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Alt 21.10.2022, 16:24   #5169
zahnkranz
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Beiträge: 873
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
ja, und Jan Heine, alter Regensburger, irgendwann vor mittlerweile Jahrzehnten nach Seattle ausgewandert. Nicht, dass ich nicht schon direkt nach der Jahrtausenderwende von den gleichen Bikes beeindruckt gewesen wäre wie er und jede Menge 'Ein Rad für alles' gebaut hätte, aber mich interessierts natürlich brennend, was Jan dazu schreibt.
Also noma 22 Taler in der Buchhandlung abgeliefert, ehe der Titel wie viele andere von ihm nur noch im Antiquariat zu kriegen sind und in Gold aufgewogen werden.
Hast Du schon ins Buch geschaut? Bin kurz davor es zu bestellen. Finde grundsätzlich sehr interessant was Jan schreibt. Allein der Titel juckt mich in den Fingern. Ich möchte meinen Bestand an Fahrrädern verringern, es sind einfach zu viele, auch wenn mir die n+1-Regel bekannt ist, und stattdessen "ein Rad für Alles" aufbauen. Es wird nicht bei einem Rad bleiben, werde nicht alle Räder auseinandernehmen, aber ein paar müssen weg. Hier stehen bspw. ein Koga-Stahlrenner, zwei 26"-M2-Stumpjumper (eines in Chromoly, eines in Alu), eine 90er Downhill-Maschine, ein Dirtjumper, ein BMX, ein Alu-Tria-Bike, ein Cervelo P3, ein Enduro-Bike mit mehr Reserven als das 90er Downhill, und noch ein paar mehr... Eigentlich wollte ich ein Surly LHT aufbauen, einen klassischen Randonneur, schwenke jetzt aber um in Richtung Midnight Special. Das LHT-Rahmenset liegt schon seit Jahren da, aber jetzt wo Nachwuchs da ist, werde ich in absehbarer Zeit keine lange Rad-Reise mit viel Gepäck angehen. Daher ein Midnight mit 650b und breiten Reifen, Gepäckträger drauf und dann habe ich ein Bike zum Pendeln und fürs leichte Gelände. Ein reinrassiges Rennrad wird es nicht ersetzen, alleine schon wegem Gewicht nicht, aber das Gewicht stört mich nicht so sehr, im Training ist mir das fast schon egal.

Und wenn wir schon beim Thema Bücher sind: falls du Infos zu alten RockShox-Gabeln brauchst, ich habe hier die Sutherlands-Bibel da. Habe sie vor Jahren mit viel Glück zum sehr fairen Preis in den USA bestellt. Kann man inzwischen auch in Gold aufwiegen.
zahnkranz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2022, 18:58   #5170
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Puh, ja: 'Ein Rad für alles'.
Schwierig.
Generell halte ich 22Öre für gut angelegt dafür.
Wer allerdings erwartet, das Werk von vorne bis hinten durchzuackern und dann das massgeschneiderte Rad für sich zu sehen, liegt daneben.
Stattdessen muss man mit Allgemeinplätzen wie diesem leben:
Zitat:
Ein gutes Rad hat eine Geometrie, die Lenkimpulse, die für den Fahrer intuitiv sind, in die gewünschten Reaktionen umsetzt.
Über diese angesprochene Geometrie gibts vielleicht nicht hunderte andere Werke, aber sicher ausreichend viele.
Ebenso wie zu allen anderen Themen.
Unbequem wirds direkt am Anfang.
Jan hat sich diesem Genre universeller Räder ja schon seit langem verschrieben, gibt diese Zeitschrift, 'Bicycle Quarterly' raus, und nimmt sich schon ewig dem Thema Reifen, Gewicht, Aerodynamik, vorallem auf Lang- und Ultralangstrecken, an und seine Zusammenfassung hat an nem Ort wie einem Triathlon-Forum sicher keinen leichten Stand, siehe auch seinen Artikel bei rennrad-news.de neulich (über den wahrscheinlich das Buch überhaupt erst bekannt wurde), bzw. die herzerfrischenden Kommentare im Forum darüber.
Ich hab nach ein paar Beiträgen aufgehört, zu lesen.
Wie auch immer: wer nochmal alles zusammengefasst in einem Werk lesen will, tüchtig durchhält, wenn einem ein Thema schon im Schlaf geläufig ist, der ist mit dem Buch gut aufgehoben.
Wer eine allgemeingültige Antwort, was er/sie sich kaufen bzw. aufbauen soll, sucht, ist falsch.

