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Alt 03.04.2019, 08:12   #33
runningmaus
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Benutzerbild von runningmaus
 
Registriert seit: 19.10.2006
Ort: Mainspitze
Beiträge: 3.963
Ein Ingolstädter Professor fasst hier einige Probleme der Elektromobilität ganz gut zusammen: https://ingolstadt-today.de/lesen--d...diYBlMsgdwCu28

Ich finde es insgesamt schwierig.
Klar fahren sich die E-Autos toll.
Aber die Laderei verschiebt nur das Problem und löst es nicht...
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
runningmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2019, 08:15   #34
Kiwi03
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Benutzerbild von Kiwi03
 
Registriert seit: 09.03.2009
Ort: Münster
Beiträge: 4.922
ich glaub das auch alles noch nicht.. mit dem Elektro. Ein sparsamer Diesel mit 60 mg Ausstoss… z. B. fertig.


Solls doch geben, oder zumindest bald.. DE wird niemals grossflächig Elektroautoland.

Es bleibt in jedem Fall spannend.. da ist noch ganz viel Bewegung drin.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...-euro-6d-temp/
__________________
on Tri since 1986..
Kiwi03 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2019, 08:28   #35
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.718
Zitat:
Zitat von ricofino Beitrag anzeigen
Ist ein elektrisch betriebenes Fahrzeug wirklich ökologisch im Vorteil gegenbüber einem herkömmlichen Verbrenner?
Hier fährt ein i3 rum, da steht passend drauf 'ohne lokale Emissionen'.
Zu deutsch: der Dreck und die Ausbeutung entsteht woanders.
Erklär mal, wie flächendeckend mit unserm maroden Stromnetz Elektroautos geladen werden sollen (in akzeptabler Zeit, meine ich. Wennst die Nacht über Zeit hast (und den Platz...) die Kiste an 230V anzustöpseln ist das ja schön).

Und dann: Gebrauchtfahrzeuge: niemand wird für ein gebrauchtes Batterielektrisch betriebenes Fahrzeug Geld bezahlen wollen, wenn der Gebrauchtpreis plus eingepreistes Risiko, den Akku als Zweitbesitzer tauschen zu müssen, annähernd den Preis des neuen Fahrzeugs ausmachen.
Kollege fährt auch nen i3, der hat die Batterie grad mal checken lassen bei ner Inspektion letzte Woche. Das ist schon sauber hingetüftelt mit Garantie- und Gewährleistung und davon abgesehen: normaler Verschleiss.
Ich bleib dabei, was ich schon 2015 geschrieben hab: mit batterieelektrisch betriebenen Autos werden wir die Welt nicht retten.
Und die deutschen Hersteller, tun, was sie tun müssen, um den Flottenverbrauch in den Griff zu kriegen und die möglichen Subventionen und Fördermittel zu kassieren, ernsthaft Autos verkaufen werden andere, in deren Heimatländern die Geschichte ganz anders angelaufen ist und nicht nur zum Zweck von Tricksereien peu a peu entwickelt wurde.

Benz hat schon zu meiner Lehrzeit mit Brennstoffzellenfahrzeugen experimentiert und das als Technik der Zukunft bezeichnet. Die sind heute noch nicht wirklich weiter damit als damals in den 80ern, haben jüngst n paar Prestige-Schlachtschiffe an handverlesene Kundschaft ausgeliefert und ich hab keine Ahnung, wer draussen an breiter Front in den Werkstätten so ne Technik beherrschen und reparieren soll.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2019, 08:29   #36
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von flaix Beitrag anzeigen
vielleicht bin ich naiv, aber ich sehe Trends zu Leichtbau und insgesamt weniger footprint durch die E-Autos
Also den Trend zu Leichtbau gibt es mal absolut nicht. 1970 oder wann der erste Golf auch immer raus kam hatte er ca 700-800 kg, die neuen Modelle bewegen sich mal locker im Bereich von 1200 kg. Leichtbau sehe da wohl anders aus! Natürlich sind die Autos nun komfortabler, sicherer eleganter usw usw. Aber eine Einsparung von 30 kg von einer Golf Generation auf die nächste ist doch kein Leichtbau. Da würde es ganz andere Mittel und Wege geben, wären zwar vielleicht nicht so günstig, aber könnte man deutlich leichter und langlebiger gestalten als es aktuell gemacht wird.
Die Langlebigkeit ist übrigens auch ein spannendes Thema wenn man sich ansieht auf wie viele km ein Auto 1980 ausgelegt wurde und auf wie viele km es heute ausgelegt wird. Der technische Fortschritt hat es geschafft das wir hier eine Sprung haben ~250-300 tausend km zu ~150 tausend km. Also heute ~150 tausend km Ersatzteile bringen halt mehr Geld.

