Nur mal so am Rande, meine Frau kotzt es gerade ziemlich an, sie hatte sich aufgrund des hohen Drucks der Infektion vor einer Woche mit AZ impfen lassen.
Ausgerechnet jetzt kommt wohl noch eine Entzündung im Bereich Frauenzone dazu, die mit 3 Antibiotikas behandelt wird.
Es ist jetzt ein Woche her, bisher hat Sie keinerlei stechende Schmerzen, aber was soll sie vorbeugend machen, nen bluttest, nichts?
Wir sind ein wenig ratlos, keiner sagt ihr letztlich wie jetzt zu verfahren ist, der Arzt der verimpft hat, meinte das würde alles aufgebauscht.
Nur mal so am Rande, meine Frau kotzt es gerade ziemlich an, sie hatte sich aufgrund des hohen Drucks der Infektion vor einer Woche mit AZ impfen lassen.
Ausgerechnet jetzt kommt wohl noch eine Entzündung im Bereich Frauenzone dazu, die mit 3 Antibiotikas behandelt wird.
Es ist jetzt ein Woche her, bisher hat Sie keinerlei stechende Schmerzen, aber was soll sie vorbeugend machen, nen bluttest, nichts?
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Hat sie den aktuell irgendwelche Probleme, die mit der Impfung zusammenhängen/ zusammenhängen könnten, insbesondere Symptome, die vom Kopf kommen?
(die gynäkologische Entzündung ist hierzu eher nicht zu zählen)
Die normale Impfreaktion, zu der durchaus Kopfschmerzen, Grippegefühl, vorübergehende Temeperaturerhöhung zu zählen ist, sollte nach 4 Tagen abgeklungen sein. Wenn es spürbar länger dauert, wäre eine Blutuntersuchung (Thrombozytenzahl, D-Dimere) der erste und wegen leichter Verfügbarkeit einfachste Schritt zur inneren Beruhigung.
Hat sie den aktuell irgendwelche Probleme, die mit der Impfung zusammenhängen/ zusammenhängen könnten, insbesondere Symptome, die vom Kopf kommen?
(die gynäkologische Entzündung ist hierzu eher nicht zu zählen)
Die normale Impfreaktion, zu der durchaus Kopfschmerzen, Grippegefühl, vorübergehende Temeperaturerhöhung zu zählen ist, sollte nach 4 Tagen abgeklungen sein. Wenn es spürbar länger dauert, wäre eine Blutuntersuchung (Thrombozytenzahl, D-Dimere) der erste und wegen leichter Verfügbarkeit einfachste Schritt zur inneren Beruhigung.
Vielen Dank....ja Kopfschmerzen hat sie und platt fühlt sie sich auch, dass ist aber immer erst nach Einnahme der hochdosierten Antibiotika der Fall.
3 Tage nach der Impfung sind die Symptome weggewesen.
Ich habe am 01. April meinen Impftermin mit AZ. Da es unter 60 ja freiwillig weiter möglich sein soll und ich als Mann exakt die Risikoanalyse von HaFu teile bin ich gespannt ob ich den Termin wahrnehmen kann und wenn ja mit ggf. welchem Impfstoff.
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Termin wurde gestern Abend halb acht bestätigt, aber auf mRNA Impfstoff umgebucht. In Sachsen wurde heute überhaupt kein AZ verimpft. Also auch wenn die Anzahl an Impfdosen gerne höher sein könnte, die Organisation scheint (hier in Dresden) zu funktionieren.
Heute wurde ich mit Biontech geimpft.
Super-Wenn man den "Durchsatz" im Impfzentrum live mitbekommt wird man trotz der generell noch zu geringen Zahlen hoffnungsvoll-pimpf
UK berichtet jetzt 22 Fälle von Sinusvenenthrombose nach AZ,Zusammenfassung red card report, Abschnitt Blood Clots (Daten bis 24.03, die zuvor gemeldete Gesamtzahl war wesentlich niedriger.)
UK berichtet jetzt 22 Fälle von Sinusvenenthrombose nach AZ,Zusammenfassung red card report, Abschnitt Blood Clots (Daten bis 24.03, die zuvor gemeldete Gesamtzahl war wesentlich niedriger.)
Dass diese Diagnose jetzt überhaupt im Text des britischen Nebenwirkungsreport auftaucht, ist bemerkenswert. Vor 4 Wochen gab es sie in UK überhaupt nicht.
Was aber auch bemerkenswert ist, dass die Zahl der Thrombosen, die im Rest von Europa ja ausschließlich jüngere Patienten betrifft und in Deutschland, Norwegen, Dänemark dementsprechend auch geschlechtsspezifisch und altersspezifisch analysiert wird, in GB einfach auf die beeindruckend hohe Anzahl der Gesamtimpfungen hinsichtlich des Risikos analysiert wird und durch die Einbeziehung aller alten Geimpften, die natürlich kein Risiko für ein reines Autoimmungeschehen haben, die Risiken weitaus kleiner erscheinen als sie in Wirklichkeit sind. Bei den Briten gibt es durch diesen Rechentrick nur ein Sinusvenenthromboserisiko von 1:900 000 (22 Fälle bei 18 Mio Impfungen), während es z.B. in Norwegen bei 1:30 000 (bezogen auf jüngere Frauen) lag.
Desweiteren auffallend ist, dass im detaillierten Nebenwirkungsreport 31 Fälle mit "cerebral hämorrhage" auftauchen, von denen 10 tödlich waren sowie 197 Fälle mir "cerebrovascular accident" von denen 18 tödlich waren. Hinter einigen dieser Diagnosen kann sich ebenso eine (nicht richtig erkannte) Sinusvenenthrombose verstecken.
Grundsätzlich ist es schwer vorstellbar, dass die britische Bevölkerung, die genetisch der sonstigen europäischen Bevölkerung ziemlich ähnlich ist, in der gleichen Altersgruppe ein geringeres Nebenwirkungsrisikp aufweisen sollte als die deutsche, norwegische oder dänische.
Grundsätzlich ist es schwer vorstellbar, dass die britische Bevölkerung, die genetisch der sonstigen europäischen Bevölkerung ziemlich ähnlich ist, in der gleichen Altersgruppe ein geringeres Nebenwirkungsrisikp aufweisen sollte als die deutsche, norwegische oder dänische.
Das Risiko hängt in dem von Dir genannten Zusammenhang ja weniger von medizinischen Zusammenhängen ab , als vielmehr von statistischen . Und diese Wiederum finden Ihren Ursprung seltener in der Biochemie als in der Sozioökonomie oder einfacher Politik .
Die britische Regierung kann sich nur mit der hohen Impfquote positiv verkaufen und rechnet daher das Risiko klein. Johnson geht über Leichen, da ist ihm der Impffortschritt wichtiger als Nebenwirkungen. Ich vermute aber, dass sich die Wahrnehmung in UK auch noch ändern wird, wenn zunehmend jüngere Menschen geimpft werden. Irgendwann kann man die Augen nciht mehr vor den Problemen verschliessen.
Interessant, dass in D jetzt auch als Zweitimpfung von AZ abgeraten wird. Ich war der Meinung, dass das Risiko extrem gering ist, wenn man die erste Impfung gut überstanden hat.