Ich mein, der Punkt ist halt, dass wir jede Menge Bikes mit spezifischem Einsatzzweck bauen, haben und kaufen können, das 'Universalrad', zumal als Alltags- wie auch als Sportrad in jeweils eigenen Ecken ist ja im Prinzip so alt wie das Fahrrad als solches.
Diese Ausrichtung auf einen bestimmten Einsatzzweck nimmt erst in den letzten Jahren so exorbitant zu.
'Ein Rad für alles' verknüpft quasi dieses steinalte Genre eines Bikes für jeden Zweck mit aktuellen Erkenntnissen, Forschungen und Komponenten.
Und was Gewicht angeht und ohne dass ich vorgreifen will: ehe ich mir ein leichtes Rad kauf, nehm ich doch lieber selber zu...

Edit: jesses, Link vorhin vergessen: einiges, was in dem Schmöker zusammengefasst ist, findet man auch hier:
https://www.renehersecycles.com/tech-info/



Ja, und Rock Shox: das Problem ist nicht Wissen, sondern Ersatzteile einerseits, zweitens dass ich vielleicht nicht der geborene Materialwissenschaftler bin, aber ausreichend verinnerlicht hab, dass mit steigendem Alter die Gefahr eines Materialversagens nicht kleiner wird.
Daher ist das historische Erbe in Sachen MTB im Gegensatz zum Strassenrad eher nicht so meine Welt...
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.

Geändert von sybenwurz (21.10.2022 um 20:21 Uhr).
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2022, 22:05   #5171
zahnkranz
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Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 873
Ein Rad für alles gibt es nicht, aber man kann schon viele Bedürfnisse mit einem Rad abdecken, mit mehr oder weniger Kompromissen. Meine Rahmen habe ich fast alle günstig auf dem Gebrauchtmarkt gekauft und meist anders aufgebaut, als es sich der Hersteller gedacht hat. Das Downhill-Bike bspw hatte von Anfang an drei Kettenblätter und kam dem Nahe, was heutzutage ein Enduro abdeckt. Das Chromoly-Stumpjumper habe ich durch Adapter, Schellen und somit Schutzblechen und Gepäckträger zu einem Reiserad umgebaut, oder durch 26" Shamal zu einem flotten Flitzer. Der Dirtjumper bekam ebenfalls drei Kettenblätter und eine im Federweg verstellbare Gabel, so dass ich lange Touren fahren konnte und auf Abfahrten etwas groberes Gelände in Anspruch nehmen konnte. Zwischendurch gab es auch Experimente mit MTB-Rahmen, Slicks und Rennradlenker, was der Idee des heutigen Gravel nahe kommt. Heutzutage gibt es ganz andere Geometrien, ganz anderes Material. Wenn mein Stumpy auf Schotterabfahrten unruhig wird und am Limit fährt, rollt ein modernes Rad gemütlich nebenher. Ich musste damals nehmen was verfügbar war, dazu wenig Geld, und das beste draus machen. Spass hat es ohnehin gemacht, und sehr viel gelernt! Wie gesagt, ich denke dass ich mit dem Midnight Special (und eventueller einfacher Umbauten) recht viel abdecken kann.

Den Artikel von Jan habe ich die Tage in einem der Aerodynamik-Threads verlinkt, die Kommentare im Rennrad-Forum aber bisher nicht gelesen. Und Bicycle Quarterly hatte ich früher im Abo, daher sind mir viele Themen recht vertraut. Das Buch könnte dennoch interessant sein, vielleicht liefert es ja den ein oder anderen Impuls. Kommt auf den Wunschzettel, Weihnachten ist ja nicht fern.

Ich dachte, wenn jemand paar Kapitel aus Sutherland brauchen könnte hier, dann Du. Aber mit den Ersatzteilen hast du recht. Bspw Elastomere für alte Gabeln... Lange Suche. Inzwischen finden sich paar Lösungen, weil es viele Fans alter Räder gibt, und der ein oder andere sich dahinter klemmt und eine Lösung findet. Das lassen einige Teile von damals mit modernsten Maschinen fräsen. Machen beruflich ohnehin nichts anders, kommen günstig an die Rohstoffe und schmeissen nach Feierabend die Maschinen an. Hin und wieder bin ich mit einem der alten Bikes unterwegs, oft hört man nette Kommentare, einige fragen gezielt nach bestimmten verbauten teilen, bei einige werden Erinnerungen geweckt.
zahnkranz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2022, 10:54   #5172
sybenwurz
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Naja, das seh ich als so ne Krux an: was brauchste, worauf verzichteste, wo wird ggf. sogar der Verzicht zum Gewinn?
Das Frolain, das uns neulich nach Arco begleitet hat, hat mich da sehr beeindruckt.
Die kriegt ihre komplette Habe in nen T5 und auch, wenn ich das niemals schaffen würde, hats mich doch zum Nachdenken angeregt.
Ich mein;- einerseits ok, lass mich mit der in 25Jahren nochmal reden, wieviel sie dann hat und wie sie dann wohnt, andererseits, wenn ich mir überleg, ich müsst hier mit Familie leben und allen anderen ähnlich üppige Bestände zugestehen und denen den Platzbedarf dazu, das alles aufzuheben, finanzieren, wäre meine Perspektive wohl ne deutlich andere.

