Herr Spahn hat angekündigt das es Schnelltest zu kaufen geben wird und denkt darüber nach diese eventuell kostenlos zu machen.
Damit hätten wir eine neue Situation, ob Veranstalter sich das zu nutze machen und darauf bestehen z.b. bei Sportveranstaltungen/Events einen negativen Test vorzulegen.
Vorteil könnte sein das solche Events wieder durchgeführt werden, sprich die Wirtschaft gestärkt würde.
Nachteil das die Gleichbehandlung dann nicht gegeben ist.
Ich würde für die Teilnahme z.b. in Frankfurt einen Test machen wollen.
Was meint ihr?
Mit obligaten Tests für alle Teilnehmer, wäre es für die Veranstalter wesentlich einfacher genehmigungsfähige Konzepte zu erstellen. Man könnte auf Masken im Start- und Zielbereich verzichten und müsste nicht so krampfhaft durch Wegekonzepte und ähnliches Begegnungen von Teilnehmern untereinander verhindern.
Der Grund, warum in Deutschland im vergangenen Sommer aber kaum größere Veranstaltungen genehmigt wurden, war stets die Zuschauerproblematik und nicht das Infektrisiko der Teilnehmer.
Besonders deutlich war das beim ITU-Triathlon in Hamburg und beim kurzfristig abgesagten Hannovertriathlon und den Umständen der Nichtgenehmigung bzw. den Auflagen, unter denen letztlich in Hamburg die WM durchgeführt werden konnte.
Um Menschenansammlungen in Form von Zuschauern/ Betreuern zu vermeiden helfen Schnelltests für Teilnehmer leider nicht.
Möglicherweise habe ich von deinen (Zukunfts-)Vorstellungen bald genug ...
Das ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche und das sage ich völlig wertfrei.
Interessant ist es, wo und wie diese Daten in der Cloud abgespeichert werden. Amazon bietet mit AWS bereits einiges. So könnte man irgendwann AI-Dienste andocken, auch das bietet Amazon bereits. Wenn sich die Biotechnologie weiterentwickelt (das tut sie ja), ist der Fantasie kaum mehr Grenzen gesetzt: Die eigene Identität als skalierbarer Container in der Cloud. Yeah....
(sorry für offtopic)
Mit obligaten Tests für alle Teilnehmer, wäre es für die Veranstalter wesentlich einfacher genehmigungsfähige Konzepte zu erstellen. Man könnte auf Masken im Start- und Zielbereich verzichten und müsste nicht so krampfhaft durch Wegekonzepte und ähnliches Begegnungen von Teilnehmern untereinander verhindern.
Der Grund, warum in Deutschland im vergangenen Sommer aber kaum größere Veranstaltungen genehmigt wurden, war stets die Zuschauerproblematik und nicht das Infektrisiko der Teilnehmer.
Besonders deutlich war das beim ITU-Triathlon in Hamburg und beim kurzfristig abgesagten Hannovertriathlon und den Umständen der Nichtgenehmigung bzw. den Auflagen, unter denen letztlich in Hamburg die WM durchgeführt werden konnte.
Um Menschenansammlungen in Form von Zuschauern/ Betreuern zu vermeiden helfen Schnelltests für Teilnehmer leider nicht.
Ja richtig für die Athleten und die Veranstalter wäre es einfacher.
Wenn es die Schnelltests dann kostenlos gibt, würde ich an die Vernunft der Zuschauer appellieren, sich doch bitte nur mit negativen Tests an den Streckenrand zu stellen. Ich denke bei den Athleten und deren Gefolgschaft sollte das klappen. Für alle würde ich aber vorher bekannt geben, das es vereinzelt Kontrollen gibt. Ich glaube dann hat man 80% erreicht.
Herr Spahn hat angekündigt das es Schnelltest zu kaufen geben wird und denkt darüber nach diese eventuell kostenlos zu machen.
Damit hätten wir eine neue Situation, ob Veranstalter sich das zu nutze machen und darauf bestehen z.b. bei Sportveranstaltungen/Events einen negativen Test vorzulegen.
Vorteil könnte sein das solche Events wieder durchgeführt werden, sprich die Wirtschaft gestärkt würde.
