In der Regel, wenn man die Schraube nicht aufbekommt, reichts an sich, den Schalthebel wieder zu montieren, auf 90° zum Rohrende des Aufliegers zu stellen und als Hebel zu nehmen. Linksrum drehn, hat mehr oder weniger den gleichen Effekt wie die Schraube rechtsrum zu drehn.
Wenn natürlich alles festgeranzt ist, vorher n bissl mit Brunox aufweichen und vorallem das Rohr anwärmen.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
wenn da mal ein Inbus war und jetzt durchdreht, hilft oft auch Torx.
Ansonsten würde ich einfach Alles rausbohren und dabei auch mit einem Linksdrall versuchen
Wie schon geschrieben, die Befestigung wird im Uhrzeigersinn gelöst.
schon richtig, aber zumindest mal IRGENDETWAS bewegen.
Dann kann immer noch ein großer Schraubezieher in den verkorksten Schlitzen seine Anwendung finden
Ansonsten würde ich einfach Alles rausbohren und dabei auch mit einem Linksdrall versuchen
Nein, natürlich in dem Fall, dass die Schraube wie hier rechtsrum aufgeht, nicht mit Linksdrall.
Der Hintersinn ist ja, dass sich die Schraube durchs Bohren löst, das wird mit Linksdrall kaum möglich sein, wenns rechtsrum aufgeht...
(Und davon abgesehen, wenn die Schraube sich so easy drehen liesse, dass sie sich rein durch den Drehimpuls vom Bohren löst, ist das Ding per linksdrehen wie ich oben beschrieben habe bereits ausgebaut ehe ansonsten auch nur der Bohrer eingespannt wär)
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.