Ich persönlich würde nachts alleine durchfahren und die andern den Tag über machen lassen, was sie wollen...
Im Ernst: nachts doppelrunden und tagsüber je eine( wurde ja schon gesagt).
Spinningbike oder Rolle mitnehmen, zum warmfahren/-halten.
Gutes Licht ist wichtig. Voll ätzend, wennst nachts das Bergabstück runter bremsen musst, weilst nix siehst.
Jemand, der sich um essen kümmert iss auch wichtig.
Kannst natürlich auch den ganzen Tag Riegel fressen, aber geiler ist, wenn man sich um nix als ums Fahren kümmern muss und einfach nur fressen und pennen kann, wenn man nicht aufm Rad ist...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.