Zitat:
Zitat von ricofino Beitrag anzeigen
Es gibt doch mittlerweile nicht wenige Modelle die rein Elektrisch betrieben werden.
Ist das jetzt die Schuld der Politik oder der Hersteller wenn in Summe zu wenige Autokonsumenten diese erwerben? Sind "wir" Deutsche da zu konservativ und halten aus Gewohnheit am Verbrenner fest?

Ist ein elektrisch betriebenes Fahrzeug wirklich ökologisch im Vorteil gegenbüber einem herkömmlichen Verbrenner?
Es ist eher die fehlende Infrastruktur und unpraktische Ladezeiten. Wie viele E-Tankstellen gibt es in Deutschland? Wenn ich von Wien nach Sbg fahre sind ca 330 km geht diese Strecke mit dem normalen E-Auto im Frühjahr und Herbst vermutlich ohne Tanken. Im Winter wird es mit Heizung schon eng und dann irgendwo stehen bleiben und 20-30 Minuten tanken ist einfach nicht ansprechend.
Also siegt das schnelle tanken über die Wartezeit des E-Autos. Wenn das E-Auto tatsächliche Vorteile hätte (bezogen auf CO2) würde ich es mir sogar überlegen und das natürlich in Kauf nehmen. Nach aktuellen Berechnungen müsste ich aber fast 200 tausend km das E-Auto fahren damit das Gesamtsystem auf 0 ist im Vergleich zum Benziner und das sogar nur bei Ökostrom (also die Berechnungen die ich kenne). Und dann habe ich noch nicht einmal ein Auto (also Kombi) mit dem ich meine Räder mitnehmen kann.

Vor kurzem habe ich die Sendung "Quantensprung" gesehen auf ORF III. Darin wurde von einem Forscher für Mobilität das E-Auto als nette Ergänzung für Autokonzerne bezeichnet um zweit und dritt Autos zu verkaufen. Die große Klimaerlösung sehe die auch nicht darin.
Die großen Stellhebel sind bei guter Infrastruktur in den Großstädten und damit einhergehende Konzepte die Autofahren unattraktiv machen. Keine Parkplätze in der Nähe von Wohnungen => gleiche Zeit die man zur Ubahn geht oder zum Auto. Schnelle Transporte in die Städte von großen Parkmöglichkeiten aus über U-Bahnen, Schnellbahnen oder mit Sessellifte über Berge drüber die dann in der Stadt in Schwebebahnen übergehen (so ein Konzept soll in Tirol gebaut werden) usw
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2019, 09:12   #37
anthrax33
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.03.2018
Beiträge: 171
Den Umweltaspekt sehe ich genau so wie die meisten hier.
Zuviele Rohstoffe, Ausbeutung usw. Alles richtig.

Allerdings vergessen viele in meinen Augen dass wir grad am Anfang der Entwicklung von E-Autos sind. Als in den 30ern der Otto-Motor Erfunden wurde haben auch alle gesagt das wird sich nicht durchsetzen und so viele Apotheken wo man den "Sprit" kauft gibt es gar nicht blablabla.

Ich spreche berufsbedingt häufig mit Menschen die sehr viel Insiderwissen aus der Automobilbranche haben. E-Autos gepaart mit Wasserstoff oder ähnlichen Hybriden Lösungen werden definitiv die Zukunft werden. Darauf sind die Hersteller eingestellt und es wird definitiv in diese Richtung gehen.

