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Alt 24.08.2022, 08:03   #785
lagat
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 21.05.2012
Beiträge: 39
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Deine Haltung ist nicht nur unpopulär sondern im Bereich des Leistungssportes nachweisbar falsch. Wer mit 18, 19 oder 20 Jahren schon soviel trainiert bzw. trainieren muss, dass keine Zeit für die Ausbildung mehr übrig ist, der ist im Höchstleistungsalter für Triathlon, das erst ab ca. 28 Jahren beginnt, in der Regel schon ausgebrannt und dann nicht mehr steigerungsfähig.

Sinnvoll sind in diesem Alter 20 Std Training pro Woche, mit 23 dann vielleicht im Schnitt 25 Stunden. Da bleibt noch viel Zeit übrig für andere Dinge. Das kann natürlich schwierig sein mit klassischen Studiengängen, deren Stunden- und Prüfungsplan darauf keine Rücksicht nimmt, aber es ist dann gerad Aufgabe von Verbänden hier alternative Strukturen zum Schutz der ihnen anvertrauten Athleten zu schaffen.
Dann sind wir uns da einig. Verbände müssen da besser mit den Hochschulen zusammenarbeiten. 20-25 Stunden Training die Woche und Studium sind möglich - wenn es entsprechende Flexibilitäten bzgl. Anwesehenheitspflichten, Prüfungsterminen und Studienverlaufsgestaltung gibt. Das ist bislang leider die Ausnahme (ich arbeite an der Uni und hier gibt es sowas nicht bzw. ich darf auf sowas nur auf explizite Anfrage in Einzelfällen Rücksicht nehmen. Dazu verursacht es enormen Mehraufwand. Das ginge deutlich besser, wenn es entsprechend angelegte Studiengänge und Prüfungsordnungen gäbe.)
Im besten Falle ohne an eine private Hochschule ausweichen zu müssen, wo man für diese Flexibilität teuer bezahlen muss. Ein gutes Universitätsstudium und Leistungssport sind dann zumindest machbar.

Zitat:
Zitat von Thanus Beitrag anzeigen
Man kann ein Mathematikstudium beenden, sich als Postdoktorandin mit Differentialgleichungen beschäftigen und Olympiasiegerin im Straßenrennen werden. Mann kann ein Medizinstudium beenden, Ärztin sein und mehrfache Berglaufweltmeisterin werden oder sogar die Grande Boucle Feminine gewinnen. Man kann Mediziner sein, Triathlet und mehrfacher Familienvater sein und Forumheld nebenbei werden.
Bei der Diskussion um die Ergebnisse der Leichtathlet*innen in Eugene kam doch die Diskussion um die Leistungsfähigkeit in der BREITE auf. Das erreicht man nicht mit solchen Einzelfällen, die es natürlich auch immer geben wird. Yann Schrub hat als angehender Arzt mit einer 70 Stunden Woche und 48 Stunden Diensten auch Bronze über 10.000 m in München geholt. Aber sich in olympischen Disziplinen auf Einzelfälle zu verlassen, die dem schlechten System strotzen ist genau der Kurs der momentan gefahren wird- mit mäßigem Erfolg. Die DTU ist da schon noch etwas besser aufgestellt als der DLV und moderner in den Strukturen, aber da hängt der Erfolg auch damit zusammen dass im Triathlon die weltweite Konkurrenz noch nicht so ausgeprägt ist und oftmals mehr individuelle finanzielle Mittel erfordert. Hinter erfolgreichen Triathleten stecken oftmals noch wohlhabende Familien.

Zitat:
Zitat von NiklasD Beitrag anzeigen
Gibt hier aber spezielle Studiengänge, die an die Bedürfnisse von Leistungssportlern angepasst sind. Oder aber auch Hochschulen, die Kooperationspartner sind. Beispiel: https://uol.de/studiengang/bwl-leist...h-bachelor-104
S.o. Genau solche Studiengänge bräuchte man vermehrt. Und zusätzlich sollte es äquivalente Angebote der IHK und eine stärkere Zusammenarbeit von DTU und IHK geben. Auch dort herrscht Fachkräftemangel und motivierte junge Menschen für die es im Leistungssport nicht ganz reicht sind da perfekt für geeignet diese Lücken nach dem Karriereversuch zu füllen.

