Du kriegst momentan so geile Karren günstig mit voller Hütte an Luxus Ausstattung. Hol dir halt irgendeinen 80.000 Euro Jugendtraum für 5000 Euro und verkauf es in 2 Jahren wieder wenn es doof ist. Falls du mal nach Stuttgart kommst, sitzt auch noch Taxigeld locker drin.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Am meisten Geld schmeißt man mit dem Kauf eines Neuwagens zum Fenster raus. Ich fahre meinen 9,5 Jahre alten Euro-4-Diesel, den ich jetzt seit 5 Jahren besitze, hoffentlich noch mindestens 5 Jahe weiter (kommt dann auf 350-400.000 km) und wenn dann die 6d-temp-Kisten weiterhin als gut gelten, gibt es die (weil seit letztem Herbst flächendeckend auf dem Neuwagen-Markt) als gebrauchte im von mir präferierten Alter von ca. 4 Jahren und gut 100.000 km auf der Uhr. Die vom TE genannten 100-150.000 km haben mir ein Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert - damit wird nicht VERkauft sondern GEkauft.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich habe es auf das Jahr hochgrechnet und bleibe im Vergleich zu 7,5 Liter bei einer Ersparnis von wenigstens 1000 Euro (und das ist die untere Grenze)
Und was ist mit den Anschaffungskosten für das neue Auto (Ich geh mal davon aus dein Altes ist abbezahlt)? 1000€ ist gut und schön aber der Neue wird ja auch ein paar Scheine kosten. Und wie sicher ist es, dass du auch in Zukunft (5-10 Jahre) diese Kilometer fahren wirst?
NeuKAUF wäre Diesel keine Alternative mehr für mich. Die Verbrauchsunterschiede werden zunehmend kleiner, insbesondere wenn man auch mal Richtung Hybrid guckt.
Der einzige Grund warum der Diesel - heute - noch eine Alternative ist ist der dass in D Diesel deutlich niedriger besteuert wird. Ob das so bleibt ... wie viel % hatten die Grünen noch gleich bei der letzten Wahl?
Aber Grundlegend: Wenn man eine Vollkostenrechnung inkl. Wertverlust, Wartung usw.. macht merkt man schnell dass 1 Liter mehr oder weniger gar nicht so viel Unterschied macht. Wie lange kann man den alten Benziner weiterfahren bis man alleine den Wertverlust des 1. Jahres eines Neufahrzeuges wieder reingeholt hat?
Meine Vollkostenrechnung über die letzten 14 Jahre mit 2 gebrauchten Autos der obersten Mittelklasse darin (9 bzw. bislang 5 Jahre Nutzung mit 280t und 140t km) weist ca. 30 Cent pro km aus, die sich zu je einem Drittel auf Sprit, Wertverlust und laufende Kosten (Steuer, Versicherung, Wartung, Reparatur) verteilen. Ein Liter mehr sind dann nur ein guter Cent mehr.
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Vielleicht noch ein Tipp am Rand: Fahrzeugneukauf nur im November/Dezember. Dann stehen die meisten Händler unter Zielerreichungsdruck und werfen die grössten Rabatte raus
Also ich habe vor knapp zwei Jahren ein neues Auto gekauft aber Benziner.
Der Diesel hätte ca 1.500-2.000 Euro mehr gekostet. Beim Verbrauch fahre ich den Benziner jetzt mit ca 6.5l auf der Autobahn bei 130 und kombiniert lag er das letzte Mal bei 5.3l die Einsparung beim Verbrauch bekomme ich über Jahre nicht zurück mit den höheren Anschaffungskosten