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Alt 10.08.2021, 11:08   #8121
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.763
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Mit dem Teminus "Gegenargumente" implizierst du dass die Erderwärmung, der menschengemachte Klimawandel ein Diskussionsthema und gewissermaßen verhandelbar ist.

Sehr schöne Anmerkung.

Es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen Politikfeldern, die zu recht merkwürdigen Koalitionen führen und z.b. mich als derjenige der diese Regierung und Angela Merkel wirklich nicht gewählt hat, dazu bringt sie zu verteidigen in bestimmten Bereichen, wodurch man dann gleich zum Büttel des Mainstram wird ;-)

Also es gibt die Klimadiskussion und Corona, als die 2 großen Felder, wo sich Konsequenzen weitgehend aus der Wissenschaft ergeben und man sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse berufen kann.
Natürlich sind konkrete Massnahmen immer noch politisch, dass wir uns aber in einer Pandemie zumindest befanden, dürfte eindeutig sein. Genauso wie, dass der Klimawandel menschengemacht ist.

Auf der anderen Seite gibt es politische Felder, z.b. Friedenspolitik und Waffenexporte, Umgang mit Assange, Umgang mit Flüchtlingen usw. usw..
Das sind Felder wo man 2 Meinungen haben kann. Die einen sind Pazifisten, die anderen glauben man brauche Atomwaffen, z.b..

Dass ich in den ersten Feldern zumindest weitgehend meinungsmässig A. Merkel folge (nicht unbedingt ihrer Partei) hat nichts damit zu tun, dass ich meine eigene Meinung in den politischen Feldern beibehalte und mit dieser aktuellen Bundesregierung so gar nichts anfangen kann.

Das wird gerade von den Querdenkern nicht mehr getrennt. Man wird, wenn man die Coronamassnahmen weitgehend richtig findet zum Schlafschaf in allem.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2021, 12:57   #8122
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
um den Threadtitel mal zu erwähnen, es schauen nicht nur alle zu, sondern bauen sogar wieder Häuser meist auf Steuerzahlerkosten in Hochwassergebieten neu auf?
Meiner Meinung nach fehlt es der Politik seit Jahren an einer STrategie fürs Volk und für die Erde.
In anderen Ländern ist schon viel geschafft und unsere Politiker sind in der Regel lobbygesteuert.
Wenn man sich den Wahlkampf anschaut? und in welcher Qualität dieser geführt und die Kanditaten zum Teil ausgewählt worden sind, wundert man sich, was noch passieren muss, das endlich ein Umdenken stattfindet.
Irgendwann muss ordnungspolitisch eingegriffen werden.
Der Wähler an sich straft ja auch keinen ab, ein Gefühl der Allmächtigkeit wäre auch mir nahe, wenn ich Milliarden ohne Strafe verquizzen kann, wenn ich Millionen in Hamburg an Banker verschenke und noch nicht mal die Termine und die Treffen erinnere, gleichzeitig aber der zur Zeit führende Kanzlerkanditat bin.
Hat der Wähler den Knall überhaupt nicht mehr gehört?

Ich gebe zu, sehr sehr gefrustet zu sein, was die Wahlsituation und die Aussicht anbelangt.

Ich kann nur auf Demografie hoffen, laut welcher 1 % der CDU Wähler jedes Jahr diese Erde verlassen....
Ich widme mich dann mal wieder meiner Balkonkraftwerk und dessen behördlichen Auflagen....
  Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2021, 13:57   #8123
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von mamoarmin Beitrag anzeigen
um den Threadtitel mal zu erwähnen, es schauen nicht nur alle zu, sondern bauen sogar wieder Häuser meist auf Steuerzahlerkosten in Hochwassergebieten neu auf?
Meiner Meinung nach fehlt es der Politik seit Jahren an einer Strategie fürs Volk und für die Erde.....
Da habe ich auch nicht schlecht gestaunt.
Warum macht man sowas?

