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Alt 18.09.2014, 18:10   #137
dickermichel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2007
Beiträge: 2.034
Ich finde die Anstiege nicht sonderlich steil, man kann alles auf dem großen Blatt fahren.
Knifflig sind die Abfahrten, und zwar nicht nur weil sie serpentinenmäßige 180°-Kehren auf zum Teil gelöcherten Straßen bieten, sondern weil sie durch den Wald führen, wo es jede Menge Zeugs von den Bäumen auf die Straße weht, so dass man halt auf Asphalt und Blättern herumrutschen kann.
Gerade wenn es feucht ist, ist das durchaus anspruchsvoll.

Gruß: Michel
dickermichel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2014, 00:05   #138
dickermichel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2007
Beiträge: 2.034
Komme gerade aus Elba vom Elbaman 70.3 zurück.
Es war wieder ein wunderschöner WK, den ich jedem nur empfehlen kann, der zum Saisonende ein bißerl Urlaub und einen anspruchsvollen WK erleben möchte.

Werde morgen einen kleinen Bericht schreiben, wie ich bis kurz vor Schluß unter den Top 5 war und trotzdem mit meinem 6. Platz happy bin.

Gruß: Michel
dickermichel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2014, 11:08   #139
dickermichel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2007
Beiträge: 2.034
Teil 1 des Elbaman 70.3

Nachdem ich nach langer Abstinenz wieder richtig Lust zum Schreiben bekommen habe, werde ich das Forum wieder des Öfteren mit meinen Geschichten rund um Trainings und WKs bemüllen ...

Hier schon mal der erste Teil:

Nachdem ich letztes Jahr beim Elbaman 70.3 Siebter wurde und meine AK gewann (trotz Sturz bei heftigem Gewitter auf der Radstrecke), war klar, dass wir dieses Jahr noch mal auf die kleine Insel mussten.
Die Nachsaison-Atmosphäre, das noch warme Meer und der wunderschöne Wettkampf mit einer anspruchsvollen Panorama-Radstrecke ergeben eine wunderbare Mischung – gerade für ein Wetter-Weichei wie mich, das am liebsten bei 25° bis 30° Grad rumsportelt.

So gondeln wir also am Dienstag nach Elba, gehen am Mittwoch auf den Markt, um uns mit Unmengen an Obst und Gemüse einzudecken und verbringen den Tag ansonsten eher lesend & Co. im Bett, weil das Wetter durchwachsen war.
Nun “musste” ich allerdings unbedingt noch mal die Strecke abfahren, um die technisch anspruchsvolle Abfahrt, auf der es mich letztes Jahr zerlegt hatte, von ihrem bösen Bann zu befreien.
Daher ging es am späten Vormittag des Donnerstags, als das Wetter in Marina di Campo wieder freundlich war, aufs Rad. Meine Frau verwies mich zwar auf die tiefschwarzen Wolken, in die die Berge eingehüllt war, aber ich entgegnete ihr, laut Wettervorhersage würde es heute nicht mehr regnen … nun ja …

Die Radstrecke führt die ersten 30 km an der Küste entlang und ist ein Traum mit ordentlich Höhenmetern, allerdings kann man selbst mit 56/42 und hinten 23er- oder 25er-RItzel (kann ich mir nie merken …;-) …) noch relativ problemlos mit dem großen Blatt fahren.
Oben in Marciana angekommen, waren die Wolken nicht nur schwarz, sondern voller Wasser = es begann zu regnen, exakt über der ca. 6-7km langen Abfahrt durch den bewaldeten Teil; das war genau das Gegenteil dessen, was ich mir vorgestellt hatte. So rutschte ich wie auf rohen Eiern im 10km/h-Schnitt die Serpentinen runter, bis es einen gewaltigen Schlag tat und alle Dämme brachen.
Ich befand mich mittendrin in einem massiven Gewitter, es blitzte, donnerte und goss in Strömen. Aufgrund meiner Sturzerfahrung und meiner generellen technischen Schwäche bei Abfahrten beschloss ich, mich bei der nächsten Gelegenheit unterzustellen.
Viele Möglichkeiten gibt es da nicht im Wald, also parkte ich mich und mein Rad unter eine wasserdurchlässigen Plane eines verlassenen Parkplatzes – und dachte: “klassisches 5-Minuten-Gewitter”.
Nach einer Viertelstunde Getöse dachte ich nix mehr, sondern begann zu frieren, nach einer weiteren Viertelstunde Weltuntergang grübelte ich darüber nach, ob schon mal ein Mensch bei 20° Grad erfroren war, denn ich zitterte am ganzen Körper. Schließlich war ich zwar halbwegs geschützt vor den direkten Wassermassen, aber aufgrund der Durchlässigkeit der Plane trotzdem permanent nass und fror dementsprechend.
In den darauf folgenden 15min beschäftigte ich mich dann mit verschiedenen Sterbearten, um nach einer kompletten Dreiviertelstunde des Wassertretens zu beschließen, dass das ja wohl nicht mein Ernst sein könne und ich irgendwie nach Hause kommen müsse.

