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Alt 02.07.2020, 13:59   #65
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von JamesTRI Beitrag anzeigen
Bei einem selbst tragenden Wirtschaftsaufschwung durch die von mir vorgeschlagenen Maßnahmen hast du keine sozialen Härten mehr, sondern du schaffst Wohlstand. Und Wohlstand auch in der Gesellschaftsschicht die niedrige Löhne bezieht.

Und nochmal: Es ist das Geld der Steuerzahler. Also bitte gebt ihm sein Geld zurück. Aber sicher nicht über Almosen wie diese MWSt Senkung. Nein Soli weg für Alle und eine richtig große ESt Senkungsreform.

Und zum Staat: Der hat genug Einnahmen. Sollte halt hier un da mal nicht zu viel Geld raushauen. Das was Staat momentan macht also national und international sowie auch auf EU Ebene ist einfach und gelinde gesagt "zu viel Geldheraushauerei"
Sorry, aber das was du hier machst ist billigstes Stammtischparolengebrüll. „Die da oben sollen nicht so viel ausgeben“. Dann mach Vorschläge, wo willst du konkret 20 Mrd für den Soli einsparen plus nochmal das dreifache (davon sprachst du ja vor ein paar Seiten), also insgesamt 80Mrd Euro. Ich bin gespannt.

Und zu dem ersten Teil. Wann hat bitte wo jemals ein „selbsttragender Wirtschaftsaufschwung“ durch Steuersenkungen bei gutverdienendern funktioniert? Also klar, dem Dax tut das sicher gut - aber das dadurch die Löhne im Niedriglohnsektor steigen? Wann soll das funktioniert haben?

Sei mir nicht böse, aber bevor du einfach irgendwas in die Welt forderst, wo selbst Friedrich Merz Kopfschmerzen bekommt; Versuch dich doch ein bischen mit der Materie auseinander zu setzen wie Gesellschaften und Volkswirtschaft in der realen Welt funktioniert.

Man kann über die Mwst denken was man will - ich hätte bspw auch eher Investitionen in (digitale) Infrastruktur, den Bildungssektor etc. gesehen. Aber Großbritannien hat es bereits vorgemacht, die abwrackprämie hat nach dem gleichen Prinzip funktioniert und auch die Erhöhung der mwst vor ein paar Jahren hat genau das bewirkt was man erreichen will: den Konsum nicht in absoluten Zahlen erhöhen aber auf einen bestimmten Zeitraum zu konzentrieren in dem es voraussichtlich wirtschaftlich am schlechtesten läuft.
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Alt 02.07.2020, 14:05   #66
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.212
Zitat:
Zitat von JamesTRI Beitrag anzeigen
Bei einem selbst tragenden Wirtschaftsaufschwung durch die von mir vorgeschlagenen Maßnahmen hast du keine sozialen Härten mehr, sondern du schaffst Wohlstand. Und Wohlstand auch in der Gesellschaftsschicht die niedrige Löhne bezieht.

Und nochmal: Es ist das Geld der Steuerzahler. Also bitte gebt ihm sein Geld zurück. Aber sicher nicht über Almosen wie diese MWSt Senkung. Nein Soli weg für Alle und eine richtig große ESt Senkungsreform.

Und zum Staat: Der hat genug Einnahmen. Sollte halt hier un da mal nicht zu viel Geld raushauen. Das was Staat momentan macht also national und international sowie auch auf EU Ebene ist einfach und gelinde gesagt "zu viel Geldheraushauerei"
Schröder (SPD-Grüne Koalition) senkte den Spitzensteuersatz und die Erbschaftssteuer, Kohl 1997 strich die Vermögenssteuer. Dafür wurde die (sozial ungerechte, weil nicht nach Einkommen gestaffelte) MwSt unter SPD-Grüne und Merkel sukzessive erhöht. Das führte wie alle Statistiken zeigen, in DE zu einer stetig anwachsenden Ungleichheit der Vermögen in Deutschland und einer relativ schwachen Binnennachfrage. Man braucht eine hohe Besteuerung der sehr reichen Einkommen und Erbschaften, will man der wachsenden Ungleichheit der Vermögen wirksam begegnen.

