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Alt 28.04.2022, 18:32   #17
schnodo
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Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen
Wenn ich mich möglichst lang machen möchte, muss ich gegen starken Widerstand im oberen Rücken arbeiten. Ich muss den Arm sehr schräg ins Wasser eintauchen, damit ich nicht eine Kippbewegung im ganzen Körper provoziere. Ohne viel Kraft anzustellen ist kaum möglich, weil das Anstellen, selbst in milder Form, einfach zu Verspannungen im Arm führt und rechts ist die Schulterbeweglichkeit so schlecht, dass es wirklich sehr schwierig ist, eine Innenrotation hinzukommen, weil das sofort Widerstand im Deltamuskel und Tcricepsanteilen provoziert, die ich bis in den Rücken merke.
Dann streck nicht weiter als für Dich angenehm ist und stelle eben viel tiefer an als es der reinen Lehre entspricht. Es wird trotzdem funktionieren. Lieber etwas vermeintliche Effektivität aufgeben als die beteiligten Partien jenseits der Grenze vernünftiger Funktionsfähigkeit zu beanspruchen.

Und es gibt Leute, z.B. Holger Lüning, die sowieso generell sagen, man soll die Schulter neutral lassen, also nicht maximal strecken. Allerdings ist er dann wieder einer, der das Anstellen nahe der Wasseroberfläche mit großem Wohlwollen berachtet; aber das ignorieren wir jetzt mal.

Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen
Über Wasser ist es auch eher ein seitliches herumschleudern der Arme, weil mir die Schulterbeweglichkeit fehlt, insofern ist wiederum das Eintauchen von Anfang an schwieriger, weil erstens zu viel Anspannung im Arm, der Eintauchwinkel tendiert von der Bewegung schon eher zum „Verkannten“ und zum Übergreifen, das muss ich ja immer ausgleichen.
Auch das lässt sich kompensieren, wenn Du im Schultergürtel etwas weiter rotierst als in der Hüfte, so wie das Brent Hayden hier macht. Dann hast Du automatisch genügend Platz.

Ich würde an Deiner Stelle natürlich fleißig die Mobilität verbessern, aber bis die passt, würde ich meine Ansprüche an Streckung und Anstellwinkel zurückschrauben und schauen, ob es nicht auch ohne erzwungene "Idealhaltung" ganz vernünftig oder sogar besser klappt. Aus meiner Sicht kann man die Auswirkung von geistiger und körperlicher Entspannung auf die Qualität des Schwimmens gar nicht hoch genug einschätzen. Und es macht auch mehr Spaß.

So, jetzt habe ich aber lange genug widersprochen und beuge mich dem Ansturm: Also, alle los und dehnen, sonst wird das nie was!
__________________
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schnodo ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2022, 20:34   #18
Antracis
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Registriert seit: 12.07.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 1.739
Also fiirst of all: Schnodo, da Du Dich viel mit der Materie beschäftigt hast, höre ich schon gerne und genau hin.

Sich nur so weit strecken, wie es locker geht, fällt mir allerdings schwer umzusetzen, weil das 1) gefühlt einer der Faktoren ist, die mich in den letzten Monaten wenigstens etwas voran gebracht haben und 2) wenn ich mich so weit strecke, dass ich schon denke, jetzt zerreißt es mich, äußere Beobachter als erstes den Tipp geben, zu versuchen, sich mal richtig lang zu machen.

Danke für den Videolink, das probiere ich morgen gleich mal aus.

Entspannen Versuch ich eh immer….

Und jetzt natürlich Dehnen!
Antracis ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2022, 21:29   #19
Helmut S
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Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.884
Also schnodo, ich sehe da überhaupt keinen Widerspruch. Alles gut.

Natürlich soll sich keiner strecken mit Gewalt, natürlich soll erstmal einer draufschauen, natürlich gehören bei dem Tempo die groben Technikschnitzer raus. Ja, es hilft auch nix, wenn man die Flexibilität nicht hat, sticht man halt jetzt erstmal etwas tiefer ein. So what. Logo. Idealerweise macht man auch aus den 1-2 TEs 2-3 pro Woche. Alles völlig fein. Es wird alleine dadurch einen riesigen Sprung geben.

Aber warum soll man sich die low hanging fruits nicht holen und die Synergien zu den anderen Disziplinen? Das geht eh nicht von jetzt auf gleich. Also einfach anfangen. 1-2x pro Woche. 20min. Das is echt nix und tut auch gut. Aber spätestens in nem 1/2 Jahr profitiert man enorm davon, dann wird die Qualität im Training auch höher (wenn man sich dem stellen möchte) und es kommt nochmal ein Schub. Flexibilität ist bei nem 2er Tempo sicher nicht das dringendste Problem, wichtig is es langfristig dennoch.

Schönen Abend zusammen, freuen wir uns auf die morgige Schwimmeinheit.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2022, 22:18   #20
andreasf
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.05.2010
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 214
Danke für eure vielen Rückmeldung und die Richtung, die der Thread hier eingeschlagen hat.