Der Politik fehlts an allem, ganz besonders am Gefühl mal das Richtige zu tun.
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Alt 10.08.2021, 15:07   #8124
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.186
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Leider befinden wir uns in der Situation, dass es sich bei den Folgen bzw. Auswirkungen der Erderwärmung schon um die messbare Faktizität stattgefundener Ereignisse (!) geht, und nicht mehr allein um Prognosen.
Die lokale Zunahme von Dürre, Trockenheit, Hitze- Kälteperioden, Überflutungen, Bränden, das Auftauen von Permafrostböden, Schmelzen der Arktis, Abtauen der Gletscher, die Erhöhung des Meerespiegels, das Erwärmen der Meere, die Änderungen des Jetstreams, das Verschwinden von Arten (Korallenriffs) als Folge der gemessenen Erwärmung usf. finden real statt. Es handelt sich schon um empirische, beobachtbare und messbare Ereignisse und keine Prognosen! Wir befinden uns in der Klimakrise, notabene.
Ja, es sind messbare Ergebnisse, wenn es um abschmelzen von Gletschern, Auftauen von Permafrost u.ä. geht, die auch klar als erkennbare Zeichen eines kontinuierlichen Klimawandels unstrittig sein dürften. Lokale Dürre, Überflutungen, Brände, auch Artensterben sind dagegen viel weniger klar mit dem Klimawandel ursächlich zu verbinden, da ist sowohl der Beweis als auch der Gegenbeweis kaum möglich. Und sogar wenn es einen Zusammenhang gibt, sind es meist keine monokausalen Abhängigkeiten, sondern Ergebnisse komplexer Zusammenhänge (Zunehmende Waldbrände z.B. nach jahrelanger falscher Forstbewirtschaftung und falscher Siedlungspolitik, etc.). Daher alles in den einen Topf namens "Klimakrise" zu kippen halte ich für nicht richtig (zumal der Begriff Krise sich nicht aus den aktuellen Zuständen, sondern allein aus m.M.n. wenig aussagekräftigen Prognosen ableitet).
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Der Prozess der Erwärmung mit seinen Folgen findet dabei in einem solchen Tempo statt, dass sich weder die Vegetation, noch die Tierarten noch der Mensch daran anpassen können.
Der einzelne vielleicht nicht, die gesamte Biosphäre ändert sich aber den Bedingungen entsprechend, wie es schon immer war. Einzelne Arten werden lokal verschwinden, andere machen sich breit - z.T. mit üblen Folgen für die bis dahin einheimischen Arten (sowas gab es schon in Australien durch importierte Tierarten - Migration kann nicht nur bei Menschen Probleme mit sich bringen). Aber Menschen leben in extremsten klimatischen Bedingungen jetzt schon - und sie werden es auch in Zukunft tun.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Jedwelche Verlangsamung wäre absolut wünschenswert und sollte oberste Priorität für alle Gesellschaften haben!
Weniger Veränderung wäre für die meisten Menschen wünschenswert. Ob die Verlangsamung der klimabedingten Änderungen die oberste Priorität haben muß, bezweifle ich; ich bin überzeugt, daß die meisten Menschen auf dieser Erde deutlich andere Prioritäten haben. Ob die Einschätzung "der Wissenschaft" über die Priorität der "Klimarettung" für alle Menschen weltweit gelten muß, bezweifle ich und halte es für ebenso arrogant, wie vor ein paar Jahrhunderten den Glauben, daß man der ganzen Welt die Lehre Christi überbringen muß, damit sie erlöst werden. Der "Weltrettungsanspruch" der Klimapolitik ist das, was mich am meisten skeptisch macht; alle solchen Ansätze haben in der Geschichte viel Leid nach sich gezogen.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Würden positive Auswirkungen der Erwärmung überwiegen, würde die Menschheit niemals das Verbrennen fossiler Energieen verringern und ganz beenden wollen.