Nur: ich kam kaum auf mein Rad, weil ich so zitterte, konnte nur mit Mühe den Lenker festhalten und klapperte mit den Zähnen, als säße ich in der Geisterbahn, dazu brüllte ich immer wieder in das Gewitter hinein, was das denn wieder solle, schließlich wolle ich am Sonntag Radbestzeit fahren und müsste unter diesen Umständen froh sein, überhaupt starten zu können.
Schlussendlich waren es dann nur ca. 20min, bis ich zuhause war, wo es übrigens 100m vor Ankunft aufhörte zu regnen.
Es mag lächerlich klingen, aber ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben so entkräftet gewesen zu sein, wie in diesen Minuten, als ich in die heiße Dusche stieg, um mich stundenlang aufzuwärmen.
Danach gab es heißes Wasser, einen großen Topf leckere Pasta und ich fiel wie ein Baby in einen fiebrigen Schlaf.
Es ist wirklich bemerkenswert, wie schnell mein Körper solche Chancen ergreift und krank wird, denn nach einer Stunde wachte ich schweißgebadet auf, musste meine Anziehsachen wechseln und nahm auf Anraten meiner medizinischen Betreuung (;-)) zwei Aspirin, da ich zunehmend husten musste.
Es wurde eine unruhige Nacht mit weiteren T-Shirt-Wechseln und am Freitag fühlte ich mich wie erschlagen, perfekt, so wünscht man sich die unmittelbaren Tage vor einem WK.

Zum Glück war es ein schöner Tag und die Sonne bekämpfte meinen immer wieder aufkommenden Schnupfen und Husten, so dass ich abends ein bißerl optimistischer die WK-Unterlagen holte, noch mal einen großen Topf Pasta verschlang und mich mit einem weiteren Aspirin ins Bett legte.
Nun muss man wissen, dass ich normalerweise überhaupt keine Medizin nehme und wahrscheinlich in meinem ganzen Leben noch nicht so viel Aspirin geschluckt hatte wie auf Elba (drei Tabletten in zwei Tagen!), aber ich war echt sauer auf mich und hatte null Bock darauf, am Sonntag nicht starten zu können – daher war mir jedes Mittel recht.
Am Samstag wurde alles fürs Rennen gepackt, die Temperatur stieg auf 25-26° Grad, es würde ein perfekter WK-Tag werden (von den Bedingungen).
Die Nacht zum Sonntag verzichtete ich auf ein weiteres Aspirin mit der Folge, dass ich wieder ein T-Shirt nass schwitzte, kaum schlief und mir dachte:
Kann ich das alles eigentlich nicht wie alle anderen Triathleten auch ganz normal absolvieren, ohne diese speziellen Vorfälle, muss da immer so ein Drama rein?

Und kam zu dem Schluss:
Jep, das muss so sein, sonst wäre es ja nicht Ich …;-)
dickermichel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2014, 12:20   #140
Lecker Nudelsalat
Ehemals strwd
 
Benutzerbild von Lecker Nudelsalat
 
Registriert seit: 08.10.2006
Ort: at home
Beiträge: 4.667
Ist doch nix neues, alles wie immer bei Dir.
Lecker Nudelsalat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2014, 17:28   #141
dickermichel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2007
Beiträge: 2.034
Zitat:
Zitat von strwd Beitrag anzeigen
Ist doch nix neues, alles wie immer bei Dir.
Pfff, mein Körper und ich stehen uns halt manchmal diametral gegenüber ...
dickermichel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2014, 17:30   #142
dickermichel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2007
Beiträge: 2.034
Teil 2 - der Wettkampf-Tag

