In einem Post überlegst du, ob du zur Amateur WM fährst und es lässt, weil da wahrscheinlich n 50er Schnitt gefahren wird und im nächsten beschwerst du dich, weil du als Hobby Fahrer 4x getestet wurdest. Das passt ja nicht zusammen find ich. Wenn nicht dich, wen dann?
Wieviel Hawaii Qualifikanten hier im Forum wurden jemals getestet und sind im rtp Testpool?
PS : Die Überlegung resultierte daraus, weil ich wg Verletzung ab Juni 6 Wochen Zwangspause hatte und noch an den Folgen laboriere.
Und jedem der schlaue Ideen zum Spaßfaktor von leider nötigen Dopingproben hat... Kannst mal ein paar Wochen hintereinander Rennen gewinnen und jedes Mal statt feiern, Siegerehrung und Regeneration 2h oder länger rumhängen, weil man mal wieder pinkeln darf. Es ist nötiger als je, weil es immer mehr Idioten gibt die sich was reinziehen. Das bedeutet noch lange nicht, dass das immer lustig sein muss. Über rtp und Adams haben wir da noch nicht gesprochen.
Hier im Forum hab ich letztens erst gelernt, dass Amateur Triathleten so gut wie niemals getestet werden...
Also in der Liga bei uns wird am Rennen teilweise schon getestet. Landesligafinale letztes Jahr wurden drei meiner vier Teamkollegen getestet. Aber Ironman hab ich auch noch nix gehört.
Und Trainingskontrollen/Testpool sind echt sehr wenige Athleten. Aber kann deinen Standpunkt total nachvollziehen. Würde mich auch extrem einschränken und wenn man sein Geld nicht damit verdient 🤷*♂️
Zur Urlaubsvorbereitung gehört damit übrigens auch, dass man sich in Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten vor Ort genaue Gedanken über seinen Tagesablauf macht. Ist halt total realistisch... egal. Beschäftigt mich halt ständig, weil so ein normales Leben halt ständigen Anpassungen unterliegt und man eigentlich ständig daran zu denken hat, dass man bloß einträgt wo man wann ist, damit man sich nicht selbst anschmiert. Macht natürlich jeder normale Alterklassensportler tagsüber, oder?
Ach so, ja, ich hab dann jetzt zur Hobby-Alte-Männer Gran Fondo TT gemeldet. Einige TT der näheren Vergangenheit zeigen die Tendenzen auf. In England gibt es ja eine starke Szene. Die Einstiegswährung für schnelle Zeiten auf flachen Strecken sind 30miles/h. Gut, kennt man die Bedingungen meist nicht. Ich hab 20min mal im Training probiert. War allerdings extrem hoher Luftdruck. Hat für 48,6kmh gereicht. Bei normalen Luftdruckt geht das fast nen halbes km/h schneller.
Jetzt heißt es Kurs anschauen. Einige Prognosetools wurden gefüttert. Irgendwas wird rauskommen. Ohne Rennen im Vorfeld und speziell ohne mal gegen den einen oder anderen gefahren zu sein... eigentlich weiß ich nix. Mag ich nicht, bin ich mal ehrlich. Andererseits. Was soll ich mir Stress machen? 2 Monate nach dem Unfall überhaupt fahren zu können ist eigentlich schon ne coole Sache.