Nachteil das die Gleichbehandlung dann nicht gegeben ist.
Ich würde für die Teilnahme z.b. in Frankfurt einen Test machen wollen.
Was meint ihr?
Nu müssen aber ja noch ein paar Punkte geklärt werden was das angeht, weswegen er zurück rudern musste.
Mit obligaten Tests für alle Teilnehmer, wäre es für die Veranstalter wesentlich einfacher genehmigungsfähige Konzepte zu erstellen. Man könnte auf Masken im Start- und Zielbereich verzichten und müsste nicht so krampfhaft durch Wegekonzepte und ähnliches Begegnungen von Teilnehmern untereinander verhindern.
Der Grund, warum in Deutschland im vergangenen Sommer aber kaum größere Veranstaltungen genehmigt wurden, war stets die Zuschauerproblematik und nicht das Infektrisiko der Teilnehmer.
(...)
Könnte / sollte dann nicht zunächst der Impfstatus erfragt werden?
Nach den ermutigenden Zwischenergebnissen bzgl. Ansteckungsgefahr / Übertragbarkeit bei Geimpften sollte man das IMHO berücksichtigen.
1. wird man bis zum Sommer z.B. nochmals verlässlicher wissen, wie es mit der Weitergabe des Virus durch Geimpfte aussieht
2. wird dann die Zahl der Geimpften um ein vielfaches höher liegen als jetzt
Dann zwei Zugänge (geimpft, 2. Dosis mindestens X Tage zurückliegend / ungeimpft) und die ungeimpften werden getestet.
Mit obligaten Tests für alle Teilnehmer, wäre es für die Veranstalter wesentlich einfacher genehmigungsfähige Konzepte zu erstellen. Man könnte auf Masken im Start- und Zielbereich verzichten und müsste nicht so krampfhaft durch Wegekonzepte und ähnliches Begegnungen von Teilnehmern untereinander verhindern.
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Und trotz Maskenpflicht etc werden bei laufenden Radrennen immer wieder Fahrer und Betreuer positiv getestet. Wie zuletzt erst bei der UAE Tour wo dann MvP nach Hause fahren musste im Leadertrikot. Und da wird vorher in den komplett geschlossenen Kreis nur reingelassen, wer einen negativen Test hat und dann wird weiter nachgetestet.
Und trotz Maskenpflicht etc werden bei laufenden Radrennen immer wieder Fahrer und Betreuer positiv getestet. Wie zuletzt erst bei der UAE Tour wo dann MvP nach Hause fahren musste im Leadertrikot. Und da wird vorher in den komplett geschlossenen Kreis nur reingelassen, wer einen negativen Test hat und dann wird weiter nachgetestet.
So geschlossen ist der Kreis eben nicht. Da sind einfach gerechnet 300 Leute (150 Fahrer plus nochmal das gleiche an Betreuern) die aus unterschiedlichen Ecken kommen, jede Nacht woanders übernachten, plus Kommissare, die örtlichen Hoheiten, die da noch grüßen wollen etc pp. Bei rennen außerhalb der UAE hast du noch zuschauerthematik dazu.
Es ist eben nicht vergleichbar mit einer „echten Blase“ wie bspw die NBA es für die Playoffs gemacht hat, als man einfach alle Mannschaften in Disneyland eingeschlossen hatte und wer rauswollte musste definitiv in Quarantäne. Der Profiradsport ist einfach nicht so abschirmbar wie es hallensportarten sind...
Vllt wäre in D eine „Challenge lausitzring“ möglich, da kann man das Areal eben absperren, analog zu daytona und homestead.
Wenn dieser Erklärungsansatz eine "verschobene Sicht" sein soll, dann bitte. Daß wir alle mit einem gewissen "confirmation bias" auf die Informationen schauen, habe ich bereits gesagt - diese Selbsterkenntnis hilft jedem, auch Dir, denke ich
Und dein "confirmation bias" scheint dich immer mehr in eine Richtung zu bewegen, wo eine Diskussion weitgehend zwecklos ist. Im Gegensatz zu dir, ist die Pandemie für mich sehr real, da hilft es eben auch nichts, dass du unentwegt blumige Statements von einem "anderen Umgang" damit propagierst.