Auch diese ständige Reichweitenangst die viele hier äußern. Selbst in unserem jetzigen frühen Stadium der Entwicklung kann man mit einem "richtigen" Elektroauto (kein I3, smart usw.) problemlos die normalen Fahrten die im Laufe eines durchschnittlichen Autolebens anfallen, bewältigen ohne groß Komfort einzubüßen.
Alle 3,5 Std mal 20Min Pause zu machen würde sowieso den meisten ganz gut tun
Und zumindest bei meinen Fahrten will dann entweder der Hund oder die Frau eh mal Pipi und ich bekomme Hunger
anthrax33 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2019, 09:13   #38
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von ricofino Beitrag anzeigen
Es gibt doch mittlerweile nicht wenige Modelle die rein Elektrisch betrieben werden.
Ist das jetzt die Schuld der Politik oder der Hersteller wenn in Summe zu wenige Autokonsumenten diese erwerben? Sind "wir" Deutsche da zu konservativ und halten aus Gewohnheit am Verbrenner fest?
Eine dieser Gewohnheiten ist sicher, dass ich aktuell bei ca. 200-250km/Woche trotzdem nur alle 3-4 Wochen an die Tankstelle fahren muss. Gut, das würde mich ich von enem E-Auto nicht verlangen. Wenn ich mit einmal „Tanken“ pro Woche hinkommen würde, würde mir das schon reichen. Öfter aber nicht, da ich zu Hause keine Lademöglichkeit realisieren kann und die Ladezyklen doch relativ lang sind. Da wird‘s dann schon knapper mit der Auswahl.

E-Autos, die sicher eine Reichweite über 250km haben, gibt’s dann doch nicht so viele (*). Das sind dann meistens die Prestigeobjekte der Automobirlhersteller (Sportwagen und/oder SUV), aber keine praxis-/familientauglichen und preislich erscheinglichen Fahrzeuge. Ich wüsste derzeit nicht, welche E-Auto meinen S-Max ersetzen könnte, weder elektrisch noch als Hybrid. Die deutschen Autobauer kündigen viel für 2021 an, halten sich aber mit Informationen so bedeckt, dass ich da Zweifel dran habe. Die Startups aus Fernost kommen auch alle erst 2020/21 auf den Markt. Aktuell würde ich erst abwarten, wie sich der Markt entwickelt.

Zweiter Punkt: Siehe oben, das Laden. In meinem Ort gibt’s gerade eine öffentliche Ladestation. Auf der Arbeit gibt’s auch keine Lademöglichkeit. Beim schwedischen Spezialitätengeschäft 10km weiter gibt’s mehrere Säulen. Ich kann aber nicht jede Woche Möbel oder Hotdogs kaufen. Da muss sich aus meiner Sicht auch noch einiges verbessern.

M.

(*) jahrzehntelang leuchtete bei 100km Restreichweite die Reservelampe auf und fing bei 50km so hektisch an zu blinken, dass man Angst hatte noch zur nächsten Tankstelle zu kommen, und heute versucht man uns klar zu machen, dass 100km Reichweite doch vollkommen ausreichen würden. Das ist vielleicht die größte Umgewöhnung.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2019, 09:29   #39
anthrax33
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.03.2018
Beiträge: 171
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Eine dieser Gewohnheiten ist sicher, dass ich aktuell bei ca. 200-250km/Woche trotzdem nur alle 3-4 Wochen an die Tankstelle fahren muss. Gut, das würde mich ich von enem E-Auto nicht verlangen. Wenn ich mit einmal „Tanken“ pro Woche hinkommen würde, würde mir das schon reichen. Öfter aber nicht, da ich zu Hause keine Lademöglichkeit realisieren kann und die Ladezyklen doch relativ lang sind. Da wird‘s dann schon knapper mit der Auswahl.

E-Autos, die sicher eine Reichweite über 250km haben, gibt’s dann doch nicht so viele (*). Das sind dann meistens die Prestigeobjekte der Automobirlhersteller (Sportwagen und/oder SUV), aber keine praxis-/familientauglichen und preislich erscheinglichen Fahrzeuge. Ich wüsste derzeit nicht, welche E-Auto meinen S-Max ersetzen könnte, weder elektrisch noch als Hybrid. Die deutschen Autobauer kündigen viel für 2021 an, halten sich aber mit Informationen so bedeckt, dass ich da Zweifel dran habe. Die Startups aus Fernost kommen auch alle erst 2020/21 auf den Markt. Aktuell würde ich erst abwarten, wie sich der Markt entwickelt.

