beim Laufen ist die Sache ja relativ eindeutig: kurze zusätzliche lockere Einheiten (30 - max. 45 Minuten) wirken sich auf die Laufleistung positiv aus - einfach durch die höhere Anzahl an Läufen in der Woche.
Wie schauts beim Radfahren aus? Hat es Sinn wenn sich mal freie 45-60 Minuten auftun kurz auf die Rolle zu steigen oder bringen diese Einheiten so wenig, dass man sie dann doch gleich sein lassen kann?
Dass man in 60 Minuten auf der Rolle schon ganz ordentliche Kraftprogramme fahren kann ist mir klar, allerdings rede ich von betont lockeren Einheiten, die keine (großen) Auswirkungen auf die darauf folgenden "richtigen/wichtigen" Einheiten haben sollen.
beim Laufen ist die Sache ja relativ eindeutig: kurze zusätzliche lockere Einheiten (30 - max. 45 Minuten) wirken sich auf die Laufleistung positiv aus - einfach durch die höhere Anzahl an Läufen in der Woche.
Wie schauts beim Radfahren aus? Hat es Sinn wenn sich mal freie 45-60 Minuten auftun kurz auf die Rolle zu steigen oder bringen diese Einheiten so wenig, dass man sie dann doch gleich sein lassen kann?
Dass man in 60 Minuten auf der Rolle schon ganz ordentliche Kraftprogramme fahren kann ist mir klar, allerdings rede ich von betont lockeren Einheiten, die keine (großen) Auswirkungen auf die darauf folgenden "richtigen/wichtigen" Einheiten haben sollen.
Danke für hoffentlich hilfreiche Antworten
Markus
Aus dem Bauchraus würde ich sagen, ja - wenn du das bei einer hohen Trittfrequenz (100+) machst. Dann brignt es dir ggf. was zur ökonomisierung deines Trittes. Ansonten ists eben ne einfach regenerative Einheit, die die entsprechenden bekannten Vorteile bringt.
__________________ Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Ich habe gute Erfahrung mit Fahrten zur Arbeit gemacht (jeweils 16km) als Ergänzung zum "richtigen" Training. Ich bilde mir ein, das ich in der Zeit, wo ich das regelmäßig machen konnte, die stärkste Radleistung hatte.
Ich bin ab nächster Woche in Base 1 und der Plan schaut ungefähr so aus:
Mo: Schwimmen
Di: Kraft + Laufen, Rad (1,5h Rolle)
Mi: Schwimmen
Do: Rad (2:30h mit KA am Berg)
Fr: Schwimmen, Kraft + Laufen
Sa: Rad (4:00h flach/wellig)
So: Laufen
Sonntags kommt ab und an noch eine lange Radeinheit dazu, wenn ich Samstags mit dem Rad zur Freundin fahre und Sonntags wieder heim.
Wenn es Samstags sehr kalt ist fällt die lange Einheit evtl. auch etwas kürzer aus (~ 3h).
Die zusätzlichen Einheiten auf der Rolle würden sich hauptsächlich Montag-/Dienstagabend sowie Sonntags ergeben.
Was meinst du mit Kraft+Laufen ?
Laufen + Kraft würde besser passen.
Das ist mein Begriff dafür, dass ich ins Studio gehe.
Dort dann erst eine Laufeinheit auf dem Band und anschließend Krafttraining. Vorallem für dem Rumpf und je nachdem was am nächsten Tag ansteht noch für die Beine oder Schultern/Arme.
Ich laufe zwei Einheiten auf dem Band, weil ich relativ anfällig für Bronchitis und Mandelentzündungen bin und schnell Probleme bekomme wenn ich zu lange zu tief die kalte Luft durchpumpe.
Ich habe gute Erfahrung mit Fahrten zur Arbeit gemacht (jeweils 16km) als Ergänzung zum "richtigen" Training. Ich bilde mir ein, das ich in der Zeit, wo ich das regelmäßig machen konnte, die stärkste Radleistung hatte.
Werner
Sehe ich genauso, jeden Werktag zweimal eine gute Stunde (30 km) mit geringer bis mittlerer Intensität geradelt. Und werner wird die Auswirkungen meiner letztjährigen kurzen Radeinheiten bei den Cross-Duathlons bestätigen können. Diesmal war ich die Lok, früher war ich nur der Hänger (oder auch der Abehängte).
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.