Ja und die zweite Schicht ist auch bereits zu bewundern:
Der Karl hat es drauf und ist ein ausgefuchster Profi.
Man fährt nicht stur nach einem starren Schema:
Viel besser ist es ein gewisse Flexibilität an den Tag zu legen.
Man wechelt nicht nach Ablauf einer gewisssen Zeit, sondern wesentlich cleverer ist es dann zu wechseln, wenn es sich anbietet und beispielsweise natürlich nicht gerade dann, wenn es super rollt, weil es etwa bergab geht oder der Wind von hinten drückt.
Das ändert sich irgendwann und dann nimmt das Tempo bei gleicher Tretleistung automatisch ab und man kann wechslen ohne allzu viel Schwung zu verplempern.
https://www.strava.com/activities/2453244518
Fängt super an bei Karl:
Zwei Schichten - zwei KOMs und ich nehme an auf den Streckenabschnitten waren durchaus schon recht viele starke Radfahrer unterwegs :-).