Bin morgen Mittag wieder im Schwimmbad. Die Uhr bleibt zuhause. Ich nehme mir vor Wasserlage, ruhig gleiten, rotieren und Atmen umzusetzen. Der Thread von Ben war hier sehr inspirierend.

schnodo, deine Vergleiche leuchten absolut ein! Ich kenne auch dein sehr gutes YouTube Video - in der Theorie leuchtet alles ein, aber die Umsetzung im Wasser, da gibt es soviel zu beachten.

Vielleicht ergibt es sich, dass der Bademeister mal ein Video von oben macht…

Bis morgen!
andreasf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2022, 23:56   #21
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen
...gefühlt einer der Faktoren ist, die mich in den letzten Monaten wenigstens etwas voran gebracht haben und 2) wenn ich mich so weit strecke, dass ich schon denke, jetzt zerreißt es mich, äußere Beobachter als erstes den Tipp geben, zu versuchen, sich mal richtig lang zu machen.
Dann will ich nix gesagt haben.
Pass halt auf, dass Du es nicht in den ungesunden Bereich treibst. Schulterbeschwerden sind enorm lästig und hartnäckig.

Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Aber spätestens in nem 1/2 Jahr profitiert man enorm davon, dann wird die Qualität im Training auch höher (wenn man sich dem stellen möchte) und es kommt nochmal ein Schub. Flexibilität ist bei nem 2er Tempo sicher nicht das dringendste Problem, wichtig is es langfristig dennoch.
Volle Zustimmung. Okay, dann stellen wir, fest, dass wir uns doch einig sind.

Zitat:
Zitat von andreasf Beitrag anzeigen
Die Uhr bleibt zuhause. Ich nehme mir vor Wasserlage, ruhig gleiten, rotieren und Atmen umzusetzen.
Das hört sich nach einem sehr guten Plan an! Nur nicht übertreiben mit dem Rotieren.

Zitat:
Zitat von andreasf Beitrag anzeigen
schnodo, deine Vergleiche leuchten absolut ein! Ich kenne auch dein sehr gutes YouTube Video - in der Theorie leuchtet alles ein, aber die Umsetzung im Wasser, da gibt es soviel zu beachten.
Ja, die Schwimmerei ist ein Fass ohne Boden. Für den Anfang reicht es aber, sich auf die zentralen Punkte zu konzentrieren, und zwar immer nur gleichzeitig auf einen.

Zitat:
Zitat von andreasf Beitrag anzeigen
Vielleicht ergibt es sich, dass der Bademeister mal ein Video von oben macht…
Das wäre natürlich ideal, da siehst Du, was tatsächlich Sache ist und kannst bewusster korrigieren. Viel Spaß!
__________________
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schnodo ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2022, 11:47   #22
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.516
Zitat:
Zitat von andreasf Beitrag anzeigen
....................
Wo würdet ihr in den kurzen Wasserzeiten euren Fokus legen? Vielleicht gibt es für meine "Spezialgruppe" auch ein gutes Konzept?!
....................
Servus Andreas,

in einem Total Immersion Workbook wird ein "TuneUp" vor dem Warm-Up vorgeschlagen, dort sortiert man seine Gliedmaßen und bereitet sie auf das eigentliche Freestylen vor und was wie in welcher Reihenfolge stattfinden soll.

Bei TI werden eigene Begriffe verwendet, sodass es sich eigenartig liest.
hier das 140 Seiten pdf dazu
https://swimlab.com.au/wp-content/up...ntWorkbook.pdf

tune-up nachgeliefert:
==============================
8 x Supermanglider to skate (or Slot to Skate)
4 x Skate to stroke
2 x 25m whole stroke (15 Züge am Meer)
==============================
3 Wiederholungen

geschätzte Dauer 10 bis 12 min

Das Ergebnis wird vermutlich sein, dass die Ersten 100 m nicht die Schnellsten bleiben.

Geändert von Helios (29.04.2022 um 12:31 Uhr).
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2022, 14:32   #23
andreasf
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.05.2010
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 214
Die nette Bademeisterin hat mich gefilmt.

https://youtu.be/5mE-GX17Bqk

50m Bahn
- ersten 25 lockeres Abschlagschwimmen, Fokus Wasserlage

- zweiten 25 zügig, fühlt sich für mich wie GA2 an…

Ich habe bereits meine eigenen Gedanken dazu, lasse euch aber zuerst
andreasf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2022, 18:44   #24
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von andreasf Beitrag anzeigen
Die nette Bademeisterin hat mich gefilmt.
Prima, dass es geklappt hat! Dann will ich mal meinen Senf dazu geben, soweit es die Perspektive hergibt.