Es wird lokal mal Vorteile, mal Nachteile geben. Global halte ich es für nicht quantifizierbar, was überwiegt, da die Maßstäbe auch nicht gleich sind. Für die Reduktion der Nutzung fossiler Energien gibt es m.M.n. viel überzeugendere und pragmatischere Gründe, wie Umweltverschmutzung, Sicherheit, oder Endlichkeit der Vorräte. Um diese Nutzung innerhalb von ein-zwei Jahrzehnten ganz zu beenden, fehlen aktuell die technischen Lösungen, mit denen in den Industrieländern der Lebensstandard nicht sehr deutlich absinkt bzw. in den armen Ländern der Lebensstandard nicht auf dem aktuellen Niveau eingefroren wird.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2021, 15:19   #8125
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.186
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Mit dem Terminus "Gegenargumente" implizierst du dass die Erderwärmung, der menschengemachte Klimawandel ein Diskussionsthema und gewissermaßen verhandelbar ist.
Ja, denn nur religiöse Dogmen dürfen kein Diskussionsthema sein. Und Heide und Ketzer, der an Dogmen zweifelt, war ich schon von Klein auf.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Worüber man allenfalls noch streiten kann, ist mit welchem Maßnahmenpaket man gegen den Klimawandel im Detail angeht..
...
Du plädierst doch für eine engstirniges "Weiter-so" im Umgang mit fossilen Energiequellen und bist damit eindeutig in über 150 Jahre verkrusteten Denkstrukturen gefangen.
Stimmt nicht ganz. Ich plädiere dafür, daß man dem Klimawandel nicht mit globalem Größenwahn (wir stoppen den Klimawandel) begegnet, sondern mit pragmatischen Lösungen, wie man damit zurechtkommt, Folgen lindert, und unabhängig vom Klima ressourcenschonender einen weiteren Anstieg des Lebensstandards der Weltbevölkerung (besonders der ärmeren Hälfte) voranbringt. Die letzten 150 Jahre wurde vor allem Letzteres sehr weit vorangebracht; für Dich mag dieser Ansatz verkrustet sein. Ich sehe darin den größeren Gewinn für die Menschheit, als in der Reduktion der CO2-Konzentration.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn du ernsthaft unsere freiheitlich pluralistische Medien- und Wissenschaftsgesellschaft als Mainstream und als "Blase" einordnest, dann stehst du Verschwörungstheorien schon gefährlich nahe und es erscheint mir daher wenig erfolgversprechend, mit dir sich noch weiter auseinanderzusetzen.
Verschwörungstheorien gedeihen also, wenn man nicht die Mehrheitsmeinung teilt, sondern auf Grund unterschiedlicher Quellen eine eigene Meinung bildet. Du mußt Dich nicht mit mir auseinandersetzen; ich tue es aber auch mit Ansichten, die ich nicht teile, da mich das immer weiter bringt, als nur unter "Gleichgesinnten" zu bleiben.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2021, 15:45   #8126
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Ja, denn nur religiöse Dogmen dürfen kein Diskussionsthema sein. Und Heide und Ketzer, der an Dogmen zweifelt, war ich schon von Klein auf.
...
Keine Ahnung wie du von wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit der Erderwärmung auf "religiöse Dogmen" kommst.

