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Neues Tempolimit auf deutschen Landstraßen gefordert - Seite 38 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Umfrageergebnis anzeigen: Seid ihr für ein generelles Tempolimit auf deutschen Landstraßen?
Ja, max. 70 km/h 21 14,29%
Ja, max. 80 km/h 57 38,78%
Nein, alles soll so bleiben wie es ist: 100 km/h 69 46,94%
Teilnehmer: 147. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 02.09.2021, 10:14   #297
petra_g
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Registriert seit: 25.11.2020
Beiträge: 555
Zitat:
Zitat von biologist Beitrag anzeigen
Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Mir fehlt KOMPLETT die Phantasie, dass das passieren wird. Und das Problem sehe ich nicht bei fehlenden Radwegen, sondern schlichtweg bei der Faulheit der Menschen. Ja, es ist nicht immer Faulheit sondern auch Zeitdruck, aber mal ganz sicher nicht in dieser Masse, wie sich das auf den Straßen präsentiert.

Ich wohne in Südhessen, es ist hier komplett flach und ich finde das Angebot an Radwegen recht ok. An der Faulheit der Menschen ändert das genau gar nix. Wenn ich morgens meine 30k zur Arbeit fahre, dann sehe ich bei schönen Wetter vielleicht so ein Dutzend Radfahrer. Gleichzeitig halt hunderte von Autos. Und das, obwohl in der Nähe noch eine Autobahn verläuft.


Beispiele aus der Nachbarschaft:
Nachbar1: Fährt jedes WE an beiden Tagen 1km mit dem Auto zum Bäcker, um Brötchen zu holen. Der geht laufen, der spielt auch Fußball, der ist auch nicht fett. Das Rad steht, genau wie das Auto, in der Garage.

Nachbar2: Fährt mit dem Auto zur Arbeit. Die ist 3km weg. Wie gesagt: Alles komplett flach. Könntest sogar schön durch die Felder fahren mit dem Rad, dann siehst nicht mal Autos. Auch der ist nicht fett. Auch da steht das Rad in der Garage.

Nachbar(n)3: Haben einen Laden in 5km Entfernung. Die fahren oft genug sogar mit zwei Autos hin. Im Anschluss dann wieder heim und von hier dann mit dem Auto ins Fitnessstudio. Oder man führt den Hund halt mit dem eBike (!) aus.

Und dann sehe ich manchmal noch andere Nachbarn, die fahren ihre Kinder ernsthaft mit dem Auto zur KiTa. "Ernsthaft" deswegen, weil die KiTa ist im gleichen Wohngebiet - da reden wir von 150m. Das ist diesen Menschen nicht peinlich! Ne andere Nachbarin ist mit dem Auto mal hier im Wohngebiet 150m zu Freunden gefahren. Wir haben dann noch gewitzelt und sie meinte dann toternst, dass sie ja was transportieren musste. Ja, musste sie: Ein 2kg-Netz mit Zwiebeln.


Da könnte ich hier noch 20 andere Beispiele bringen - für mich geht diese ganze Faulheit halt schon in der Nachbarschaft los. Tja, aber sie alle tun ja nichts, was nicht rechtens wäre. Die Meisten von denen gehen auch in der Freizeit radeln oder laufen. Aber dass man Sport auch schön in den Alltag einbinden kann, das scheint, machen wir uns nix vor, für die meisten Menschen undenkbar zu sein. Völlig egal, ob das eine innere Einstellung ist und ob man sich bewegen möchte.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass sich das ändern wird. Viele Kinder kriegen es ja schon von den Eltern vorgelegt, in dem sie in immer fetteren Karren direkt auch zum Schulhof gekarrt werden. Da bin ich mal sehr gespannt, ob die Generation nach mir (und das meine ich gar nicht ketzerisch), die ja offenbar vermehrt für ökologische Werte steht, tatsächlich auch noch so "grün" ist, wenn es darum geht, den eigenen Arsch bewegen zu müssen.


Dass Radwege oft kacke sind, da brauchen wir nicht drüber reden. Aber selbst wenn sie gut sind, dann ändert das nix an der Grundeinstellung der Menschen. Und über das Gejammere, dass es zu warm, zu kalt, zu windig oder zu dunkel ist, haben wir da noch nicht mal geredet.

Zitiere meine Aussage hier in zehn Jahren gerne wieder und stelle mich an den Pranger, wenn ich Unrecht habe/hatte. Ich sage auf jeden Fall: Das wird sich nicht ändern. Nicht in Deutschland. Was ich daraus ziehe ist: Dann habe ich wenigstens auf den Radwegen meine Ruhe :-)
Ich sehe deswegen den Trend hin zu E-Bikes als gut an. Dann können die weniger ambitionierten Leute E-Bikes nehmen und gewöhnen sich dran, also das vor & nach der Arbeit bißchen Sport eben total schön ist und gut ist für Körper, Seele.