The good
  • Es sieht nach Schwimmen aus. Hättest Du nicht Deine Probleme beschrieben, würde ich denken, da gleitet ein Triathlet gemütlich vor sich hin. Ich habe viel dramatischere und "verhaltensauffällige" Bilder erwartet.
  • Die Streamline-Position am Anfang gefällt mir gut. Da machst Du einiges richtig.
  • Auch die Wasserlage sieht für meinen Geschmack prinzipiell ganz gut aus.
  • Bei der Atmung drehst Du den Kopf nicht zu früh raus, das passt so.
  • Die Blickrichtung beim Schwimmen geht schön zum Beckenboden.
The bad
  • Obwohl Du Dich beim Abstoßen schön in Streamline-Position begibst, ist das Abstoßen eher ein gemütliches Ablegen als ein Sprung aus der Wand. Da könnte deutlich mehr Dynamik rein, auch beim langsamen Schwimmen.
  • Die Blickrichtung bei der Atmung geht zur Decke. Peile den seitlichen Beckenrand an, oder noch besser: Einen Punkt unter der Wasseroberfläche. Es ist okay, wenn Du nur Wasser siehst. Du atmest mit dem Mund, nicht mit den Augen.
  • Du drehst den Kopf nach der Atmung zu spät wieder ins Wasser. Die Hand taucht schon ein und Du schaust immer noch zur Seite.
  • Du rotierst zu stark auf die Seite, auf der Du atmest. Vermutlich wird sich das legen, wenn Du weniger weit nach oben schaust und den Blick schneller wieder nach unten richtest.
  • Dein Zug ist stark verkürzt. Du nimmst die Hand schon auf Höhe des Beckenknochens aus dem Wasser, genau in dem Moment, wo Du eigentlich richtig Druck erzeugen solltest.
  • Du führst mit dem Ellbogen.
  • Deine Füße zeigen teilweise quer zur Schwimmrichtung und speziell bei der Atmung gehen die Beine weit auseinander.
  • Der Gesamtbewegung fehlt der Rhythmus. Wenn Du schneller schwimmst, ist erkennbar, dass Du weißt, worum es geht, aber durch den verkürzten Zug, den "dropped elbow" und die Überrotation verhungert das. Versuche, auch beim langsamen Schwimmen einen Rhythmus zu finden, spüre den Wechsel zwischen den ruhigen Teilen Entspannung/Konzentration (Rückholphase links, Anstellen rechts) und den dynamischen Teilen Beschleunigung/Krafteinsatz (Handeintritt links, Druck- und Abdruckphase rechts). Dieser Wechsel ist ein ganz zentrales Element beim Schwimmen.

Bildinhalt: Rot = Ist-Zustand, grün = Soll-Zustand


Bildinhalt: "Dropped elbow" - Der Unterarm gehört unter den Ellbogen, nicht davor

The ugly
Da gibt es zum Glück nix.

Was ich Dir empfehle:
  • Grundsätzlich nicht irre machen lassen, das sieht schon ganz brauchbar aus und Du bist auf einem guten Weg.
  • Versuchen, die Beine weniger einzusetzen. Schwimm mal eine Zeitlang mit Pull Buoy und zusammengebundenen Knöcheln ("professionelles" Band oder von alter Badekappe zwei Zentimeter oben abschneiden, so dass ein Ring entsteht und diesen als liegende "8" um die Knöchel binden). Ein bisschen Beineinsatz ist gut, aber Du schießt Dich mit dem "Wildwasser", das Du da erzeugst, vermutlich ziemlich ab.
  • Versuche einen Weg zu finden, dass sich Entspannung einstellt. Wenn Du dafür anfangs ein Pull Buoy brauchst, auch um die Beine zu beruhigen, ist das okay. Entwöhne Dich nach und nach und versuche, die Ruhe in die ganze Lage ohne Pull Buoy mitzunehmen.
  • Zugweg und Zugtiming verbessern. Das lässt sich super an Land mit dem Zugseil einstudieren, besonders der Abdruck. Auch den "dropped elbow" kriegst Du mit dem Zugseil gut weg, weil Du eine regelmäßige visuelle Kontrolle entweder per Spiegel oder mit Handy-Video vornehmen kannst.
  • Nach und nach Timing und Blickrichtung bei der Atmung verbessern. Damit sollte dann auch die Überrotation weniger werden.
  • Dehnen, speziell Hüfte und Fußgelenke. Eventuell mit Flossen schwimmen, um die Fußgelenke geschmeidig zu bekommen.
  • Alle paar Wochen mal die nette Bademeisterin ein neues Video machen lassen und die Baustellen neu priorisieren.
  • Hab Vertrauen in den Prozess: Ich hatte ganz andere Schwierigkeiten als Du und habe es trotzdem irgendwann geschafft, ein paar Kilometer am Stück zu schwimmen. Es geschieht von einem Tag auf den anderen, wie Fritz Benedict ziemlich schön beschrieben hat und hinterher wirst Du Dich wundern, wo denn überhaupt das Problem lag. Glaub mir! Genau so wird es geschehen!

Ich bin gespannt, was die anderen meinen. Aus meiner Sicht wird es nicht mehr lange dauern und es läuft bei Dir. Viel Erfolg und ganz besonders: Viel Spaß!
__________________
🏊 Mein Kraul-Armzug-Video: EnglishEspañolDeutsch 🏊

Geändert von schnodo (29.04.2022 um 18:53 Uhr). Grund: Ergänzung
schnodo ist gerade online   Mit Zitat antworten
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