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Alt 09.03.2021, 08:32   #273
noam
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Ort: Ostfriesland
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Zitat:
Zitat von KevJames Beitrag anzeigen
Eltern und Journalisten maßen sich an beurteilen zu können, dass Lehrkräfte schlecht sind und nichts beibringen - dabei haben sie keine Ahnung, was gute Arbeit als Lehrkraft überhaupt ausmacht.
Ich mach mir meine Welt widde widde wie sie mir gefällt.

Das ist doch albern! Und genau dieser selbstüberschätzende absolut überhebliche Standpunkt, den sich eine nicht unerhebliche Zahl an Lehrern und Verantwortlichen im Bildungswesen zu eigen machen, führt doch zu dem Bild, das über Lehrer in der breiten Öffentlichkeit besteht.

Natürlich hat niemand, wenn er über Lehrer schimpft, den guten engagierten Lehrer vor Augen, dem die Entwicklung der Kinder am Herzen lieg, der gut ausgebildet und fortgebildet ist und sehr viel Zeit in die Vorbereitung seiner Unterrichte steckt und sich bei den Rückmeldungen zu schriftlichen Aufgaben individuell zu den SuS einlässt und konstruktiv kritisiert. Dass es diese Lehrer gibt ist unstrittig. Aber genauso gibt es eben diejenigen, die sich nach dem BAL gedanklich zur Ruhe setzen oder durch äußere Zwänge so frustriert sind, dass sie einen Zynismus entwickeln, der nicht mehr gesund ist.

Das eigentliche Armutszeugnis für das Bildungssystem ist eben, dass es für die SuS vom Zufall abhängt, ob sie von ersteren oder letzteren unterrichtet werden und es keinerlei Konsequenzen für die "schlechten" hat.


Dazu die Frage, ob es sinnvoll sein kann, dass zwei, die im öffentlichen Dienst mit gleicher Ausbildung den identischen Dienstposten ausfüllen, eine erhebliche Gehaltsdifferenz aufweisen, nur weil der eine "Glück" hatte verbeamtet zu werden und sich der andere im Angestelltenverhältnis befindet.





Und hier sehe ich die Philologenverbände in der Pflicht. Nicht immer nur Jammern und Meckern, sondern einmal voran gehen und entwickeln, wie man die Arbeitsbelastung der Guten reduzieren und die verweigerte Arbeit der schlechten sanktionieren kann.

Und um die Brücke zum Homeschooling zu schlagen: Gerade jetzt wird der Unterschied zwischen den engagierten und den dienstnachvorschrift Lehrern wieder einmal besonders deutlich. Während die einen individuelle Arbeitsaufträge erstellen, korrigieren und rückmelden, Videokonferenzen mit selbst organisierten Mitteln durchführen, schicken andere einfach Arbeitsaufträge mit Musterlösungen per Mail und machen sich nen schönen Tag.

Und nun haben wir mit dem Wechselunterricht ein Modell, dass die engagierten noch mehr belastet, da sie den Anspruch haben sowohl beim einen als auch beim anderen guten Unterricht zu machen und der Faulbär macht wieder nur so wenig wie möglich. Drunter leiden müssen die Schüler
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2021, 08:40   #274
Matthias75
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Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von Plasma Beitrag anzeigen
Es stellt sich auch die Frage, warum eine Lehrerin selbst ein Video erstellen soll, wenn Kolleginnen oder Kollegen schon gute Videos produziert haben? Warum nicht auch völlig neue Inhalte so vermitteln ?

Bei uns umfasste Homeschooling auch das 2-3 malige Anschauen von Lehrvideos pro Woche. Ich fand das nicht schlimm. Und der Junior auch nicht. Der fand das spannend.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Die Frage kann man erweitern, warum Lehrer überhaupt Videos erstellen sollen. Ich habe erlebt, dass selbst Hochschuldozenten auf die Mathe-Videos von Daniel Jung verweisen.
Sieht man junge Menschen als Wissenspeicher an, den es optimal zu füllen gibt und bei Bedarf anzuzapfen, dann ist dies der richtige Weg.
Allerdings werden diese dann demnächst von einer steigenden Zahl künstlicher Intelligenzen links und rechts überholt.
Das kommt darauf an, was man für einen Unterricht halten will. Videounterricht ist doch Frontalunterricht, den man schon zu meiner Schulzeit verdammt hat. Wie es jetzt aussieht, weiß ich aber nicht ,vielleicht ist Frontalunterricht wieder "in".