Schlimm hier in D ist ja auch überall die Unfreundlichkeit und das Aggro Verhalten. Und dann sind die Leute in Urlaub und switchen einen Schalter um und machen Party und sind gesellig. Das ist schon sehr merkwürdig in den westlichen Gesellschaften. In d ja ganz typisch auch zu Fasching zu sehen: Das ganze Jahr über aggro, mürrisch und unfreundlich & dann Switch den Schalter um: Schunkeln, lachen, Saufen, Party....Merkwürdiges Zombie Verhalten. Und das hast du eben auch auf der Straße so...

Fahren mehr Leute mit dem Rad zur Arbeit, entdecken sie Sport als Freizeitvergnügen & werden gelassener, freundlicher und das Leben insgesamt würde friedlicher werden. D.h. Geselligkeit und Nettigkeit auch während der 225 Arbeitstage im Jahr.
petra_g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2021, 10:17   #298
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von Tilly Beitrag anzeigen
Hallo,
Ich hab das mal ausprobiert.
60Km/h auf Landstrassen und 30Km/h im Dorf.
Hier ist eine Ländliche Gegend, alle 10 - 15 Km mal ein Dorf.

Ansolutes Nein.

Das wird nicht funktionieren.

In dichter Bevölkerten Landstrichen kann ich das nicht sagen.

Ich bin dafür, das es so bleibt wie es ist.
Na das ist natürlich eine Begründung. Wenn du das ausprobiert hast und für nicht tauglich befunden hast, sollte man das verwerfen.

Wir hatten in Österreich vor kurzen Testbetriebt auf gewissen Autobahn strecken mit 150 km/h statt 130. Benefit gleich 0. Die theoretische Ersparnis von ein paar Sekunden war im Verkehr meistens ohnehin nicht möglich. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen langsamen und schnellen Verkehrsteilnehmern hatte sich noch einmal deutlich erhöht und zu einigen gefährlichen Situationen geführt und dazu noch ein mehr Verbrauch an Treibstoff.
Mal ganz davon abgesehen, dass diejenigen die statt 130 ohnehin 145-150 fuhren dann eher 165-170 gefahren sind.
Ich fahre zum Glück wenig Auto aber wenn dann sind es meistens eher längere Strecken und zu 80-90% Autobahn. Ich wäre sofort für eine Reduktion des Tempos auf 100 auf allen österreichischen Autobahnen und eine Anpassung der Strafen an das Einkommen. Etwas Richtung 10% des Jahreseinkommen bei Übertretung um 30 km/h und das gekoppelt mit vielen Messpunkten oder im besten Falle (leider sehr teuer) Sectioncontrol.
In Ortschaften generelles Tempo 30 AUßER es gibt sehr gute Argumente für Tempo 50.

Wäre das ärgerlich,natürlich. Würde ich mich selber darüber aufregen. ABER Hallo
Würde ich eine Partei wählen die das durchsetzen möchte => SOFORT

Für Radwege bestehende Forstwege zu asphaltieren finde ich einen furchtbaren Vorschlag und denke auch, dass vor allem in den Städten dafür die Autos Platz machen müssen und auf Landstraßen vernünftige Regelungen hergehören wie ein miteinander dort aussehen kann.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2021, 10:22   #299
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von biologist Beitrag anzeigen
Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Mir fehlt KOMPLETT die Phantasie, dass das passieren wird. Und das Problem sehe ich nicht bei fehlenden Radwegen, sondern schlichtweg bei der Faulheit der Menschen. Ja, es ist nicht immer Faulheit sondern auch Zeitdruck, aber mal ganz sicher nicht in dieser Masse, wie sich das auf den Straßen präsentiert.

Ich wohne in Südhessen, es ist hier komplett flach und ich finde das Angebot an Radwegen recht ok. An der Faulheit der Menschen ändert das genau gar nix. Wenn ich morgens meine 30k zur Arbeit fahre, dann sehe ich bei schönen Wetter vielleicht so ein Dutzend Radfahrer. Gleichzeitig halt hunderte von Autos. Und das, obwohl in der Nähe noch eine Autobahn verläuft.


Beispiele aus der Nachbarschaft:
Nachbar1: Fährt jedes WE an beiden Tagen 1km mit dem Auto zum Bäcker, um Brötchen zu holen. Der geht laufen, der spielt auch Fußball, der ist auch nicht fett. Das Rad steht, genau wie das Auto, in der Garage.

