Der Covid 19 Virus ist absolut tödlich ( wenn man Pech hat oder doppelt Pech und kein (Intensiv) Bett zur Verfügung steht ) und hoch ansteckend.
95% der Bürger ist die Sache klar und 5 % scheißen drauf und es ist ihnen egal was mit den anderen ist oder wird. (es können auch mehr oder weniger der einzelnen Parteien sein)
Diese Leute finde ich zum kotzen, weil sie alle Maßnahmen aller anderen torpedieren.
Um mehr gehts nicht.
Da müssen halt mal so egoistische Dinge wie der Skiurlaub oder die Malle Reise hinten anstehen.
(wo ist der Haken? Ganz am Ende des textes: das muss durch den Bundesrat und der kommt turnusgemäß erst am .... 7. Mai wieder zusammen.)
m.
1. Angenommen, es gibt einen eingrenzbaren Ausbruch bei Saisonarbeitern oder einer Fleischerei mit 40 Infizierten oder in einer Schule, muss dann der ganze Landkreis die genannten Einschränkungen auferlegt bekommen?
2. Gibt es bei Schwankungen um die Grenzwerte dann ständige Änderungen?
3. Einflüsse aufgrund der Veränderungen bei der Testanzahl?
4. Wir haben 3 bürokratische Entscheidungsebenen, Bund-Land-Landkreis, wobei die drei ausführenden Verwaltungen jeweils dem Bund-Land-Landkreis dienstmässig unterstehen. Damit bekommt man die Pandemie wie bisher auch nicht in den Griff, meine Meinung. Man bräuchte ganz andere Organisationsmodelle und Strategien aus Ländern, die Covid-19 erfolgreich bekämpften.
Die Bundesratssitzung könnte einfach vorverlegt werden. Aber es bleibt natürlich das Problem, dass viele Fachleute jetzt schon stärkere Infektionsschutzmassnahmen wollen und die Krankenhaussituation das verlangt.
alles m.E. komplett valide. Ich hoffe niemand im politischen Berlin denkt jetzt, damit wäre es getan - da braucht es mehr.
Ich bin mal in der Freitagsabendslaune Antworten vorzuschlagen
(1): ja, dem Virus ist es egal, ob es ein erstmal begrenzt scheinender Cluster ist.
(2): das wird sich leider erübrigen. Hier in der Stadt/Kreis schwankt es genau um die 100 (so sehr, dass die Zahlen schon in Frage gestellt werden), diesen Luxus wird es nicht mehr lange geben, leider.
(3) Nein, keep it simple, nicht noch eine Stellschraube. Meldedaten zählen - ich vermute immer noch, wir sehen bei der Inzidenzen nur PCR-Tests (die ggf. durch einen vorgehenden Antigen-Schnelltest, professionell oder DIY, ausgelöst wurden)
(4) Organisatorisch: ich hoffe jetzt mal, es gibt einen Hebel das mal einfach durchzusetzen, top down.
Und ich hoffe mal der Bundesrat schaut mal auf den Kalender und die Zahlen.
(...)
Übrigens ist der Michael Hüther der nächste Kandidat dem irgendwas ins Osterei anSubstanz gerutscht ist. Sein Geschwafel von "Lockdown-Euphorie" und dem unsäglichen nicht mehr hör- und lesbaren Grippetoten Vergleich ist eine Zumutung. (...)
bin mal jetzt in der erwähnten Freitagslaune (cheers!) durch die Tweets von ihm gegangen (der Name sagte mir nichts, mag an mir liegen).
In der deutschen Industrie sitzen doch klugen Menschen, keine(r) der/die versteht, dass man den Virus mal so richtig zerquetschen muss, damit mal Ruhe ist?
Ich hab ja bei mir im Unternehmen HO letztes Jahr schon flächendeckend eingeführt, dafür neu in IT für MA und die saubere Integration investiert und jetzt auch die kostenlosen Schnelltests 2x pro Wo he angeboten. Nicht weil es Pflicht ist, sondern weil es Sinn macht. Aus vielerlei Gründen.
Jetzt kommt mein Grant: Die MA müssen das nicht annehmen, man kann sie nicht zwingen. Das nervt, denn man hört unglaublich viele unglaublich alberne Ausreden: Warum soll ich mich testen lassen, wenn ich keine Symptome habe, dass verursacht doch im Schlimmsten Fall nur Ärger. Oder: Wenn ich im HO bin, dann sehe ich ja gar keinen mehr.
Gott sei Dank is es nur ne Minderheit, aber es nervt trotzdem. Was auch nervt ist, dass von der IHK oder sonstwoher einfach nix kommt. Keine Blueprints, an denen du dich orientieren kannst. Aber Beiträge kassieren können sie schon. Ich muss mir jede Rechtsgrundlage, jede Änderung, jeden arbeitsschutzrechtlichen Aspekt oder doch mal nen Flyer und irgendwie einfach alles mühevoll zusammen suchen. Befreundeten Unternehmen geht es ebenso. Da biste ehrlich gut beschäftigt. Aber man hat ja sonst nix zu tun
(wo ist der Haken? Ganz am Ende des textes: das muss durch den Bundesrat und der kommt turnusgemäß erst am .... 7. Mai wieder zusammen.)
Bundesrat wird nicht das Problem.
Problem ist das Gesetz.
Wenn das nicht noch wesentlich nachgebessert wird (und ich fürchte, das wird es nicht), bringt das fast überhaupt nichts. Es hält uns im besten Fall immer um eine Inzidenz von 100, die man aber nicht entspannt halten kann, sondern weiterhin nur mit einem Dauer-Semilockdown.
Es ist und bleibt idiotisch, die Zahlen nicht viel weiter runterbringen zu wollen und das konsequent zu tun.
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