Dein Vorschlag entspricht dem Modell Thatcher, Reagan, Trump. Jeder kann anhand der Vermögensverteilungsstatistiken überprüfen, was das für die Mittelschichten und Einkommensschwachen der Gesellschaft bedeutet(e).

Lies einfach mal in Ruhe diese Analyse und Statistiken des Wirtschaftsdienstes, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, eine unter vielen ähnlich lautenden wissenschaftlichen Stimmen:
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inh...smus-6072.html

"Die von der Regierung Reagan durchgeführte angebotsorientierte Wirtschaftspolitik hat weder das Wirtschaftswachstum stimuliert noch Investitionsanreize intensiviert. Es ist auch kein Einkommen von den Reichen zu den Armen „durchgesickert“. Der erhoffte Trickle-Down-Effekt blieb aus. Stattdessen profitierten vor allem die obersten 1 % der US-amerikanischen Gesellschaft von den Steuererleichterungen. Die von den Reaganomics ausgelösten wirtschaftlichen Prozesse zeitigten zahlreiche Verlierer, vor allem unter weniger Qualifizierten und Besitzlosen."
..........
"Führten die weitreichenden Steuersenkungen zu Investitionen und Wachstum? Gemäß Paul Krugman gelang es der Reagan-Regierung zwar kurzfristig, die Wirtschaft aus der Rezession von 1981/1982 herauszuführen, jedoch scheiterte sie langfristig kläglich. Anstatt ein ausgeglichenes integratives Wachstum zu fördern, führten die Steuersenkungen zu enormen Haushaltsdefiziten, dem Abbau staatlicher Sozialleistungen und einer plötzlichen und dauerhaft veränderten Einkommensverteilung zugunsten der Superreichen. Währenddessen gerieten die Probleme der unterprivilegierten und an Bildungsmangel leidenden US-Bürger auch für die nachfolgenden Regierungen verstärkt aus dem Blickfeld. Langfristig übten die Reaganomics einen sehr schädlichen Einfluss auf die gesellschaftliche und institutionelle Entwicklung sowie die Einkommensverteilung und das Bildungssystem aus – in dessen Folge der Trumpismus entstand."


Soweit ich es überblicke, gibt es für Deinen behaupteten "Trickle-Down-Effekt" keine empirischen, historischen Belege.

Geändert von qbz (02.07.2020 um 23:00 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2020, 08:33   #67
JamesTRI
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.06.2019
Beiträge: 687
Cool

Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Sorry, aber das was du hier machst ist billigstes Stammtischparolengebrüll. „Die da oben sollen nicht so viel ausgeben“. Dann mach Vorschläge, wo willst du konkret 20 Mrd für den Soli einsparen plus nochmal das dreifache (davon sprachst du ja vor ein paar Seiten), also insgesamt 80Mrd Euro. Ich bin gespannt.

Und zu dem ersten Teil. Wann hat bitte wo jemals ein „selbsttragender Wirtschaftsaufschwung“ durch Steuersenkungen bei gutverdienendern funktioniert? Also klar, dem Dax tut das sicher gut - aber das dadurch die Löhne im Niedriglohnsektor steigen? Wann soll das funktioniert haben?

Sei mir nicht böse, aber bevor du einfach irgendwas in die Welt forderst, wo selbst Friedrich Merz Kopfschmerzen bekommt; Versuch dich doch ein bischen mit der Materie auseinander zu setzen wie Gesellschaften und Volkswirtschaft in der realen Welt funktioniert.

Man kann über die Mwst denken was man will - ich hätte bspw auch eher Investitionen in (digitale) Infrastruktur, den Bildungssektor etc. gesehen. Aber Großbritannien hat es bereits vorgemacht, die abwrackprämie hat nach dem gleichen Prinzip funktioniert und auch die Erhöhung der mwst vor ein paar Jahren hat genau das bewirkt was man erreichen will: den Konsum nicht in absoluten Zahlen erhöhen aber auf einen bestimmten Zeitraum zu konzentrieren in dem es voraussichtlich wirtschaftlich am schlechtesten läuft.
Mal ein Beispiel von dieser Woche.
Ich suche derzeit einen Drucker und habe mir mehrere Modelle letzte Woche angesehen. Kenne also die Preise

Eben schau ich: Kostet der eine Drucker bei XY 170 Euro, also 21 Euro mehr als letzte Woche.