Auch, wenn ich Gebrauchsmaterial wie Bikes nicht bei der erstbesten Gelegenheit durch Neuware ersetze, sondern alles solange nutze wie möglich, ist der Erhalt von Klassikern jetzt nicht so mein erstes Hobby.
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Alt 23.10.2022, 21:17   #5173
sybenwurz
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Coffee Outside, die nächste.
Gleiche Strecke, gleiche Location, nur ohne Kaffee:




Gut, dass ich mir alles ordentlich zurechtgelegt hatte. Die Bialetti noch untern Wasserhahn gehalten und auf der Spüle zum Abtrocknen hingestellt.
Und halt vergessen. Naja.











Aber iss ja hübsch so auch ohne Kaffee, n bissl im Herbst rumzugurken.
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Alt 30.10.2022, 19:27   #5174
sybenwurz
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Coffee outside, nochn Anlauf.
Aufgrund maximaler Faulheit heute gar nicht erst gross mitm Rad rumgemacht, alles innen Rucksack und hinterm Haus das verwunschene Tal rauf.







Auf dem Bild ist meine Quellfassung zu sehn, die Paule selbst betoniert hat. Von da laufen 200m Leitung runter in (nicht) meine Garage.




Ziemlich interessantes System, das der Bruder da gezimmert hat, ich nenns daher Paulchens Wasserspiele.

Keine Ahnung, wie offiziell das ist, so wirklich drüberstolpern wird da keiner, ich hab auch nur zufällig entdeckt, wo das andere Ende der dicken Leitung, die in der Garage rauskommt, endet. Also, eigentlich natürlich anfängt.
War damals wohl noch etwas leichter zugänglich, heute ists ziemlich unwegsam und n paar Hilfsmittel erleichtern den Zugang.




Gut, Steigeisen mögen in Eis nötig sein, im Namen tragense das Metier vielleicht noch, an sich entspringts ja aber wohl eher dem Eisen, so dass ich mich nicht scheue, die Dinger auch hier im Wald anzuziehn.
Anders siehts mit Griffhilfen für die Flossen aus. Der Eispickel könnt da hilfreich sein, aber wennse mich da solcherart ausgerüstet antreffen, liefernse mich wohl ein und wie der Name Eis-Pickel schon sagt...
Wozu in dem Gehölz ne Gartenschere nützlich ist, dürfte aber wohl jedem einleuchten.




Jou, und dann der Kaffee.
Diemal hatte ich aber wirklich alles dabei.
Oder?
Ok, gut, so sinnlose Dinge wie Milch und Zucker schon, diesmal auch die Bialetti.
Nur den Kaffee, den hatte ich wohl zuhause vergessen...





Immerhin, vielleicht auch stattdessen ists mir heute das erste Mal gelungen, im Schweisse meiner Füsse das neue Zelt vollständig aufzubauen.
Alter Falter, was ne Tortur.
Möcht nicht wissen, wie das bei n bissl Wind und Regen gehn soll.
Aussenpelle, ok, kein Thema, macht alles Sinn so wie es ist, aber da das Innenzelt dann reinfrickeln iss echt ne Strafe für einen, der Mutter und Vater erschlagen hat.
Da hab ich mir nu durchaus n paar Videos dazu angeguckt (was mir ja gar nicht behagt, ne handliche Aufbauanleitung als PDF wär mir sicherlich nicht unangenehm, hab ich bisher aber nirgendwo finden können), die mich aber nicht so wirklich weiterbringen. Mit dem Abspanngeraffel ok, in die hintersten Winkel reinkriechen, Schnüre und Haken nach aussen frickeln, um die dann entweder in vorhandene Häringe des Aussenszelts mit einzuhängen oder aber, in der Mitte der Aussenzeltbahnen, noch welche extra dazu einzuklopfen ersparen die einem aber halt auch nicht.
Da muss ich echt mal schauen, ob ich ne all-in-one Lösung gebacken krieg, also Aussen- gleichzeitig mitm Innenzelt aufbauen und abspannen.
Da muss man zwar zwangsläufig beides miteinander verpacken statt die beiden Teile einzeln hinstopfen zu können, wo grad noch Platz dazwischen ist, aber mei, irgendwas iss ja immer.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2022, 13:16   #5175
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Ob ich heute einen neuen Versuch mitm Kaffee starten sollte?
Hier in Bavaria iss ja Feiertach.