Nachbar2: Fährt mit dem Auto zur Arbeit. Die ist 3km weg. Wie gesagt: Alles komplett flach. Könntest sogar schön durch die Felder fahren mit dem Rad, dann siehst nicht mal Autos. Auch der ist nicht fett. Auch da steht das Rad in der Garage.

Nachbar(n)3: Haben einen Laden in 5km Entfernung. Die fahren oft genug sogar mit zwei Autos hin. Im Anschluss dann wieder heim und von hier dann mit dem Auto ins Fitnessstudio. Oder man führt den Hund halt mit dem eBike (!) aus.

Nachbar4: Ist fett. Den habe ich in den zehn Jahren, in denen ich hier wohne, vielleicht 3mal zu Fuß laufen sehen, aber hunderte Male mit dem Rad. Wurde unser Sohnemann und u.a. auch deren Tochter eingeschult. Der Schulweg ist so etwa 600m lang. Und jetzt rate mal, ob der da mit seiner Familie zu Fuß hingelaufen ist.

Und dann sehe ich manchmal noch andere Nachbarn, die fahren ihre Kinder ernsthaft mit dem Auto zur KiTa. "Ernsthaft" deswegen, weil die KiTa ist im gleichen Wohngebiet - da reden wir von 150m. Das ist diesen Menschen nicht peinlich! Ne andere Nachbarin ist mit dem Auto mal hier im Wohngebiet 150m zu Freunden gefahren. Wir haben dann noch gewitzelt und sie meinte dann toternst, dass sie ja was transportieren musste. Ja, musste sie: Ein 2kg-Netz mit Zwiebeln.


Da könnte ich hier noch 20 andere Beispiele bringen - für mich geht diese ganze Faulheit halt schon in der Nachbarschaft los. Tja, aber sie alle tun ja nichts, was nicht rechtens wäre. Die Meisten von denen gehen auch in der Freizeit radeln oder laufen. Aber dass man Sport/Bewegung auch schön in den Alltag einbinden kann, das scheint, machen wir uns nix vor, für die meisten Menschen undenkbar zu sein. Völlig egal, ob das eine innere Einstellung ist und ob man sich bewegen möchte.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass sich das ändern wird. Viele Kinder kriegen es ja schon von den Eltern vorgelebt, in dem sie in immer fetteren Karren direkt auch zum Schulhof gekarrt werden. Da bin ich mal sehr gespannt, ob die Generation nach mir (und das meine ich gar nicht ketzerisch), die ja offenbar vermehrt für ökologische Werte steht, tatsächlich auch noch so "grün" ist, wenn es darum geht, den eigenen Arsch bewegen zu müssen.


Dass Radwege oft kacke sind, da brauchen wir nicht drüber reden. Aber selbst wenn sie gut sind, dann ändert das nix an der Grundeinstellung der Menschen. Und über das Gejammere, dass es zu warm, zu kalt, zu windig oder zu dunkel ist, haben wir da noch nicht mal geredet.

Zitiere meine Aussage hier in zehn Jahren gerne wieder und stelle mich an den Pranger, wenn ich Unrecht habe/hatte. Ich sage auf jeden Fall: Das wird sich nicht ändern. Nicht in Deutschland. Was ich daraus ziehe ist: Dann habe ich wenigstens auf den Radwegen meine Ruhe :-)
Genau aus diesen Gründen sollte man anfangen das man Autofahren so schnell wie möglich unattraktiv macht (egal ob konventionelle Treibstoffe oder E-Autos).Spritpreise in die Höhe (jaja die armen geringen Einkommen, die könnte man komplett von der Steuer befreien, dann können sie sich den Sprit für das Auto, das sie nicht haben leisten); Weniger Parkmöglichkeiten, Fahrbahnen verringern, Tempo drosseln, härtere Strafen, mehr Kontrollen usw
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2021, 10:46   #300
tandem65
Szenekenner
 
Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.246
Hi Trithos,

Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Das ist aber nicht so. Viele Radfahrer fahren z.B. genauso in die Arbeit wie die Autofahrer. Sie wollen also zügig von A nach B kommen, wie das ja auch in dieser Diskussion viele Autofahrer wollen. Und da fahre ich z.B. nicht mit dem Zeitfahrrad und 23-mm-Reifen, sondern mit einem Alltagsrad.
das ist aber schade, meine Alltagsräder für den Arbeitsweg haben immerhin 25er Schlappen dafür aber alle TT-Lenker. Vielleicht solltest Du Dir mehr Spaß auf dem Arbeitsweg gönnen.
Und ich fahre dort wo möglich Radweg und wenn kein Fahrbahnzugehöriger Radweg erkennbar ist auch die Fahrbahn. Das ist bei uns erstaunlich entspannt, auch wenn es immer wieder unnötige Momente gibt. Die habe ich aber auch mit anderen Radfahrern und Fußgängern.
__________________
PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
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2022
08.05. 1:40:09 St. Wendel HM
31.07 Dresden MD cancelled
21.08 5:16:59 Breisgau Triathlon MD
02.10 12:57:47 Elbaman LD
tandem65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2021, 10:52   #301
biologist
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.11.2009
Beiträge: 161
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Genau aus diesen Gründen sollte man anfangen das man Autofahren so schnell wie möglich unattraktiv macht (egal ob konventionelle Treibstoffe oder E-Autos).Spritpreise in die Höhe (jaja die armen geringen Einkommen, die könnte man komplett von der Steuer befreien, dann können sie sich den Sprit für das Auto, das sie nicht haben leisten); Weniger Parkmöglichkeiten, Fahrbahnen verringern, Tempo drosseln, härtere Strafen, mehr Kontrollen usw
Ich denke beim Thema Auto sind die Deutschen extrem leidensfähig. Und tatsächlich glaube ich sogar, dass das ein Thema ist, dass die Deutschen in Massen auf die Straßen triebe, wenn die Politiker hier die Daumenschrauben zu eng machten. Aber die Politik ist auch eh so verbandelt mir der Autoindustrie... woher soll dieser Impuls denn nachhaltig kommen? Eigentlich müssten die Menschen von sich aus mal mehr Vernunft an den Tag legen und ihr Verhalten mal reflektieren. Aber stattdessen sind die ja der Meinung, dass die Karren in Form von Stadtpanzern immer größer werden müssen. Und elektrifiziet will man da ja in Reichweite und Leistung keine Abstriche machen, so dass diese Kisten deutlich über 2 Tonnen wiegen. Es ist einfach völligST aus dem Ruder gelaufen.

Zum Thema eBike (@petra_g): Ja eigentlich sollte man meinen, dass jetzt der breiten Masse das Radeln offensteht. Und tatsächlich werden die Dinger auch in Massen gekauft. Aber offenbar halt nur, um in der Freizeit zu radeln.

Aber gut, es bringt alles nix, wenn ich hier in Worte fasse, wie fremd mir das alles ist. Es wird sich nix ändern. Für meinen Teil ist Corona insofern ein Segen, weil ich nun 100% Home-Office habe und das auch so bleiben wird. Da fahre ich schön in der Mittagspause oder am Wochenende und muss mir die vollen Straßen und den Krach nicht mehr antun.
biologist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2021, 10:53   #302
HerrMan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Genau aus diesen Gründen sollte man anfangen das man Autofahren so schnell wie möglich unattraktiv macht (egal ob konventionelle Treibstoffe oder E-Autos).
Ja, so kann man das sehen, wenn man zu den Privilegierten dieser Gesellschaft gehört. Wie wohl knapp 95% der User hier. Triathlon halt.

Gehörst du zum unteren Viertel der Gesellschaft, spürst du mittelfristig jedes nicht gebaute Auto. Und nicht nur in Form eines billigeren Rennrads, sondern dort wo es richtig weh tut. Doof, aber wahr.
  Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2021, 10:53   #303
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Hi Trithos,

das ist aber schade, meine Alltagsräder für den Arbeitsweg haben immerhin 25er Schlappen dafür aber alle TT-Lenker. Vielleicht solltest Du Dir mehr Spaß auf dem Arbeitsweg gönnen.
Und ich fahre dort wo möglich Radweg und wenn kein Fahrbahnzugehöriger Radweg erkennbar ist auch die Fahrbahn. Das ist bei uns erstaunlich entspannt, auch wenn es immer wieder unnötige Momente gibt. Die habe ich aber auch mit anderen Radfahrern und Fußgängern.
Ich mag mein Alltagsrad

Schutzbleche, Beleuchtung mit Nabendynamo, grobstollige Reifen, ... perfekt für unregelmäßige Dienstzeiten und unsichere Wetterlagen. Selbst im Winter bei Schneelage gut fahrbar, um zügig von A nach B zu kommen - mehr Spaß brauch ich am Arbeitsweg gar nicht!
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2021, 11:01   #304
Rälph
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Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.046
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
In Ortschaften generelles Tempo 30 AUßER es gibt sehr gute Argumente für Tempo 50.
Es gibt ein gutes Argument dagegen. Bei Tempo 30 in der ganzen Stadt würden sich viele Autofahrer vermutlich die streckenmäßig kürzesten Varianten aussuchen und somit auch reine Wohngebiete stark belasten, die sie dadurch durchqueren.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
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