Ja, versuch es mal mit Vibration. Dass man das Piepsen mit Badekappe und Wasser in der Ohren mal nicht hört kann schon mal sein, Piepsen in Kombination mit Vibrieren müsste man aber schon auf die eine oder andere Weise wahrnehmen
..,da die Messungen auf einzelne kurze Distanzen mit GPS im Wasser zum Vergessen sind
Die Lösung ist eigentlich ziemlich einfach: Uhr statt am Handgelenk unter der Badekappe am Hinterkopf tragen. Das gibt ein super-genaues GPS-Signal, weil praktisch nie unter Wasser, und das Piepsen sollte man so nah am Ohr auch deutlich besser hören.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Die Lösung ist eigentlich ziemlich einfach: Uhr statt am Handgelenk unter der Badekappe am Hinterkopf tragen. Das gibt ein super-genaues GPS-Signal, weil praktisch nie unter Wasser, und das Piepsen sollte man so nah am Ohr auch deutlich besser hören.
Den Trick kenne ich wohl - hab ich früher bei Seequerungen dgl. auch mit dem alten 310XT so gemacht.
Zwischendurch ablesen ist halt nicht - daher imho nur bedingt geeignet
Den Trick kenne ich wohl - hab ich früher bei Seequerungen dgl. auch mit dem alten 310XT so gemacht.
Zwischendurch ablesen ist halt nicht - daher imho nur bedingt geeignet
Dann halt noch ne normale Uhr am Handgelenk tragen, um die Zeit abzulesen. Die Anzahl 200m-Piepser musste dann halt mitzählen für die Gesamtstrecke. Aber da Freiwasser sowieso eher intellektuell unterfordernd ist, sollte das als geistige Nebentätigkeit machbar sein.
Kannst ja sogar eine billige Casio mit Stopfunktion mitnehmen, dann kannste sogar die Zeiten der einzelnen Intervalle ablesen.
Wenn Die Frage natürlich war, welches geile Gadget da noch möglichst zu kaufen wäre, nehme ich das alles zurück und behaupte, dass das nicht so einfach geht. Will Dir ja nicht den Spass verderben
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Die Lösung ist eigentlich ziemlich einfach: Uhr statt am Handgelenk unter der Badekappe am Hinterkopf tragen. Das gibt ein super-genaues GPS-Signal, weil praktisch nie unter Wasser, und das Piepsen sollte man so nah am Ohr auch deutlich besser hören.
Bei Wettkämpfen in denen einem im Eifer des Gefechts auch mal die Badekappe vom Kopf gerissen wird, würde ich das mit einer teuren GPS Uhr allerdings nur bedingt empfehlen
Bei Wettkämpfen in denen einem im Eifer des Gefechts auch mal die Badekappe vom Kopf gerissen wird, würde ich das mit einer teuren GPS Uhr allerdings nur bedingt empfehlen
Da hast Du 100% Recht- aber das war nicht die Frage.
„ Wie gestaltet ihr euer Freiwasser Training bzw. wie orientiert ihr euch?“
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Da hast Du 100% Recht- aber das war nicht die Frage.
„ Wie gestaltet ihr euer Freiwasser Training bzw. wie orientiert ihr euch?“
Ja du hast recht. Wollte nur darauf hinweisen weil ich in Wettkämpfen schon mehr als einmal ohne Badekappe ins Ziel kam. Einmal wusste ich noch nicht mal wann und wie sie mir abhanden gekommen ist.
Ja du hast recht. Wollte nur darauf hinweisen weil ich in Wettkämpfen schon mehr als einmal ohne Badekappe ins Ziel kam.
Eventuell kann man ja diesen Tip den @schnodo unlängst vorgestellt hatte hilfreich anwenden?
SCNR
zur eigentlichen Frage. Was diese Art Orientierung angeht habe ich es leicht, ich habe hier Bojen im Abstand von 250m, die nutze ich als Streckencheck.