Kommt mir so vor, als wenn du Mathematik auch als Religion einordnen würdest und 1+1=2 mit alternativen Quellen hinterfragen willst.

Du reitest da echt ein mausetotes Pferd. In keiner Eiszeit oder Warmzeit der vergangenen Millionen Jahre gab es auch nur näherungsweise derartig schnelle Temperaturveränderungen, wie in den letzten 30 Jahren (Quelle und Diagramme hatte ich weiter oben verlinkt).
Ohne einen gewissen Grundkonsens, was Fakten und seriöse Quellen und was einfach nur substanzlose Schwurbelei ist, machen Diskussionen leider keinen Sinn.

Wissenschaft ist geradezu das absolute Gegenteil von Religion.
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Alt 10.08.2021, 16:15   #8127
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Ich plädiere dafür, daß man dem Klimawandel nicht mit globalem Größenwahn (wir stoppen den Klimawandel) begegnet, sondern mit pragmatischen Lösungen, wie man damit zurechtkommt, Folgen lindert, und unabhängig vom Klima ressourcenschonender einen weiteren Anstieg des Lebensstandards der Weltbevölkerung (besonders der ärmeren Hälfte) voranbringt.
Mit Deinen "pragmatischen Lösungen" sind die Heimatländer der "ärmere Hälfte der Weltbevölkerung" in ein paar Jahren unbewohnbar.
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Alt 10.08.2021, 16:28   #8128
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.281
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
....
Lokale Dürre, Überflutungen, Brände, auch Artensterben sind dagegen viel weniger klar mit dem Klimawandel ursächlich zu verbinden, da ist sowohl der Beweis als auch der Gegenbeweis kaum möglich. Und sogar wenn es einen Zusammenhang gibt, sind es meist keine monokausalen Abhängigkeiten, sondern Ergebnisse komplexer Zusammenhänge (Zunehmende Waldbrände z.B. nach jahrelanger falscher Forstbewirtschaftung und falscher Siedlungspolitik, etc.). Daher alles in den einen Topf namens "Klimakrise" zu kippen halte ich für nicht richtig (zumal der Begriff Krise sich nicht aus den aktuellen Zuständen, sondern allein aus m.M.n. wenig aussagekräftigen Prognosen ableitet).
Da irrst Du Dich leider gewaltig. Es gibt keinen Grund, dabei nicht denen zu vertrauen, welche die bisherigen Umweltkatastrophen im einzelnen untersuchen und sie in IPCC-Berichten zusammenfassen und diese Leute sind durchaus in der Lage, die zugrunde liegenden komplexen Zusammenhänge zwischen der Erderwärmung und anderen regionalen klimatischen Faktoren in ihrem Wissenschaftsbereich fachlich zu analysieren im Unterschied zu Dir und mir.

Das schnelle Schmelzen des Arktis-/Grönlandeises und der Gletscher ist Teil der Klimakrise, und der Krisenstatus beginnt logischerweise nicht erst dann, wenn alles Eis schon geschmolzen ist. Wir befinden uns jetzt (!) in einer Klimakrise. So formuliert es auch der aktuelle IPCC-Bericht: bericht-des-weltklimarats-ipcc-wo-sich-die-klimakrise-am-deutlichsten-zeigt

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Der einzelne vielleicht nicht, die gesamte Biosphäre ändert sich aber den Bedingungen entsprechend, wie es schon immer war. Einzelne Arten werden lokal verschwinden, andere machen sich breit - z.T. mit üblen Folgen für die bis dahin einheimischen Arten (sowas gab es schon in Australien durch importierte Tierarten - Migration kann nicht nur bei Menschen Probleme mit sich bringen). Aber Menschen leben in extremsten klimatischen Bedingungen jetzt schon - und sie werden es auch in Zukunft tun.
Es ist eben gerade nicht so, "wie es schon immer war". Alle früheren Änderungen der Erdtemperatur und die Übergänge von Kalt- und Heissphasen liefen viel, viel, viel langsamer ab als jetzt. Abertausende von Arten verschwinden nicht nur lokal, sondern sterben aus, definitiv, überall, zu Land und in den Gewässern. Genauso fehlt den Wäldern die Zeit, sich an veränderte klimatische Bedingungen anzupassen. Und die Menschen flüchten natürlich zu recht aus Gegenden, die ihnen kein Leben mehr ermöglicht, sei es, weil das Land unter Wasser gerät oder zur Wüste wird und keine ausreichenden Nahrungsmittel mehr wachsen.

Geändert von qbz (10.08.2021 um 17:39 Uhr).
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