Kenne ich noch zuletzt von der Uni, auch wen das schon länger her ist. Bei einigen Dozenten war klar, warum es VORLESUNG heißt. Die haben nämlich tatsächlich einfach ur das Skript zur Vorlesung vorgelesen. Interaktion mit den Studenten war weder erwünscht noch vorhanden. Allenfalls mal nach der Vorlesung (Wobei man auch schonmal in der Sprechstunde/im Sekretariat zu hören bekommen hat, dass der Professur für Vordiplomsstdenten grundsätzlich nicht erreichbar wäre, aber das st ein anderes Thema).

Wen das gewünscht sein sollte, kann das Kultusministerium eine Videoreihe erstellen lassen und allen Schulen zur Verfügung stellen. Landesweit der gleiche Stundenplan und einen Kanal, auf dem die Videos gezeigt werden. Der Lehrer ist nur noch dazu da, fragen der Schüler zu beantworten. Ich glaube aber nicht, dass das die Unterrichtsform ist, die gewünscht ist.

Wenn es eine Interaktion mit den Schülern geben sollen und der Unterricht an die Lerngeschwindigkeit der Schüler angepasst werden soll, kann das mit Videos nicht funktionieren. Das braucht es einen Lehrer, der mit den Schülern kommuniziert und der auch mitbekommt, wenn einzelne Schüler abgehängt werden. Mir ist klar, dass das auch im Präsenzunterricht erfolgt, aber hier bekommt es der Lehrer idealerweise mit.

Aus meiner Sicht: Einzelne Videos ja, kann je nach Thema sinnvoll sein. Kompletten Unterricht als Video sehe ich aber nicht als sinnvoll an.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2021, 09:06   #275
keko#
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Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.450
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
...

Aus meiner Sicht: Einzelne Videos ja, kann je nach Thema sinnvoll sein. Kompletten Unterricht als Video sehe ich aber nicht als sinnvoll an.

M.
Mache das zwar nur gelegentlich als Nebentätigkeit, habe aber damit die besten Erfahrungen gemacht: der Lehrer im Mittelpunkt und ergänzend, wenn es sinnvoll ist, Video-Material/Erklär-Videos mit klaren Hinweisen: guckt euch dies und das da und dort an.
keko# ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2021, 09:18   #276
KevJames
Gesperrt
 
Registriert seit: 12.07.2014
Beiträge: 1.494
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Ich mach mir meine Welt widde widde wie sie mir gefällt.

Das ist doch albern! Und genau dieser selbstüberschätzende absolut überhebliche Standpunkt, den sich eine nicht unerhebliche Zahl an Lehrern und Verantwortlichen im Bildungswesen zu eigen machen, führt doch zu dem Bild, das über Lehrer in der breiten Öffentlichkeit besteht.

Natürlich hat niemand, wenn er über Lehrer schimpft, den guten engagierten Lehrer vor Augen, dem die Entwicklung der Kinder am Herzen lieg, der gut ausgebildet und fortgebildet ist und sehr viel Zeit in die Vorbereitung seiner Unterrichte steckt und sich bei den Rückmeldungen zu schriftlichen Aufgaben individuell zu den SuS einlässt und konstruktiv kritisiert. Dass es diese Lehrer gibt ist unstrittig. Aber genauso gibt es eben diejenigen, die sich nach dem BAL gedanklich zur Ruhe setzen oder durch äußere Zwänge so frustriert sind, dass sie einen Zynismus entwickeln, der nicht mehr gesund ist.

Das eigentliche Armutszeugnis für das Bildungssystem ist eben, dass es für die SuS vom Zufall abhängt, ob sie von ersteren oder letzteren unterrichtet werden und es keinerlei Konsequenzen für die "schlechten" hat.


