Das ist ja das traurige an der Geschichte. JETZT wäre der Zeitpunkt, die Partei von DT zu lösen und nen Neuanfang zu wagen. Bisher musste ja jeder den Zorn des Präsidenten fürchten, wenn er sich (alleine) aufgelehnt hat.
So wenig Rückgrat zu haben ist wahrlich zum
Ich denke, das Problem ist, dass die Republikaner sich in eine Sackgasse manövriert haben. Wie man gesehen hat, sind MIT Trump keine Wahlen zu gewinnen. Da er aber eine breite Basis hat, wird GEGEN ihn auch nichts zu gewinnen sein.
Die Republikaner sehen ganz offensichtlich MIT ihm eine größere Chance, das Ruder herumzureißen, als OHNE ihn. Das traurige: Sie haben vermutlich recht.
Ich denke, das Problem ist, dass die Republikaner sich in eine Sackgasse manövriert haben. Wie man gesehen hat, sind MIT Trump keine Wahlen zu gewinnen. Da er aber eine breite Basis hat, wird GEGEN ihn auch nichts zu gewinnen sein.
Die Republikaner sehen ganz offensichtlich MIT ihm eine größere Chance, das Ruder herumzureißen, als OHNE ihn. Das traurige: Sie haben vermutlich recht.
Ich bin ziemlich sicher, dass mit Trump keine Präsidentschaftswahl mehr zu gewinnen ist.
Also eigentlich müssen die Republikaner sich auf jeden Fall von ihm lösen. Aber zumindest kurzfristig kann man seinen Einfluss in der Partei nicht abschalten - er wird weiterhin seine Anhänger auf diejenigen hetzen, die sich gegen ihn wenden.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
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Ich bin ziemlich sicher, dass mit Trump keine Präsidentschaftswahl mehr zu gewinnen ist.
Also eigentlich müssen die Republikaner sich auf jeden Fall von ihm lösen. Aber zumindest kurzfristig kann man seinen Einfluss in der Partei nicht abschalten - er wird weiterhin seine Anhänger auf diejenigen hetzen, die sich gegen ihn wenden.
Das dachte man schon mal. Es wäre wohl besser auf Nummer sicher gehen.
Auf der anderen Seite, wenn man das alleine gestern eine Weile verfolgt hat und tatasächlich noch genug Republikaner gegen die nachträgliche Amtsenthebung stimmen, dann ist Trump als Person ohnehin nicht das Hauptproblem, sondern die offensichtlich breite Akzeptanz solchen Verhaltens.
Ich bin ziemlich sicher, dass mit Trump keine Präsidentschaftswahl mehr zu gewinnen ist.
Also eigentlich müssen die Republikaner sich auf jeden Fall von ihm lösen. Aber zumindest kurzfristig kann man seinen Einfluss in der Partei nicht abschalten - er wird weiterhin seine Anhänger auf diejenigen hetzen, die sich gegen ihn wenden.
Ich würde sagen, die Angst der Republikaner ist, dass sich ihre Partei, sollten sie sich von Trump lossagen, in zwei Teile zerbricht bzw. Trump wie angedroht eine eigene Partei gründet.In dem Falle wäre die Präsidentschaft für die Republikaner sehr lange Zeit unerreichbar.
Die Präsidentschaft wurde ja schon seit vielen Jahren eher knapp entschieden- mal in die eine, mal in die andere Richtung. Wenn den Republikanern jetzt ein Drittel (geschätzt) der Wähler fehlt, sind jegliche Siegchancen dahin.
Fällt euch das auch auf, mit dem Twitter und FB ban ist endlich mal Ruhe, göttlich.
Ich lese vom ehemaligen Präsidenten der USA (boaah, das schreib ich gleich nochmal, „dem ehemaligen Potus“, dem „one termer“, ahhh), nur noch aus zweiter Hand.
Er soll sich über sein legal team aufgeregt haben, so sad.
Spannend, dass bei der ganzen Übertragung des Verfahrens nur die Sprecher gezeigt werden, nicht jedoch, wie sich das "Publikum" verhält.
Habe gestern gehört, die Republikaner schauten i.d.R. überhaupt nicht hin.
Peinlicher Verein!
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Ich würde sagen, die Angst der Republikaner ist, dass sich ihre Partei, sollten sie sich von Trump lossagen, in zwei Teile zerbricht bzw. Trump wie angedroht eine eigene Partei gründet.In dem Falle wäre die Präsidentschaft für die Republikaner sehr lange Zeit unerreichbar.
Die Präsidentschaft wurde ja schon seit vielen Jahren eher knapp entschieden- mal in die eine, mal in die andere Richtung. Wenn den Republikanern jetzt ein Drittel (geschätzt) der Wähler fehlt, sind jegliche Siegchancen dahin.
Andererseits dürften Trumps Chancen auf eine weitere Präsidentschaft ohne die Unterstützung der Stammwähler der Republikaner auch sehr gering sein.
Wenn er sich nicht vollkommen überschätzt, kann ihm also auch nicht an einer Spaltung der Partei gelegen sein.