So viel zur MWST Senkung
Pro forma am 1 Juli umgesetzt und den Preis von 159 Euro auf 154,50 runter gesetzt.

Da Firmen Mischkalkulation umsetzen und natürlich in der Marktwirtschaft Gewinne erwirtschaften müssen, werden sie sicher einige bekannte Produkte billig lassen (Werbung), aber um den Verlust auszugleichen andere eher unbekannte Produkte erhöhen.

MWSt Senkung = Ist eine Luftnummer also Lachnummer a la SPD und der versozialdemokratisierten CDU/CSU und der kommunistisch/sozialistischen Grüne/Linke.

Wir sind eben eine westliche Demokratie und eine westliche Marktwirtschaft und kein kommunistisch/sozialistisches Takka Tukka Märchenland.

MWST Spielereien sind Unsinn und bringen keinen Wohlstand, keine Innovation, keine Modernisierung und auch kein Wachstum und helfen auch nicht. Sie bringen dem Niedriglohnbezieher, dem H4'ler, dem Rentner und auch dem Schüler/Studenten nichts. Dem Arbeitnehmer bringen sie überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil. Es ist kontraproduktiv und schafft keinen selbsttragenden Wirtscchaftsaufschwung.


Eine große EST Senkungsreform (Spitzensteuersatz erst ab 150k€) wäre besser gewesen wie auch Soli weg für Alle. Insbesondere Gutverdiener, Besserverdiener und Mittelstand zahlen da 4 stellige Beträge und müssen endlich entlastet werden nach fast 15 Jahren Stillstand. Gab keinerlei Steuersenkungen im großen Rahmen seit 15 Jahren. Das würde einen selbst tragenden Wirtschaftsaufschwung erzeugen der dann auch über die volkswirtschaftlichen Prozesse beim Niedriglohnbezieher ankommt, wenn er eben über seinen Arbeitgeber Aufträge bekommt, Aufträge von Gutverdienenden und dem Mittelstand. So läuft eben eine liberale Ökonomie.
JamesTRI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2020, 09:05   #68
Feanor
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Registriert seit: 25.07.2007
Ort: Wachtberg
Beiträge: 674
Zitat:
Zitat von JamesTRI Beitrag anzeigen

Wir sind eben eine westliche Demokratie und eine westliche Marktwirtschaft und kein kommunistisch/sozialistisches Takka Tukka Märchenland.

So läuft eben eine liberale Ökonomie.
Mal abgesehen davon, das wir eine soziale Marktwirtschaft haben, sind wir tatsächlich eine Demokratie. In dieser haben die Anhänger einer liberalen Marktwirtschaft keine Mehrheit gefunden (bzw. wollte die FDP ja am Ende nicht mitmachen).
Und ob eine liberale Ökonomie besser wäre, darüber streiten sich die Gelehrten. Evtl. für die Wirtschaft und Besserverdiener, aber für die Gesellschaft wohl nicht.
Und wie jetzt schon mehrfach gesagt, ist die Mehrwertsteuersenkung nicht die Maßnahme, um Investitionen anzuregen, sondern den Konsum. Aktuell würde doch keine Firma investieren, wenn keine Produkte nachgefragt werden. Die Firmen brauchen Liquidität, um zu überleben. Dafür gibt es Kredite etc.
Feanor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2020, 09:08   #69
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.212
Zitat:
Zitat von JamesTRI Beitrag anzeigen
Da Firmen Mischkalkulation umsetzen und natürlich in der Marktwirtschaft Gewinne erwirtschaften müssen, werden sie sicher einige bekannte Produkte billig lassen (Werbung), aber um den Verlust auszugleichen andere eher unbekannte Produkte erhöhen.
.....
MWST Spielereien sind Unsinn ....
1. Die Weitergabe der MwSt-Senkung an die Kunden wirkt sich auf Verlust oder Gewinn einer Firma Null aus, bei gleichem Umsatz. Ziehen Kunden teure Anschaffungen vor, steigt eventuell kurzfristig der Umsatz (damit auch der Gewinn), der später nach Ablauf der 6monatigen Senkung evtl. wieder sinkt, weil Anschaffungen vorgezogen wurden. Ingesamt könnte die Binnenachfrage während der Absenkungszeit leicht ansteigen durch mehr Konsum, damit auch der Umsatz (u. Gewinn).

