Mir hat es geholfen die Verpflegung zu trainieren. Im letzten Marathon 20 Minuten schneller als PB. Lag sicher nicht nur daran. Sagt das jetzt was aus... ich würde mich bei sowas einfach an wissenschaftliche Studien halten und nicht an Aussagen nach Gefühl. Ist aber nicht mehr so im Trend sich in sowas wirklich einzulesen.
Im WK wird natürlich auch Nahrung in Form von Malto oder Geld zugeführt , lediglich flüssig. Das wirkt natürlich umso besser, wenn sonst immer ohne trainiert wurde. Im Artikel (link) wird dies ja wissenschaftlich auch belegt . Ich steigerte mich imLC Modus danals von 2:54h auf 2:49 solo. Und energetisch nie im Loch.
Im WK wird natürlich auch Nahrung in Form von Malto oder Geld zugeführt , lediglich flüssig. Das wirkt natürlich umso besser, wenn sonst immer ohne trainiert wurde.
Meiner Meinung nach gehört es aber auch zum Training, im Training die Wettkampfernährung zu üben/trainieren. Deswegen ist es IMHO ein Fehler, immer ohne Verpflegung zu trainieren.
Meiner Meinung nach gehört es aber auch zum Training, im Training die Wettkampfernährung zu üben/trainieren. Deswegen ist es IMHO ein Fehler, immer ohne Verpflegung zu trainieren.
Hatte ich früher auch immer so gehandhabt, aber nie Probleme bei zuführen von Flüssigkeit im WK-Tempo. Aber klar, gebe ich dir recht, wenn man das nicht übt kann es schnell schief gehen. Sieht man ja desöfteren bei den Kenianern , wenn da mal die Flasche nicht korrekt gegeben word, kommen sie aus dem Tritt. Habe mal, glaube war Bwerlin doch echt gesehen, dass da eine Topläuferin die Eigenverpflegung mit der gegenüberliegenden Hand greifen wollte. Kam ganz schön ins straucheln.
Hatte ich früher auch immer so gehandhabt, aber nie Probleme bei zuführen von Flüssigkeit im WK-Tempo. Aber klar, gebe ich dir recht, wenn man das nicht übt kann es schnell schief gehen. Sieht man ja desöfteren bei den Kenianern , wenn da mal die Flasche nicht korrekt gegeben word, kommen sie aus dem Tritt. Habe mal, glaube war Bwerlin doch echt gesehen, dass da eine Topläuferin die Eigenverpflegung mit der gegenüberliegenden Hand greifen wollte. Kam ganz schön ins straucheln.
Das dürfte im Zweifel noch das geringste Problem sein. Gibt genug Leute mit Magenproblemen, weil die dann unter Belastung gar nicht mehr in der Lage sind zu verdauen, das Zeug generell nicht vertragen, bei generellem extremen Lowcarb gar nicht die Darmflora haben, um effektiv KH zu verarbeiten ...
Das dürfte im Zweifel noch das geringste Problem sein. Gibt genug Leute mit Magenproblemen, weil die dann unter Belastung gar nicht mehr in der Lage sind zu verdauen, das Zeug generell nicht vertragen, bei generellem extremen Lowcarb gar nicht die Darmflora haben, um effektiv KH zu verarbeiten ...
Das dürfte im Zweifel noch das geringste Problem sein. Gibt genug Leute mit Magenproblemen, weil die dann unter Belastung gar nicht mehr in der Lage sind zu verdauen, das Zeug generell nicht vertragen, bei generellem extremen Lowcarb gar nicht die Darmflora haben, um effektiv KH zu verarbeiten ...
Okay die Probleme habe ich bei meinem Saumagen nicht, da geht auch ne Rote mit Mayo kurz vorm Wettkampf
Ganz verrückte Idee: Wie wärs, wenn man die KH Zufuhr je nach Einheit variiert?
Zum Beispiel hart Einheiten, immer rein, lockere Einheiten eher nix oder nur so viel man wirklich brauch. Im Herbst, wenns vllt noch bissl lockerer ist eher wenig. Wenns Richtung WK geht und auch das Training spezifischer wird, dann in den entsprechenden Einheiten auch die Kh Zufuhr vermehrt wie im WK?
Nachteil wäre natürlich, dass man nicht mehr ganz so gut diskutieren kann, welches System nun das bessere oder richtige ist. Warum gibts eigentlich in jeder Diskussion nur schwarz oder weiß? Erinnert mich an Lionel Sanders. Wenn was gemacht wird, dann auch extrem bis ins letzte. Wenn das nicht funktioniert, dann muss das komplette Gegenteil die Lösung sein.