher Meniskussturktur, sich das Ganglion befindet und von wann die letzte NMR-Untersuchung des Kniegelenks stammt) scheinst du Ende November noch weitgehend schmerzfrei gewesen zu sein, so dass die Symptome also maximal 4 bis 5 Wochen bestehen.

Wie lange du schon Sportpause gemacht hast (also auch kein sportiches Radfahren) schreibst du überhaupt nicht. Deutiich weniger als 2 Monate Symptomdauer und noch kein ernsthafter Versuch einer konservativen Therapie bei einem Problem, das du zuvor offensichtlich über Jahre gut im Griff gehabt hast, ist eine sehr schlechte Begründung um sich einem solchen Eingriff, dessen Folgen unumkehrbar sind, zu unterziehen.
Dann hole ich mal ein wenig nach, was ich vllt. nicht zu Beginn erwähnt habe und bitte Dich mir nachdem vllt. nochmal zu antworten.

Der Eingriff am Meniskus war vor 6 Jahren ja, nach der OP habe ich zu schnell und zu ungeduldig ( vllt auch Nichtwissen ) mit der Arbeit begonnen.
Daraus entstand irgndwann das Ganglion, was ich ignorierte und der Chirug nicht behandelte, sondern sagte :" Das geht von alleine weider weg "

Nun ich betreibe seit dem gleichem Jahr Triathlon von Volks bis Mitteldistanz unter 5h den Triathlon. War vor dem Triathlon nur im Kraftsport unterwegs und wenig Anfang 2000 mal auf der Marathonstrecke 3x, was aber noch ohne Plan bislang lief.

Seit 2018 immer noch unterschwellig traten Schmerzen am Meniskus-Ganglion auf und ich ignorierte es. Die Schmerzen stiegen an und waren 2019 nicht mehr zu halten.
Ich entschied mich zum Arzt , MRT, 2. Meinung in der Uniklinik. Diagnose:
Außen Meniskus muss gemacht werden und dabei wird das Ganglion mit entfernt.

Ich wollte doch keine OP so schnell und habe Lösungen und Ursachen gesucht:
Physio, Osteopathin, Chiropraktor - Sitzungen, Bikefitter / Radeinlagen, Biomechanik beim laufen anaylsieren lassen etc. Volle Palette.

Diagnose: senk-spreiz-plattfuß, leichte Wirbelsäulen-Skoliose, Beckenschiefstand dadurch/Beinlängendiff., schlechter Laufstil usw.

Jetzt zu meinen Umfängen und deinen Rat dazu, welchen ich sehr gespannt bin und ich ja hier schreibe um Meinungen zu bekommen etc.

2018 Swim 100km / 3000km Bike / 800km run
2019 Swim 110km/ 5000km Bike / 1000km run
2020 Swim 130km / 8000km Bike / 1050km run

Das Leiden war also immer präsent aber nie so stark, wie es jetzt akut der Fall ist.
Ich 70-80km im Monat nicht Woche. Der Auslöser für diese Schmerzen waren die Erhöhung des Umfangs meines Trainers von 80km auf 168km im November 2020.
Seitdem kann ich nicht mal mehr richtig Rad zur Arbeit fahren und spazieren gehen im Alltag.

Physio gehabt, Entzündungshemmende Mittel und Anwendungen ohne Erfolg den Schmerz zu lindern. Kann noch arbeiten und Gymnastik etc. machen.

Am Donnerstag jetzt 07.01.2021 habe ich ein Gespräch mit dem Orthoädie-Arzt.

Über eine Rückmeldung würde ich mich dazu freuen und auch Ergänzungen geben, falls ich noch etwas heute Morgen vergessen haben sollte.

Patrick1979 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2021, 07:47   #29
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Patrick1979 Beitrag anzeigen
Dann hole ich mal ein wenig nach, was ich vllt. nicht zu Beginn erwähnt habe und bitte Dich mir nachdem vllt. nochmal zu antworten.

Der Eingriff am Meniskus war vor 6 Jahren ja, nach der OP habe ich zu schnell und zu ungeduldig ( vllt auch Nichtwissen ) mit der Arbeit begonnen.
Daraus entstand irgndwann das Ganglion, was ich ignorierte und der Chirug nicht behandelte, sondern sagte :" Das geht von alleine weider weg "
Da hat der Chrirug rückblickend betrachtet im Prinzip richtig gehandelt, erst recht wenn man deinen anschließenden Verlauf mit jahrelangem Triathlonsport mit in Erwägung zieht. Das Ganglion ist ja im Prinzip nichts anderes als ein kleinerer Horizontalriss im Außenmeniskus, der sich mit Flüssigkeit gefüllt hat.
Gerade im Außenmeniskus, der statistisch wesentlich seltener die Gelenkbiomechnik ungünstig beeinflusst als der Innenmeniskus muss man nicht jede Auffälligkeit im Kernspintomogram operativ angehen.

