Ich kann also nur dort Klima-freundlich wirksam werden, wenn ich Dinge verändere, die ich zuvor Klima-unfreundlich gemacht habe.
Leider ist man auch in seinem derzeitigen Lebensstil und Umfeld so gefangen, das zumindest ich nicht in allen Punkten besser für das Klima wirken kann. Manchmal ist das finanziell nicht zu stemmen - manchmal ist es der Eigenschutz.
Meinen Index habe ich im anderen Thread ja schon angegeben. Auch bei Strom- und Wasserrechnungen liegen wir weit unter Durchschnitt. Das ist einfach eine sparsame Lebensweise. Zudem mache ich Triathlon nicht mehr, eine unnötige Energieverschwendung per se ;-) Es hat aber auch seinen Grenzen. Familienurlaube (Flüge) und solche Dinge lasse ich mir nicht nehmen.
Diese Börsensendungen gehen mir eh schon lange auf den Keks. Wenn da im Nachhinein erklärt wird, warum der Dax oder irgendeine Aktie rauf oder runter gegangen ist, hilft das keinem wirklich weiter.
Wer sich mehr für die Börse interessiert, kann sich den ganzen Tag n-tv o.ä. anschauen, und braucht Börse vor acht nicht.
Sowas sollte regelmäßig kommen, gerne ergänzt durch praktische Tipps, zur Einsparung von Treibhausgasen.
Auch Defizite in der Politik sollten aufgezeigt werden.
Hoffe, Ihr unterstützt die Petition!
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Das Thema ist mittlerweile gut in Brüssel angekommen und meiner Meinung nach dort auch weitaus besser aufgehoben, als bei nationalen Regierungen, die ja ohnehin nur einen begrenzten Einflussbereich haben, der spätestens an den Nationengrenzen ändert.
Dass es kaum vorstellbar ist, Länder wie Polen oder Ungarn mit ihren populistischen Regierungen vom notwendigen Kampf gegen den Klimawandel zu überzeugen, ist auch in Brüssel angekommen und der Plan sich die fehlende Überzeugung zum Strukturwandel dann eben mit Geld zu kaufen ist IMHO die einzige sinnvolle praktische Alternative.
Anders handhabt Deutschland intern ja auch nicht den Kohleausstieg, wenn man an die geplanten "Investitionen" in Gegenden, die bislang vom Braunkohletagebau gelebt haben, denkt.
Ich glaube, dass Ursula von der Leyen von ihren politischen Fähigkeiten und Möglichkeiten her in Brüssel besser aufgehoben ist, als im Verteidigungsministerium, in dem seit Jahrzehnten jeder ihrer Vorgänger (sowie auch ihre aktuelle Nachfolgerin) stets eine denkbar schlechte Figur gemacht hat.
Diese Börsensendungen gehen mir eh schon lange auf den Keks. Wenn da im Nachhinein erklärt wird, warum der Dax oder irgendeine Aktie rauf oder runter gegangen ist, hilft das keinem wirklich weiter.
Wer sich mehr für die Börse interessiert, kann sich den ganzen Tag n-tv o.ä. anschauen, und braucht Börse vor acht nicht.
Sowas sollte regelmäßig kommen, gerne ergänzt durch praktische Tipps, zur Einsparung von Treibhausgasen.
Auch Defizite in der Politik sollten aufgezeigt werden.
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Nein. Grund: der Peditionsirrsinn muss hier nicht auch noch ausbrechen. imho. Siehe Chrissie Wellington Thread u.a., mach' doch einen Peditionsthread auf.
Das Thema ist mittlerweile gut in Brüssel angekommen und meiner Meinung nach dort auch weitaus besser aufgehoben, als bei nationalen Regierungen, die ja ohnehin nur einen begrenzten Einflussbereich haben, der spätestens an den Nationengrenzen ändert.
Dass es kaum vorstellbar ist, Länder wie Polen oder Ungarn mit ihren populistischen Regierungen vom notwendigen Kampf gegen den Klimawandel zu überzeugen, ist auch in Brüssel angekommen und der Plan sich die fehlende Überzeugung zum Strukturwandel dann eben mit Geld zu kaufen ist IMHO die einzige sinnvolle praktische Alternative.
Anders handhabt Deutschland intern ja auch nicht den Kohleausstieg, wenn man an die geplanten "Investitionen" in Gegenden, die bislang vom Braunkohletagebau gelebt haben, denkt.
Ich glaube, dass Ursula von der Leyen von ihren politischen Fähigkeiten und Möglichkeiten her in Brüssel besser aufgehoben ist, als im Verteidigungsministerium, in dem seit Jahrzehnten jeder ihrer Vorgänger (sowie auch ihre aktuelle Nachfolgerin) stets eine denkbar schlechte Figur gemacht hat.
Es kommt halt im einzelnen sehr darauf an, wohin die Gelder, 35 Milliarden für den "Transition Fonds", welche für den Braunkohleausstieg verwendet werden sollen, fliessen. Da ist von (erpresster) Lobby-Entschädigung der grossen Kohlekonzerne, sprich Aktonäre, für das Abschalten veralteter Kraftwerke, über Weiterbildung / Umschulung für Beschäftigte bis zur Investition in neue Arbeitsplätze im Bereich erneuerbarer Energien vieles möglich, mal abgesehen davon, dass mir die Summe für einen "Transition Fonds" im Vergleich zu den Aufgaben und zum Gesamtbudget sehr niedrig vorkommt.
Der EU-Plan von der Leyens, bis 2050 in der EU klimaneutral zu werden, bleibt deutlich unter den Massnahmen, welche der "New Green Deal" für Europa pojektiert hat. New Green Deal für Europe (Lohnt sich mal den umfangreichen Report New Green Deal zu lesen.)
Meinen Index habe ich im anderen Thread ja schon angegeben. .
Hatte ich gesehen und bin noch immer beeindruckt ! Ich weiß, das es geht, wenn man sich konsequent dahingehend umstellt und etwas Kleingeld zuviel hat, um z.B. eine moderne Heizungsanlage und Solarstrom (Photovoltaik) zu produzieren.
Frage an Dich. Kannst Du die 12,1 t (soviel waren es glaube ich) auch auf deine Familienmitglieder übertragen oder gelten die für Dich.
Bei mir isses so, das ich wesentlich zurückhaltender konsumiere, mehr ans Energiesparen denke, das einfachere und weniger komplexe bei neuen Artikeln bevorzuge ..... als meine Lebensgefährtin.
Manchmal glaube ich, sie hamstert für schlechte Zeiten. Ein Kleiderschrank, gefüllt mit Klamotten in vier verschiedenen Größen.....falls man mal abnimmt oder zunimmt usw.
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