Zweiter Punkt: Siehe oben, das Laden. In meinem Ort gibt’s gerade eine öffentliche Ladestation. Auf der Arbeit gibt’s auch keine Lademöglichkeit. Beim schwedischen Spezialitätengeschäft 10km weiter gibt’s mehrere Säulen. Ich kann aber nicht jede Woche Möbel oder Hotdogs kaufen. Da muss sich aus meiner Sicht auch noch einiges verbessern.

M.

(*) jahrzehntelang leuchtete bei 100km Restreichweite die Reservelampe auf und fing bei 50km so hektisch an zu blinken, dass man Angst hatte noch zur nächsten Tankstelle zu kommen, und heute versucht man uns klar zu machen, dass 100km Reichweite doch vollkommen ausreichen würden. Das ist vielleicht die größte Umgewöhnung.
Hyundai Kona; Kia Niro; Nissan Leaf 2; Nissan NV200
Gott sei dank wird es von der Entwicklung so sein das die Zielgruppe für Elektroautos so langsam wächst wie die Infrastruktur zum Laden. Wer heute keinen Platz zum Laden zu Hause hat wird sinnvoll erst ein E-Auto fahren wenn es genug Supercharger gibt. Viele Supermarktketten wie REWE Aldi und Lidl rüsten grad massiv auf.
Ich lade meinen Plug-IN zum Beispiel zwei mal die Woche beim einkaufen. Einfach weils geht und weil die Parkplätze näher am Eingang sind
Am Schwimmbad gibt's auch ne Säule usw. usw.
anthrax33 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2019, 09:32   #40
Hafu
 
Beiträge: n/a
Norwegen ist kein Entwicklungsland und es ist kein Kleinstaat, in dem das Auto nur für Kurzstreckenfahrten benutzt wird. Was in Norwegen funktioniert, würde sofern politisch gewollt in Deutschland auch funktionieren.

Ich habe ja ein kurzes Video von Spiegel-online verlinkt. Auch in Norwegen muss das Stromnetz an die besonderen Bedürfnisse der Elektromobilität angepasst werden, was Investitionen erfordert. Aber die investieren eben auch schon jetzt, während in Deutschland über die Modernisierung der Stromnetze noch gegrübelt wird.

Norwegen hat zwei gravierende Vorteile gegenüber Deutschland. Einerseits haben sie wegen ihrer besonderen Geograpie einen Wasserkraftanteil von 80%, so dass Elektroautos von vornherein extrem emissionsarm fahren. Der Strommix in Deutschland ist mit dem enorm hohen Kohlestromanteil bei weitem nicht so günstig im Hinblick auf Emissionen, aber da muss man sich auch die Frage stellen, warum das bei uns so ist: die Erhöhung des Anteils an Strom aus Kohlekraftwerken in den vergangenen 20 Jahren war nicht aus der Not geboren, sondern politisch gewollt. Bei anderen politischen Rahmenbedingungen und insbesondere wenn die aktuelle und frühere Regierungen auch die Industrie an den Kosten der ökologischen Wende beteiligt hätte, statt Wind- und Solarenergie alleine von den Verbrauchern über die EEG-Umlage tragen zu lassen, von der die größten Stromverbraucher befreit sind, wäre Deutschland schon heute viel weiter , was unseren individuellen Strommix anbelangt. Und es gilt nunmal die Logik:
Je ökologischer der Strommix, umso ökologischer die Elektromobilität. (Überflüssig zu erwähnen, dass dieser Spruch auch für die Herstellung der E-Autos, insbesondere deren Akkus gilt).

Der zweite gravierende Standortvorteil von Norwegen liegt darin begründet, dass das Land keine großen Hersteller von PKWs hat, auf die die Politik Rücksicht nehmen muss bzw. die mit ihren Lobbyvertretern die Politik manipulieren.
So lässt sich eben auch eine weitaus ideologiefreiere Politik umsetzen.

(in Norwegen ist der Verkauf von BMWs, VWs oder Audis mit Verbrennermotor übrigens nicht verboten und auch nicht mit Strafzöllen belegt. Die Käufer dort entscheiden sich aus freien Stücken für E-Autos oder eben für Verbrenner. Die Förderung von E-Autos wird politisch unterstützt indem diese in Städten die Bus- und Taxispuren benutzen dürfen, sie sind von der Maut in kostenpflichtigen Tunnel befreit und dürfen Fähren kostenlos benutzen und noch ein paar andere Vorteile)

Geändert von Hafu (03.04.2019 um 09:45 Uhr).
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