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Alt 07.07.2020, 17:08   #25
zahnkranz
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Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 873
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Seither habe ich, wenn es den Berg runter geht, immer das Totenhemd an – entweder weil das Tempo zu hoch ist oder weil ich denke, die Bremsen verglühen gleich.
Vielleicht solltest du einfach etwas üben. Das ist ja wie mit dem Schwimmen auch, Technik gehört dazu. Früher war ich auch nicht der beste Abfahrer, inzwischen ist die Anzahl derer, die auf dem Rennrad/TT schneller unten sind als ich, nicht allzu hoch, insbesondere wenn es besonders kurvig ist (auf Waldboden sieht es anders aus, da hängen mich die Teens haushoch ab). Für mich gehört es zum Training dazu, immer wieder Technik-Einheiten einzubauen, bspw. am Ende einer Radtour, oder abends Mal das Rad schnappen und für 20min auf einen freien Platz gehen und üben. Fahr bspw Slalom und schau einmal immer nur auf das nächste Hütchen das es zu Umfahren gilt, und danach fährst du den gleichen Slalom und schaust aufs übernächste Hütchen. Die Unterschiede sind immens!
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Alt 08.07.2020, 02:37   #26
LukeNN
 
Beiträge: n/a
Das flattern liegt an der miserablen Fahrtechnik. Mein erstes Bike flatterte genauso wie auf dem Video von einem User. War auch der Meinung muss am Rad liegen. Jedoch wurde ich durch einige Bekannte aus dem Radclub eines besseren belehrt, die konnten auch mit 80 km/h fahren und da flatterte nichts. Liegt also definitiv an der Fahrtechnik. Die Räder schaukeln sich immer etwas auf, aber die Radjungs fangen diese Schwingungen ab, während wie Triathleten wohl eher dazu neigen diese noch zu vertärken.

Ich fand den Film eher schwach,der Titel grenzt an Clickbait und eher an 08/15 Youtubevideos. Sorry Arne aber als Traithlet über Abfahrtechnik zu reden ist wie wenn ein Klempner Brötchen bäckt. Das muss man neidlos anerkennen wenn es um Fahrttechnik geht kommen wir an die Nurradler nicht ran. Da hätte ich mich über einen Experten aus dem Radbereich gefreut. Der Rest war auch eher mau. Natürlich spare ich Gewicht wenn ich die Trinkflasche zu Hause lasse und der Rutsch Reifentest ja ganz nett, aber ehrlich wir Triathleten kommen doch sowieso nie an die Haftungsgrenze der Reifen.

Der User Tricki hatte in seinen Beitrag sehr schön über Gewichtsverlagerung, Schwerpunkt und Bremsverhalten geschrieben. Was ich gelernt habe macht das zu 95% eine gute Abfahrttechnik aus. Fehlt im Film völlig. Leider werden im Forum immer die Leute zusammengefaltet die wirklich Ahnung haben. Das Thema gibt es jetzt 3 Seiten, aber nur ein einziger Beitrag ist bzw. war hilfreich was das Thema Abfahren angeht. Der Rest dreht sich wie immer um die selbe Diskussion Rollwiderstand, CdA Wert, W und W/kg wie in jeden anderen Thema auch.
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Alt 08.07.2020, 08:29   #27
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.211
Als Schweizer bin ich schon als Kind / Jugendlicher gerne und oft kurvige, steile Strassen runtergefahren, mit hohem Tempo. Natürlich probiert man da aus, auch an die Grenzen zu gehen und lernt dabei die richtige Kurventechnik. Bei den Abfahrten in Lanzarote habe ich dadurch aufgrund der Erfahrungen regelmässig Minuten gut gemacht im Vergleich zu anderen in meinem Rennumfeld. Trotzdem hat es mich einmal als Erwachsener ganz übel bei einer Abfahrt erwischt, als leider etwas Sand (Regen? Laster?) auf der Strasse in der Kurve lag und ich in der Folge in die Leitplanke schlidderte und dort hart aufprallte. Seither fahre ich die Kurven gemässigter, um auf unvorhersehbare Gegebenheiten reagieren zu können. Letztlich reicht eine kleine Bodenunebenheit oder etwas Öl etc. in der Kurve, damit die Haftung nicht mehr ausreicht. Man sieht aufgrund dessen auch bei den Profiradrennen immer wieder üble Stürze in den Abfahrten. (z.B. Jens Vogt, dessen Rad bei der Tour de France in der Abfahrt auf einer kleinen Unebenheit plus gestrichelten Linie einfach wegrutschte)

Geändert von qbz (08.07.2020 um 08:34 Uhr).
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Alt 08.07.2020, 09:02   #28
sabine-g
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Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.072
Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
Das flattern liegt an der miserablen Fahrtechnik. .
Du scheinst ja ein Riesen Schlaumeier zu sein.
Das Flattern meiner Cannondale Caad 3,4,7 konnte ich ohne abzufahren herbeiführen.
Nämlich einfach auf >40km/h beschleunigen und dann die Hände vom Lenker nehmen.
Danach hat sich das System aufgeschaukelt.
Dasselbe mit einem Principia ging ohne Probleme.