Dazu die Frage, ob es sinnvoll sein kann, dass zwei, die im öffentlichen Dienst mit gleicher Ausbildung den identischen Dienstposten ausfüllen, eine erhebliche Gehaltsdifferenz aufweisen, nur weil der eine "Glück" hatte verbeamtet zu werden und sich der andere im Angestelltenverhältnis befindet.





Und hier sehe ich die Philologenverbände in der Pflicht. Nicht immer nur Jammern und Meckern, sondern einmal voran gehen und entwickeln, wie man die Arbeitsbelastung der Guten reduzieren und die verweigerte Arbeit der schlechten sanktionieren kann.

Und um die Brücke zum Homeschooling zu schlagen: Gerade jetzt wird der Unterschied zwischen den engagierten und den dienstnachvorschrift Lehrern wieder einmal besonders deutlich. Während die einen individuelle Arbeitsaufträge erstellen, korrigieren und rückmelden, Videokonferenzen mit selbst organisierten Mitteln durchführen, schicken andere einfach Arbeitsaufträge mit Musterlösungen per Mail und machen sich nen schönen Tag.

Und nun haben wir mit dem Wechselunterricht ein Modell, dass die engagierten noch mehr belastet, da sie den Anspruch haben sowohl beim einen als auch beim anderen guten Unterricht zu machen und der Faulbär macht wieder nur so wenig wie möglich. Drunter leiden müssen die Schüler
An welcher Stelle war ich überheblich? Ich weise doch nur darauf hin, dass es Qualitätsstandards gibt, die Eltern in der Regel nicht beurteilen können, schlichtweg, weil ihnen das Sachwissen fehlt (wie mir im Bereich der Physik, der Medizin, etc ...). Das ist alles andere als überheblich. Überheblich ist es aber sich einzubilden als Fachfremder könnte man das. Dein Posting ist persönlich angreifend ohne jegliche Substanz.

Es geht hierbei ja nichtmal um Engagement, das setze ich ohnehin voraus - es geht um Qualität. Kannst Du mir sagen, was genau qualitativ guten Politik-, Deutsch oder Matheunterricht ausmacht? Wenn Du das nicht kannst (ohne zu googeln und auch das wird nur bedingt weiter helfen), dann kannst Du doch nichts inhaltliches dazu beitragen. ist das überheblich? Nein, aus meiner Sicht nicht, nur eine ehrliche und direkte Feststellung.

Und nochmal: natürlich gibt es schwarze Schafe - die gibt es aber in allen anderen Berufen auch. Ich finde es aber nicht natürlich, dass nur über diese Lehrer gesprochen / geschrieben wird und nicht über die vielen Großartigen. Genau genommen ist das ein Armutszeugnis über unsere Gesellschaft und jeden Einzelnen, der sich in dieser Weise daran bereiligt.
Ich im Gegensatz dazu bin in der Lage anzuerkennen, dass Handwerker, Polizisten, Ärzte, Juristen, Verkäufer in der Vielzahl einen tollen und wichtigen Job machen, obwohl ich mit jeder einzelnen Berufsgruppe persönlich bereits schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Geändert von KevJames (09.03.2021 um 09:27 Uhr).
KevJames ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2021, 09:27   #277
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.769
Mal als Erfahrungsbericht der ersten Arbeiten nach Homeschooling meiner Frau.

Die Einser Schüler bekommen das hin und schreiben weiter gute Arbeiten der Rest ist abgehängt*.

Meine Frau nimmt als positiven Input mit, dass ihr "normaler" Unterricht so schlecht nicht ist, weil da nimmt sie viel mehr Schüler mit.



* Und man komm online halt auch nicht dran, sie sitzt im Onlineunterricht vor einer schwarzen Wand, die meisten Schüler haben die Mikros aus, sagen nicht. Es ist unendlich mühsam sie zu motivieren. Von vielen kommen keine Arbeitsaufträge zurück, auch Eltern reagieren auf Nachfragen nicht.