Ausbildung sollte kein schlechterer Plan B sein, sondern auf ein eventuelles Berufsleben vorbereiten. Seien wir mal ehrlich: Ein mittelprächtiger Bachelor über Regelstudienzeit in einem ohnehin wenig auf dem Berufsmarkt nachgefragten Studiengang an der FH Hintermbächlein nützt allen Seiten herzlich wenig.
lagat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2022, 08:18   #786
NiklasD
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.12.2018
Beiträge: 1.173
Zitat:
Zitat von lagat Beitrag anzeigen
S.o. Genau solche Studiengänge bräuchte man vermehrt. Und zusätzlich sollte es äquivalente Angebote der IHK und eine stärkere Zusammenarbeit von DTU und IHK geben. Auch dort herrscht Fachkräftemangel und motivierte junge Menschen für die es im Leistungssport nicht ganz reicht sind da perfekt für geeignet diese Lücken nach dem Karriereversuch zu füllen.

Ausbildung sollte kein schlechterer Plan B sein, sondern auf ein eventuelles Berufsleben vorbereiten. Seien wir mal ehrlich: Ein mittelprächtiger Bachelor über Regelstudienzeit in einem ohnehin wenig auf dem Berufsmarkt nachgefragten Studiengang an der FH Hintermbächlein nützt allen Seiten herzlich wenig.
Für die Ausbildungen bräuchte man natürlich entsprechende Unternehmen, die kooperieren. In etwa, wie bei Florian Wellbrock: https://hierbleiben-jobs.de/blog/florian-wellbrock

Ich weiß nicht, ob es hier an den Triathlon Stützpunkten entsprechende Strukturen gibt, die sowas fördern oder ob es eher Einzelfälle sind. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es viele Unternehmen gibt, die so eine duale Karriere nicht unbedingt wollen, weil man vor was auch immer Angst hat. Es ist natürlich auch klar, dass ein Fernstudium oder ähnliches deutlich mehr Flexibilität aufweist als eine Ausbildung, bei der Anwesenheit vor Ort zwingend notwendig ist.
NiklasD ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2022, 15:35   #787
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.228
Zitat:
Zitat von Thanus Beitrag anzeigen
Man kann ein Mathematikstudium beenden, sich als Postdoktorandin mit Differentialgleichungen beschäftigen und Olympiasiegerin im Straßenrennen werden. Mann kann ein Medizinstudium beenden, Ärztin sein und mehrfache Berglaufweltmeisterin werden oder sogar die Grande Boucle Feminine gewinnen. Man kann Mediziner sein, Triathlet und mehrfacher Familienvater sein und Forumheld nebenbei werden.

Der Tag hat für manche 50 Stunden und andere schaffen ein Studium nicht, auch wenn sie nebenbei keinen Sport betreiben. Und andere haben nicht die geringste Lust, überhaupt irgendeine Ausbildung zu machen und sind trotzdem glücklich, weil sie den ganzen lieben Tag Computerspiele zocken und dabei Windeln anhaben, damit sie zum Scheißen nicht aufstehen müssen.
Hae? Das alles kannst du? Toll. Sehr bewundernswert. Nur etwas off-topic, imho.
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2022, 13:13   #788
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.228
Hallo schönen guten Nachmittag, liebe Faristinnen und Faristen,

Faris Al-Sultan, auch FAS im Kürzel hier, oder, ist ja bekanntermaßen nicht mehr der Elitetrainer der DTU. Schade. Ich habe aber immerhin ein Autogramm von ihm, dem Faris. Faris, far is? Ja, denn hier geht das ohne ihn, dem Faris, nicht mehr weiter, oder? Denn es ist ja nicht das Forum des Farissises. FARIS, der; Herr AL-SULTAN. Wer nicht lesen kann so wie ich in diesem Falle braucht wohl eine original signierte Autogrammkarte mit persönlicher Widmung ("Farisspruch").


Spaessle!? Also lieber noch einmal.



Liebe Faris, ähm, liebe Foristinnen und Foristen,
der dieser Mittagsschnaps, sorry.