Die Nacht unterm Bulli, dem älteren verbracht, um die Braut für die Hochzeit (aka Verkauf irgendwann vielleicht noch) n bissl aufzuhübschen (statt idealerweise den neueren winterfest zu machen) bzw. konkret den depperten Wärmetauscher hinten am Motor unterm Ölfilter nachm Abdichtversuch am Samstach komplett abzubauen, weil nu statt Öl Wasser raustropft (und zwar, obwohl ich die Schäuche gar nicht abkriegte, sie deswegen also drangelassen und den Öldichtring rein nach Gefühl und Tastsinn getauscht hab, weil das Drecksding da hinten unter der Spritzwand natürlich genauso schice zugänglich ist wie fast alles andere an dem Motor und im Motorraum auch).
Aber lassen wir das Thema, ich krieg sonst Hass.

Kaffee stimmt da versöhnlicher, der Punkt ist nur:




Sonntach, Heimweg.
Kurzer Blick auf die Uhr, aah, erst dreiviertel Fünf (für die nicht-geeichten: Viertel vor Fünf, Sechzehnuhrfünfundvierzieg).
Ja am Arsch die Räuber, in ner dreviertel Stunde ists stockfinster.

Joo, und nachdem ich grad akuten Katzenjammer hab als hätte ich gestern gesoffen (was ich aber nicht hab, ich denke eher, es ist durch die krassen Zwangshaltungen unterm Auto bedingt, dass ich komplett verspannt und verdreht bin) und daher bis in die Puppen gepennt hab, bin ich nicht sicher, rechtzeitig den Absprung zu packen, zumal ich mindestens zuvor den Wärmetauscher noch auf Wasserdichtigkeit prüfen muss, was mich wiederum vor die Aufgabe stellt, irgendn 16mm-Schlauch und passende Schellen dazu aufzutreiben. Schlauch hab ich nur dicker, Wasserschlauch ausm Garten ist zu klein, Schellen hab ich heut Nacht inne Garage vergessen.
Mannomann...


Wenden wir uns damit so Halberfreulichem zu.
Isola Press (die, die die Rough-Stuff Fellowship Bücher gedruckt haben) stellt ein neues Projekt vor.


Jobst Brand werden die meisten nicht kennen und die wenigsten wissen, dass sein Buch 'The Bicycle Wheel' die eigentliche Legende ist, nicht das von allen so hochgelobte und promotete Buch von DT Swiss/Schraner (das ich dagegen voll kagge und für rausgeschmissenes Geld halte).
Ich hatte das Glück, eines deutschen Exemplars habhaft zu werden, es ist doch sehr wissenschaftlich geschrieben, was im Englischen den Lesefluss etwas trübt, wenns nicht das tägliche Brot ist.
Aber wie auch immer, der Typ ist ne Korryphäe (leider) gewesen, die viele der vor allem amerikanischen Legenden beeinflusst und mit Impulsen versehen hat.
Also, eigentlich muss der Schmöker her.
Nu kost' der in der billigsten Variante 30GBP, zuz. derer 23 fürn Versand.
Das iss mir letztes Mal schon übel aufgestossen;- steht natürlich absolut nicht in nem Verhältnis und das wird auch nicht besser, sollte ich mir wieder Hemden oder Postkarten dazu bestellen.
Die Frage wär daher, erstens ne Adresse in UK aufzutreiben (kann ich mir vorstellen, glaub, ich wüsste da wen) und zwotens ne Sammelbestellung anzuschubsen.
Die 9GBP fürn Versand auf der Insel sind immer noch happig genug.

Also, irgendwer mit Interesse gesegnet, die Geschichte anzupacken?
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2022, 15:46   #5176
zahnkranz
Szenekenner
 
Benutzerbild von zahnkranz
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 873
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Also, irgendwer mit Interesse gesegnet, die Geschichte anzupacken?
Bin dabei, überlege nur obs das EARLYBIRD HARDCOVER Book oder SOFTCOVER Book werden soll.
zahnkranz ist offline   Mit Zitat antworten
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