Zitat:
Zitat von Patrick1979 Beitrag anzeigen
...
Seit 2018 immer noch unterschwellig traten Schmerzen am Meniskus-Ganglion auf und ich ignorierte es. Die Schmerzen stiegen an und waren 2019 nicht mehr zu halten.
Ich entschied mich zum Arzt , MRT, 2. Meinung in der Uniklinik. Diagnose:
Außen Meniskus muss gemacht werden und dabei wird das Ganglion mit entfernt.
Die Schmerzen, die du hast/ hattest kommen/ kamen sicher nicht unmittelbar vom Ganglion, denn der Meniskus hat keine eigene eigenen Schmerznerven, die Schmerzen ans Gehirn melden könnten. Schmerzempfindliche Strukturen im Kniegelenk sitzen in der Gelenkkapsel und im knorpelnahen Knochengewebe.


Zitat:
Zitat von Patrick1979 Beitrag anzeigen
Das Leiden war also immer präsent aber nie so stark, wie es jetzt akut der Fall ist.
Ich 70-80km im Monat nicht Woche. Der Auslöser für diese Schmerzen waren die Erhöhung des Umfangs meines Trainers von 80km auf 168km im November 2020.
Seitdem kann ich nicht mal mehr richtig Rad zur Arbeit fahren und spazieren gehen im Alltag.

Physio gehabt, Entzündungshemmende Mittel und Anwendungen ohne Erfolg den Schmerz zu lindern. Kann noch arbeiten und Gymnastik etc. machen.
Unter "Entzündungshemmende Mittel" verstehst du wahrscheinlich Ibuprofen/ Diclofenac und ähnliches. Schmerzmittel sind kontraproduktiv, wenn du lernen willst, was dein Knie an Belastung toleriert und was nicht, weil es die Schmerzschwelle künstlich nach oben verschiebt.
Und ich wiederhole mich: vier bis fünf Wochen konservative Therapie bei einer degenerativen begründeten Überlastungsreaktion des Kniegelenks sind kein Zeitraum, der eine qualifizierte Beurteilung des konservativen Therapiepotentials erlaubt, erst recht wenn in diesem Zeitraum hektisch neben Tablettenschlucken häufige Belastungstests unternommen wurden.

Gib mal zwei bis drei Wochen Ruhe, bis das Knie im Alltag ohne Schmerzmittel reizfrei und schmerzfrei ist. Dann suche ganz behutsam deine Belastungsgrenze über Spazierengehen in der Ebene beginnend mit 15 bis 20 min Spazieren-Gehen mit dem Ziel eine Stunde schmerzfrei gehen zu können. Radfahren allenfalls mit lächerlich geringen Widerständen unter 100 Watt und ohne Klickpedale.

Parallel machst du qualifiziert überwachtes Krafttraining mit Schwerpunkt auf Stabilisierung der Kniebinnmuskulatur und Schwerpunkt auf Optimierung der Koordinationsfähigkeiten zwischen Kniestreck- und Kniebeugemuskulatur.

Wenn du unter einem derartigen Belastunsprocedere über wenigstens 8 Wochen keinerlei messbaren Fortschritte erzielst, dann macht es Sinn eine aktuelle Bildgebung (NMR) zu organisieren und ggf. auch über operative Verbesserungsmöglichkeiten nachzudenken, falls sich im NMR Befunde finden, die sich operativ mit hinreichender Wahrscheinlichkeit verbessern lassen

Zitat:
Zitat von Patrick1979 Beitrag anzeigen
Am Donnerstag jetzt 07.01.2021 habe ich ein Gespräch mit dem Orthoädie-Arzt.

Über eine Rückmeldung würde ich mich dazu freuen und auch Ergänzungen geben, falls ich noch etwas heute Morgen vergessen haben sollte.

Eine Rückmeldung zu einem Arzt-Termin am kommenden Donnerstag kann dir hier im Forum sicherlich niemand geben.
Es ist sinnvoll, sich als Patient unmittelbare ärztliche Meinungen (auch Zweit- und Drittmeinung) einzuholen, denn jedes Knie (und Gelenk) ist anders und ohne unmittelbare Untersuchung kann man ohnehin diagnostisch nur im Nebel stochern.