Eine "Abfahrt" von einer Kanalbrücke macht das etwas weniger kraftraubend und führt einfacher zum selben Ergebnis.

Geändert von sabine-g (08.07.2020 um 09:20 Uhr).
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Alt 08.07.2020, 09:18   #29
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
Das flattern liegt an der miserablen Fahrtechnik. Mein erstes Bike flatterte genauso wie auf dem Video von einem User. War auch der Meinung muss am Rad liegen. Jedoch wurde ich durch einige Bekannte aus dem Radclub eines besseren belehrt, die konnten auch mit 80 km/h fahren und da flatterte nichts. Liegt also definitiv an der Fahrtechnik. Die Räder schaukeln sich immer etwas auf, aber die Radjungs fangen diese Schwingungen ab, während wie Triathleten wohl eher dazu neigen diese noch zu vertärken.

Ich fand den Film eher schwach,der Titel grenzt an Clickbait und eher an 08/15 Youtubevideos. Sorry Arne aber als Traithlet über Abfahrtechnik zu reden ist wie wenn ein Klempner Brötchen bäckt. Das muss man neidlos anerkennen wenn es um Fahrttechnik geht kommen wir an die Nurradler nicht ran. Da hätte ich mich über einen Experten aus dem Radbereich gefreut. Der Rest war auch eher mau. Natürlich spare ich Gewicht wenn ich die Trinkflasche zu Hause lasse und der Rutsch Reifentest ja ganz nett, aber ehrlich wir Triathleten kommen doch sowieso nie an die Haftungsgrenze der Reifen.

Der User Tricki hatte in seinen Beitrag sehr schön über Gewichtsverlagerung, Schwerpunkt und Bremsverhalten geschrieben. Was ich gelernt habe macht das zu 95% eine gute Abfahrttechnik aus. Fehlt im Film völlig. Leider werden im Forum immer die Leute zusammengefaltet die wirklich Ahnung haben. Das Thema gibt es jetzt 3 Seiten, aber nur ein einziger Beitrag ist bzw. war hilfreich was das Thema Abfahren angeht. Der Rest dreht sich wie immer um die selbe Diskussion Rollwiderstand, CdA Wert, W und W/kg wie in jeden anderen Thema auch.
Auch dir, ein genereller Tip fürs Leben: du kannst die besten Argumente der Welt haben, der Ton macht die Musik
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Alt 08.07.2020, 09:25   #30
tandem65
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Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.216
Hi LukeNN,

als ersten Post gleich wieder einen der lieber Gräben aufreist wie KevJames meiner Meinung nach zurecht bemerkt hatte?
Ich hab dann noch das Problem in welchen Graben ich mich denn legen darf.

Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
Das flattern liegt an der miserablen Fahrtechnik. Mein erstes Bike flatterte genauso wie auf dem Video von einem User.
Was nun? ist es die Fahrtechnik oder war es nur bei deinem ersten Bike?
Das Bike beim Pimpf flattert ja beim Freihändig fahren. Das finde ich zwar auch nicht super, aber ich muß auch nicht unbedingt freihändig fahren. OK, ich kann mich natürlich auch mal umziehen. Das geht aber mit einem an das Oberrohr gelegtes Knie auch noch üblicherweise. Ob das jetzt schon wirklich unter die geheimnisvolle Fahrtechnik fällt.

Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
War auch der Meinung muss am Rad liegen. Jedoch wurde ich durch einige Bekannte aus dem Radclub eines besseren belehrt, die konnten auch mit 80 km/h fahren und da flatterte nichts. Liegt also definitiv an der Fahrtechnik.
Hier bin ich mir nicht sicher da Du nicht explizit schreibst ob sie mit Deinem ersten Bike die 80km/h fahren konnten oder eben auf ihren eigenen. Jedenfalls geht mir Dein definitiv einfach zu weit. Ja Fahrtechnik spielt eine Rolle. Materialtechnik allerdings auch. Ich habe vor 30 Jahren erleben dürfen wie einem alten Rennradfahrerhasen direkt vor mir beim Beschleunigen über eine Kuppe das Rad aufschwang daß er so spontan in die Eisen ging, daß ich froh war nicht in ihn reinzurauschen weil ich leicht versetzt fuhr. Der fuhr auch nicht freihändig.

Zum Thema Material gehört z.B. auch der Luftdruck am VR.
Mit dem richtigen Luftdruck konnte ich schon genügend Räder entflattern.

Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
Die Räder schaukeln sich immer etwas auf, aber die Radjungs fangen diese Schwingungen ab, während wie Triathleten wohl eher dazu neigen diese noch zu vertärken.
Siehe obenstehendes Beispiel. Zu welcher Gruppe darf ich mich jetzt zählen? Ich fahre die meisten Abfahrten mit dem TT auf dem Auflieger runter. Solange es rollt stabilisiert die Sitzposition das Rad noch. Hier habe ich konträre Erfahrungen zu Tricki.


Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
der Rutsch Reifentest ja ganz nett, aber ehrlich wir Triathleten kommen doch sowieso nie an die Haftungsgrenze der Reifen.
Da hast Du Recht, das gilt aber genauso für die Rennradfraktion.

Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
Leider werden im Forum immer die Leute zusammengefaltet die wirklich Ahnung haben.
Nun, so kann man es sehen, ich hatte differenzierte Kritik gelesen mit Zustimmung in vielen sachlichen Punkten.
Kritik vor allem an der Grabenbildung.
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PB
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Alt 08.07.2020, 09:34   #31
tandem65
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Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.216
Hi Sabinchen,

Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Du scheinst ja ein Riesen Schlaumeier zu sein.
Das Flattern meiner Cannondale Caad 3,4,7 konnte ich ohne abzufahren herbeiführen.
Nämlich einfach auf >40km/h beschleunigen und dann die Hände vom Lenker nehmen.
Danach hat sich das System aufgeschaukelt.
Dasselbe mit einem Principia ging ohne Probleme.
an dieser Stelle sehen wir daß beides stimmen kann.
An meinem Tandem kann ich sogar mit 30kg im BOB-Yak noch bei 70km/h die Hände vom Lenker lösen. Ob das mit dem Principia geklappt hätte wage ich zu bezweifeln.
Dazu bedeutet ja freihändigfahren eine Änderung der Sitzposition und gehört für mich zur Fahrtechnik. Das es Rahmen gibt, die das in Gewissen Grenzen tolerieren ist dann die andere Sache.
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PB
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Alt 08.07.2020, 09:46   #32
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.802
Zitat:
Zitat von LukeNN Beitrag anzeigen
Sorry Arne aber als Traithlet über Abfahrtechnik zu reden ist wie wenn ein Klempner Brötchen bäckt.
Danke für Deinen Beitrag. Kurz zu meiner Vita: Ich bin im Hochschwarzwald aufgewachsen. Wir sind schon als Kinder die umliegenden Berge mit Skateboards abgefahren, etwa den Giersberg mit 20% Gefälle (ohne Helm, mit alten Gartenhandschuhen zum "bremsen" ). Später kam dank E.T. die BMX-Welle. Im Wald bauten wir uns schnelle Parcours mit wilden Sprüngen über Table Tops, bis dann die Mountainbike-Welle kam.

In dem Dorf, in dem ich aufwuchs, wohnte der deutsche MTB-Meister Jürgen Eckmann und der Europa-Vize im Downhill, Jürgen Sprich. Wir Jungs himmelten beide an und eiferten ihnen nach. Die Deutsche Meisterschaft, ein Weltcuprennen und schließlich die Weltmeisterschaft wurde wenige hundert Meter von unserer Wohnung ausgetragen, auf unseren Hausstrecken. Wir waren jahrelang im MTB-Fieber.

Ich bin natürlich auch selbst Rennen gefahren und fuhr in einem gesponserten lokalen Team, sodass ich für ein schnelles Bike mit XTR-Ausstattung (mein ganzer Stolz) kaum etwas bezahlen musste. Dafür saß ich 4-5x pro Woche auf dem Bock, genauso wie die anderen Jungs auch.

Ein Rennrad konnte ich mir erst später, als Student, leisten, da ich während des Studiums halbtags in einem Outdoorladen arbeitete. In den Abfahrten gehörte ich aufgrund meiner Vorgeschichte auf Anhieb zu den schnelleren Jungs. Eine Abfahrtsschwäche hat hier aber kaum jemand, schließlich stehen hier ringsum die höchsten Schwarzwaldberge. Die Abfahrten onroad/offroad gehören zum täglich Brot.

In den Radrennen, die ich auf der Straße bestritt, konnte ich mehrfach in den Abfahrten wieder zur Spitzengruppe aufschließen, von der ich bereits abgehängt war. Zuletzt beim Radmarathon SURM, bei dem es auf nassen Straßen nach 140km Rennkilometern die steilen Serpentinen des Kandel runter ging. Ich holte anderthalb Minuten auf. Es gewann der Sieger des Race Across America und zweifache Schweizer Landesmeister Andrea Clavadetscher, ich wurde Achter.

Nicht jeder hatte in seiner Jugend diese Möglichkeiten, wie sie mir zugefallen sind. Eine Trennlinie zwischen Triathleten und Radfahrern würde ich nicht so scharf ziehen, wie Du es formulierst. Ich kenne jede Menge Triathleten, die hervorragend abfahren. Andere haben vielleicht noch Nachholbedarf. Für letztere möchte ich mit der Sendung ein paar Impulse geben. Ich bilde mir aber weder ein, noch war es meine Absicht, alle Facetten der Abfahrtstechnik angesprochen zu haben. Offenbar bist Du über das Niveau des Beitrags bereits hinaus, das ist schön und auch völlig okay.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
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