2. Basis eines funktionierenden freien Marktes sollte Konkurrenz sein, aufgrund dessen eben es zwangsläufig zu einer Weitergabe einer MwSt-Senkung im Durchschnitt an die Kunden kommt, solange es keine Preisabsprachen zwischen Monopolen gibt. Ein mal Eins des Credo der liberalen Marktwirtschaft.

3. Man könnte evtl. darüber diskutieren, ob eine MwSt-Senkung die Risiken für eine Deflation erhöht und wieviel Inflation sinnvoll ist. Auf jeden Fall muss der Staat bei einer minimalen Inflationsquote am wenigsten für seine Schulden bezahlen und die Kreditzinsen für private Investitionen sind ebenfalls extrem gering. (was auf der anderen Seite Spekulationsblasen am Immo- und Aktienmarkt begünstigt, wie man gerade sehen kann. Die Bank Monyou z.B. bietet neu keine Festgeldkonten mehr an. 0.0 % Zinsen, Tagesgeld: 0,02 %. Sie war mal an der Spitze bei Festgeldkonditionen.)

Zitat:
Zitat von JamesTRI Beitrag anzeigen
........
Das (EST Senkungsreform) würde einen selbst tragenden Wirtschaftsaufschwung erzeugen der dann auch über die volkswirtschaftlichen Prozesse beim Niedriglohnbezieher ankommt, wenn er eben über seinen Arbeitgeber Aufträge bekommt, Aufträge von Gutverdienenden und dem Mittelstand. So läuft eben eine liberale Ökonomie.
Dafür gibt es keine historischen Belege wie ich am Beispiel der Wirtschaftspolitik Reagans und der nachteiligen Folgen für die Gesellschaft ausführte.

Ps.
Indem man schwache Behauptungen penetrant per Copy and Paste ohne Eingehen auf empirische Widerlegungen wiederholt, werden sie nicht besser.

Geändert von qbz (03.07.2020 um 10:22 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2020, 10:30   #70
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Ps.
Indem man schwache Behauptungen penetrant per Copy and Paste ohne Eingehen auf empirische Widerlegungen wiederholt, werden sie nicht besser.
Das fasst die gesamte Diskussion der letzten Seiten wohl ganz gut zusammen...
Manchmal ist die Arbeit, die man rein steckt Parolen mit faktenbasierten Argumenten zu widerlegen einfach vergebene Liebesmüh...
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Alt 03.07.2020, 11:08   #71
JamesTRI
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.06.2019
Beiträge: 687
Kernaussage: Die MwSt Senkung ist eine Nullnummer und Lachnummer. Der Staat kann keine Preise festlegen wie im planwirtschaftlichen Kommunismus/ Sozialismus. Die Preise entwickeln sich am Markt und Firmen müssen Gewinne erwirtschaften, also steigen die Preise...Darum geht es mir.

Und der Rest, den ich geschrieben habe, ist ja auch klar zu verstehen.

ESt senken, aber massiv
Soli abschaffen für Alle
JamesTRI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2020, 11:24   #72
Kräuti
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Benutzerbild von Kräuti
 
Registriert seit: 15.09.2016
Beiträge: 65
Startgelder

Ist in der Startplatzgebühr von Veranstaltungen eigentlich auch Mehrwertsteuer enthalten?

Falls ja, wie verhält es sich mit bereits gezahlten Startgebühren mit Rennen die (soweit es Covid 19 zulässt) im Juli-Dezember in Deutschland statt finden
Kräuti ist offline   Mit Zitat antworten
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