Aber offensichtlich ist der neue Trainer des Teams der ELITE, darunter auch Simon Huckevoll oder so, ein Niederlaender, der diesjährige Sieger auf der LD über die magischen 226 Kilometer kein Schlafwagentriathlet und auch keine sog. Kurzdistanzonkel, denn sonst wäre er ja nicht Deutscher Meister im Jahre 2022, also heuer, wie sonst hätte er gewinnen können, und von daher: was hat es mit dem neuen Trainer der DTU in der Eliteklasse zu tun und auf sich? Ich wiederhole, Herr Simon kann es ja nicht sein, obwohl er dt. Meister ist? Schade, eigentlich. Aber falls man darüber nachdenken wuerde, doch schon super? Ja, super?

Bitte, bitte, bitteschön und dankeschoen schon vorab an die Forumsgemeinde und die Expert_innen für die nun hoffentlich nun zahlreich folgenden Postings on topic. Bitte. Und Entschuldigung für die grottengurkige Anmoderation, aber wie würde das wohl Herr FAS kommentieren? Humor ist, wenn man es nicht kann? Oder so aehlich.


Bleibt noch die eine, meine Entschuldigung an den oder die Admin und ich gehe jetzt garantiert gleich das Laufen trainieren, denn ich möchte vermeiden, dass ich erneut von Simon die Hucke voll bekomme.

Lieben Dank dafür.

Trimichi, als Farisfan. Und so hoffe ich, dass er, Faris, nicht grantelt und vllt doch wieder als Trainer der Elite der DTU in das sein Traineramt zurückfindet, auch wenn der Weg ins WoMo weit ist? Denn diese Wohnmobile, die nerven, in Schweden, aber nun auch schon in Neuseeland. Und mit einem, der so ein Wohnmobil hat, möchte manch einer besser nichts zu tun haben, weil ein komisches Voelkchen diese Wohnmobilfahrerinnen und Wohnmobilfahrer.

P.S.: hier, in diesem Kontext Fahrer nicht ohne h schreiben! Auch wenn es Döner mit ohne gibt. Also so wie das mit ohne Sauce, denn dass waere wie, falls wer, zum Beispiel GT, Wollpullover stricken soll oder nicht mit Wolle. Oder? denn, heutiger Nachtrag: gestern bin ich, Trimichi ergo, satte 60k, mit paar Höhenmetern ungefähr 450 an der Zahl, geradelt in einem knappen 25ziger-Schnitt und dann auch, zum Saisonauftakt gestern, einen extensiven 30-Kilometer-Dauerlauf gelaufen (mit Pause nach den ersten 10k in 4:38er pace/k; anschl. also nach kurzer Pause wechselte ich von Asphalt auf Schotterwege und lief, nach gekühltem Getraenk 20k in 6:38er pace/k im Wald, dort dehydrierte ich ordentlich und musste zwei eBiker nach Getränken fragen, und so freute ich mich über lauwarmen Pfefferminztee aus einer Plastikbottle, konnte so etwas chillen und angenehmer und etwas unverkrampfter weiterlaufen, da leider viele, natürliche, kleine Bachläufe ausgetrocknet sind oder sich an und auch in Pfützen am Schlamm Mücken und Schnacken tummelten, um zu trinken, und ich so besser durchhielt bis Km 25 circa, weil es dort dann ja nach einer Abzweigung hinter der Lichtung eine Süsswasserquelle gibt, wo ich aber nicht zuviel trinken durfte, weil ja in der Kneipanlage, die ueber den Minibachlauf nach der Suesswasserquelle in einer steinernen Rinne gespeist, die Hunde baden müssen und das auch duerfen).

Geändert von Trimichi (06.09.2022 um 09:59 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2023, 12:24   #789
hanse987
Szenekenner
 
Benutzerbild von hanse987
 
Registriert seit: 25.01.2010
Beiträge: 2.604
Louis Delahaije tritt zurück: Thomas Moeller neuer Chef-Bundestrainer der DTU Dieser

https://tri-mag.de/szene/louis-delah...ainer-der-dtu/

Mich wundert es dass alles so leise abgelaufen ist und nicht viel darüber diskutiert wird.