Du solltest dir aber im Klaren sein, dass es dein eigenes Knie ist und du die Verantwortung für deine Gesundheit nicht delegieren kannst, auch wenn das viele Patienten (oft versteckt hinter dem Label: "kenn' mich damit nicht so gut aus") nur allzu gerne machen.

Wenn du andere für dich entscheiden lässt, kannst du Glück haben, wenn der aufgesuchte Experte sehr qualifiziert und unabhängig von eigenen Interessen ist, aber du kannst eben auch Pech haben, weil auch Experten Interessenskonflikten unterliegen und die Qualifikation oft einer großen Bandbreite unterliegt.

Geändert von Hafu (05.01.2021 um 07:53 Uhr).
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Alt 05.01.2021, 07:58   #30
Patrick1979
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.03.2016
Beiträge: 201
Meniskusganglion Bild

Guten Morgen,

und vielen Dank für deine ausführliche Beantwortung und Meinung.

Sicherlich gibt es Verbesserungspotenzial im Thema GEDULD MIT MIR und den UMGANG MIT MEINER GESUNDHEIT.

Ich werde deine Meinung und Vorschläge berücksichtigen und umsetzen, bevor die Entscheidung ganz fällt.
Werde somit bis März abwarten mit der von Dir o.g. Maßnahmen unter Berücksichtigung meiner Belastungsgrenze.

Schmerzmittel nehme ich keine mehr in Tablettenform oder so.
Entzündungshemmend CURCUMA und Wärme im unteren Rücken und Kniekehle wurden vom Physio verordnet.

Vllt findet ein weiterer Austausch per PN oder so statt, um die ein oder andere Hilfestellung dazu weiter zu geben.

Ich bin nicht heiß darauf operiert zu werdem, möchte aber den Sport Nicht aufgeben müssen ( wiederhole mich , ich weiß )

Hab mal linkes gesundes Knie und rechts hartes Ganglion mit drauf

Es schmerzt genau an der Außenstelle meist und Entzündung verteilt sich im gesamten Knie 🤷🏼*♂️

Geändert von Patrick1979 (05.01.2021 um 14:31 Uhr). Grund: Nachtrag
Patrick1979 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2021, 06:29   #31
Patrick1979
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.03.2016
Beiträge: 201
[quote=Hafu;1576251]Das Ganglion ist ja im Prinzip nichts anderes als ein kleinerer Horizontalriss im Außenmeniskus, der sich mit Flüssigkeit gefüllt hat.
Gerade im Außenmeniskus, der statistisch wesentlich seltener die Gelenkbiomechnik ungünstig beeinflusst als der Innenmeniskus muss man nicht jede Auffälligkeit im Kernspintomogram operativ angehen.


Die Schmerzen, die du hast/ hattest kommen/ kamen sicher nicht unmittelbar vom Ganglion, denn der Meniskus hat keine eigene eigenen Schmerznerven, die Schmerzen ans Gehirn melden könnten. Schmerzempfindliche Strukturen im Kniegelenk sitzen in der Gelenkkapsel und im knorpelnahen Knochengewebe.



Ich verstehe nicht ganz die Entstehung des Ganglions und warum es sich nach 5-10 minütigem Gehen bereits auch innen links schmerzt, dazu das "piecken" in der Kniekehle ab und an.

Der Aufbau des Knies ist mir bildlich klar, die innere Funktion mit dem damit verbunden Schaden, was da gerade vor sich geht weniger.
Patrick1979 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2021, 11:24   #32
vherzo
Szenekenner
 
Benutzerbild von vherzo
 
Registriert seit: 02.05.2010
Beiträge: 184
Vielleicht hat die Physiotherapie oder sonstwer dies bereits bearbeitet und diese mögliche Ursache der Schmerzen ist ausgeschlossen, aber als Erstes würde ich in so einer Situation immer die Triggerpunkte in der Oberschenkelmuskulatur checken und ggf bearbeiten, die Ihre Schmerzpunkte in den Kniegelenksbereich projizieren.

Die schlagartige Anhebung des Laufumfangs im November könnte auch schlicht in muskulärer Überlastung mit in der Folge hartnäckigen Triggerpunkten resultiert haben.

Ich hatte da selbst schon erstaunliche Erlebnisse mit "Spontanheilungen" von üblen, das Laufen verhindernden Knieschmerzen durch Stoßwellentherapie von Triggerpunkten, die durch manuelle Methoden nicht zu beseitigen waren.
__________________
vherzo ist offline   Mit Zitat antworten
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