Die Arbeitsaufträge dann zu korrigieren ist auch sehr mühsam und zeitaufwendig.
Fängt allein damit an, dass falsche Formatierungen gewählt werden und man Endlossätze in kleiner Schrift auf dem Bildschirm hat, obwohl sie schon mehrmals darauf hingewiesen hat welche Formatierung einzustellen ist, das alles kostet bei einer Deutschlehrerin halt unendlich Zeit und frustriert.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2021, 09:38   #278
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
............
Die Deutschlehrerinnen aus meinem persönlichen Umfeld äussern sich viel positiver über den Onlineunterricht.
  Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2021, 11:16   #279
Nils
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nils
 
Registriert seit: 14.10.2006
Beiträge: 1.180
Mein Eindruck ist so ein bisschen, dass die meisten unter Schule nur reine Wissensvermittlung verstehen.
Das kriegt man vielleicht mit Lehrvideos noch hin...

Aber die Schule soll ja Kompetenzen vermitteln. Fachkompetenz ist ja nicht unwichtig (wir scheinen hier ja viele Leute zu haben, die meinen, Sie hätten bezüglich des Lehrerberufs die nötige Fachkomptenz).
Aber nebenher vermitteln Lehrer ja auch noch Sozialkompetenzen (Umgang mit sich, mit anderen, in Gruppen) oder Methodenkomptenzen. Das sind ja Dinge, die eng begleitet werden müssen. Da kommt es auf kleine Regungen, Äußerungen, Mimik, Gestik, usw. der Schüler an, um sie "lesen" zu können. Nur dann kann man sie dort abholen, wo sie gerade stehen. Man muss den Weg zum Ziel begleiten und nicht nur das Ziel betrachten. Den Weg kann ich aber nur begleiten, wenn ich mit den Schülern in einem Raum bin. Das geht mit Abstrichen natürlich auch online - aber plötzlich auftauchende Probleme kann ich damit nicht sofort lösen. Es ist z.B. schwierig zu erkennen, ob ein Schüler in der Gruppenarbeit die anderen dominiert. Das geht im Klassenraum viel einfacher.
Kompetenzen werden ja nicht nur in Politik oder Ethikunterricht vermittelt, sondern man sollte diese ja auch im Fachunterricht mit den Fachkomptenzen verknüpfen, damit die Schüler lernen, Probleme mit ihrem Fachwissen zu lösen - sich einbringen zu können, selbstbewusst zu sein, usw.

Als Lehrer bin ich neben Wissensvermittler auch Sozialarbeiter, Berater, Erzieher, Papa-Ersatz.

Durch diese Vielschichtigkeit, die man jeden Tag erlebt und jeden Tag aufs neue herausfordernd sind, ist es der geilste Beruf wo gibt
Ich empfehle jedem, der auf "die Lehrer" schimpft...kommt zu uns...macht ein Referendariat...tankt euch in die Didaktik und Pädagogik ein...macht es besser als die alten Hasen...wir brauchen gute Lehrer
__________________
Wo ist EMU?
Nils ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2021, 11:45   #280
noam
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Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Zitat:
Zitat von KevJames Beitrag anzeigen
An welcher Stelle war ich überheblich?
Überheblich ist der Standpunkt, dass die Arbeit von Lehrern nur durch Lehrer beurteilt werden kann, da allen anderen die notwendige Kompetenz fehle.

Auch so vor externer Beurteilung und Kritik zu verschließen ist nicht zielführend im Sinne einer möglichen Verbesserung. Ihr Lehrer bewegt euch sehr häufig in einer recht eng umgrenzten Filterblase, die zum großen Teil aus eben Lehrern besteht. Externe haben weder Einblick noch die Möglichkeit fundierter Kritik, da ihnen der Einblick und eine Erklärung in der Regel mit dem oben genannten Verschließen von Kritik mit dem Argument dass es dem Kritiker an Kompetenz fehlt ausbleibt.

Wenn Lehrer sich die Mühe machen und ihre Entscheidungen, Ansätze im Rahmen der gegebenen Umstände zu erklären, würden die Guten mehr Verständnis erreichen und die Schlechten sich entblößen müssen. Aber solange der Lehrer sich nur selber kontrolliert, wird Qualitätssicherung in der Bildung ein frommer Wunsch bleiben.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
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