Ab Beitrag #761 ist ja über den bisherigen Bundestrainer einiges geschrieben worden. Ob es damit zusammenhängt? Man kann nur spekulieren.
hanse987 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2023, 12:47   #790
NiklasD
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.12.2018
Beiträge: 1.173
Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
https://tri-mag.de/szene/louis-delah...ainer-der-dtu/

Mich wundert es dass alles so leise abgelaufen ist und nicht viel darüber diskutiert wird.

Ab Beitrag #761 ist ja über den bisherigen Bundestrainer einiges geschrieben worden. Ob es damit zusammenhängt? Man kann nur spekulieren.
Würde nicht denken, dass das miteinander zusammenhängt. In Beitrag #775 und 776 habe ich ja schon mal die Übersetzung aus dem damaligen Untersuchungsbericht des niederländischen Verbandes gepostet, die nahelegt, dass Louis Delahaije nicht das Problem war.

Außerdem wird er ja weiterhin als Berater der DTU zur Seite stehen und auch bei Rennen unterstützen. Insofern würde ich vermuten, dass da wirklich private/persönliche Gründe hinterstecken, sodass er die Rolle als Chef-Bundestrainer nicht mehr ausfüllen will.

Hoffentlich kehrt jetzt ein wenig Ruhe auf dieser Position ein. Gerade auch, weil mit Jörg Bügner auch der Sportdirektor die DTU zum 31. Januar 2023 verlässt. Sicherlich alles andere als optimal im vorolympischen Jahr. Gab auf der Bundestrainer Position zuletzt doch regelmäßige Wechsel: https://tri-stats.com/no-stopping-on...erry-go-round/
NiklasD ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2023, 13:48   #791
flachy
Szenekenner
 
Benutzerbild von flachy
 
Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 2.886
Aloha,

mit Thomas Moeller (IAT Leipzig) und Frank Heimerdinger (SCN) - hier erwarten wir im TSF natürlich in absehbarer Zeit unseren NBer auf der Position vom nicht mehr ganz taufrischen Frank - für den Nachwuchsbereich, erinnert mich die Trainer-Riege aktuell ein bissl wie ein Dejavue der 90er Jahre, als mit Steffen Große (DHFK) ein ziemlich rustikales Trainings"vieh" das Zepter innehatte.
Legendär sind dessen "Ost-Trainingsmethoden" der damaligen Kaderathleten um Hell on Wheels&Lother mit 30 Kilometer DL auf einer Kilometerpendelstrecke oder 150 Kilometer Radtraining auf der Radrennbahn.
Er war ja vor der Wende auch in Thüringen unterwegs und wir hatten uns in der "Urzeit" Mitte der 80er Jahre bei diversen Straßen- und Stundenpaarläufen auf der Aschenbahn in Bad Köstritz ziemlich derbe zugerichtet.
Einmal hatten mein Buddy und ich, beide 16 Jahre alt und wir hatten uns alle 400 Meter abgewechselt, wie gestört in 60 Minuten 18.840 Meter weggeballert. Jeder also ungefähr 24x400 m in "seinen" 30 Minuten.
Der Typ und sein Laufpartner, beide Anfang 20, sprinteten als Lokalmatadoren am Ende jedoch um's nackte Überleben!
Und die nahmen uns dann echt noch in den letzten 2 Minuten 60 Meter ab...
Er ist aktuell übrigens nach diversen Zwischenstopps als Sportdirektor&Bundestrainer beim deutschen Kickboxverband aktiv...
flachy ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.01.2023, 18:09   #792
triolaf
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 22.11.2007
Beiträge: 8
Die DTU mach den Triathlonsport auf der Mitteldistanz in Deutschland interessanter.

https://tri-mag.de/szene/abschied-vo...olympiakaders/

Frederik Funk und Mika Noodt bekommen einen sehr ernst zu nehmenden Wettbewerber auf der Mitteldistanz, der auch bei der 70.3 WM erfolgreich sein möchte.
Seinen Saisoneinstieg wird der wohl auf Lanzarote beim 70.3 stattfinden.
Startet dort nicht auch immer gerne FreFu? Sehen wir beide vielleicht auch wieder im Kraichgau?

Für Spannung auf der 70.3 Distanz ist auf jeden Fall gesorgt.

Ist für die Teilnahme bzw. die Qualifikation für Olympia ein Kaderstatus notwendig?
triolaf ist offline   Mit Zitat antworten
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