Bevor ich den WK schildere, noch ein kurzer Hinweis auf die drei Wochen davor:
Bei der MD in Mergozzo war ich in jeder Hinsicht unzufrieden, auch wenn ein 7. Platz und Gewinn der AK gut klingen; so dass ich beschloss, das zu tun, was andere Triathleten das ganze Jahr über tun: RICHTIG TRAINIEREN.
Somit kam ich in der Woche nach dem WK auf knapp 10h, davon 3x S (gesamt 2h), 5x R (gesamt 6h) und 3x L (gesamt 1.30h) - logischerweise alles entweder kurz & knackig oder sehr locker.
Die Woche 2 nach dem WK steigerte ich fulminant auf 12.30h (!), absoluter Rekord in 2014 mit:
4x S (2.39)
5x R (7.07)
5x L (2.14)
Beim Radeln waren ein paar knackige Bergeinheiten drin, um meine Beine auf Elba vorzubereiten, so dass ich sonntagabends sehr zufrieden aufs Sofa sank und mich auf eine nahezu trainingsfreie Vorbereitungswoche freute.
Leider kam der Donnerstag mit der überraschenden "Oh, mein Gott, ich werde hier kläglich eingehen"-Erfahrung dazwischen, aber ansonsten war die Woche voll mit Nixtun = NULL Training.
Am Sonntag war ich schon früh wach, ging 5min zur Wechselzone, um alles fertig zu machen, ging wieder heim, aß drei Toastbrote mit Butter und Honig und legte mich um halb sieben wieder ins Bett, in der Hoffnung, noch mal zu schlafen. Es ist dann ein bißerl Gedöse geworden, ich stand um halb acht auf, duschte, putzte den Zahn, zog meinen Neopren an und machte mich zum Strand auf.
Kurz nach Acht stand ich dann einen herrlichen Morgen am Meer erblickend und wartete darauf, dass sie um 8.15 Uhr einen Bereich öffneten, von dem aus ich gedachte, mich einzuschwimmen. Pustekuchen, wer da drin stand, durfte nicht mehr raus und es wurde immer wärmer und wärmer im Neopren, schließlich hatte ich ihn schon über eine halbe Stunde an - ich habe mich noch nie so darauf gefreut, ins Wasser zu springen.
Und schon knallte es, ich hielt mich komplett rechts von der Meute, schwamm mich bis zur ersten Boje eher ein als schnell und gab dann ein wenig Gas, um das übliche Überholen zu starten. Nach der zweiten Boje hatte sich das Feld schon gelichtet und nach der dritten Boje schwamm ich einträchtig neben einem anderen Triathleten zum Strand.
Noch ein bißchen durch Wasser- und Strandgehoppel, schon war ich als Zwölfter auf einem längeren Weg zur Wechselzone.
Fragt mich bitte nicht, wie das genau abläuft, aber während ich mit der Komplexität der Wechselzone kämpfte, liefen um mich herum Triathleten mit dem Neo rein und einfach mit dem Rad wieder raus.
Dass es bei mir diesmal um Sekunden ging, genau genommen um 77 Sekunden, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht, sonst hätte ich mich da schon fürchterlich geärgert.
Auf dem Rad hatte ich eine einfache Taktik: Knallen wie im Training.
Und jetzt muss ich leider das schreiben, was ich sonst bei anderen Triathleten gar nicht mag, aber es war halt in diesem Fall so: WEGEN des Donnerstags waren die Beine und das Gesamtsystem nicht so voll, wie gewünscht, ich merkte das an den Anstiegen, an denen ich schnell an meine Grenzen kam.
Trotzdem ging die erste Runde nach 1.26 zu Ende, die zweite Runde musste ich sogar an einigen Stellen mit dem kleinen Blatt kurbeln, so dass ich dann noch einmal zwei Minuten langsamer war und mit 2.54 zwar die viertbeste Zeit, aber ca. 5-6min langsamer als geplant fuhr.
In der zweiten Wechselzone das gleiche Bild:
Ich kam mit dem späteren Drittplazierten rein, der erstaunlicherweise das Rad abstellen und die Schuhe anziehen in EINER Bewegung bewältigte, auch zwei andere Triathleten sah ich noch kurz, bis ich allein in der Wechselzone an meinen Radschuhe herumfingerte, versuchte, die Füße in die ziemlich engen Free 3.0 zu quetschen, was ein italienischer Kameramann begeistert aufnahm.
Klar, so lange kann der niemand auf den vorderen Plätzen filmen ...;-)
Als 6. ging ich dann auf die Laufstrecke, schob mir das Gel rein, das ich mir eigentlich auf dem Rad geben wollte, und fing an schnell zu laufen, ja, richtig gelesen: SCHNELL.
Nun ist ja für mich als Laufkrücke der abschließende Lauf eher so die "Wie-viele-werden-mich-heute-überholen"-Veranstaltung, aber aufgrund einer exzellenten Trainingseinheit zehn Tage zuvor war ich guter Dinge, einfach mal loszurennen.
Und das funktionierte bis km10 auch sehr gut (ca. 42min), aber vor lauter Begeisterung über meine gazellenartige Fortbewegung nahm ich meine Gels im falschen Abstand und zu wenig und ab Km 14/15km schrammte ich hart am 5er-Schnitt vorbei.
Jetzt ist die Laufstrecke auf Elba ja eine Hin- und Her-Strecke, man sieht also ungefähr, wer vor und hinter einem ist, allerdings nicht zwingend die genaue Position.
Als mich also 1,5km vor Schluss jemand überholte, war ich zwar überrascht, konnte aber nix mehr entgegensetzen und trudelte auf der Reserve ins Ziel - als Sechster.

"Hätte, hätte, Fahrradkette" waren diesmal 77 Sekunden und zwei fehlende Gels; sonst hätte ich doch tatsächlich Preisgeld für Mutti heimgebracht.
Aber die Freude über den 6. Platz war größer als der Ärger, zumal ich angesichts des Donnerstags sehr zufrieden mit der Rad- und Laufleistung sein konnte.
Wie immer gab es abends die Siegerehrung und ich erhielt zwei Hosen als attraktive Gewinne, eine wurde von meinem Sohn nur mit "Retro ist ja wieder in" kommentiert.

Und weil nicht alles so perfekt gelaufen ist und wir Triathleten ja immer den perfekten WK suchen, plane ich schon mal eine MD für Ende Oktober auf Sardinien. Das hängt noch von ein paar Dingen ab, mal schaun, vielleicht klappt es ja dann.
dickermichel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2014, 00:07   #143
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Zitat:
Zitat von dickermichel Beitrag anzeigen
Die Radstrecke führt die ersten 30 km an der Küste entlang und ist ein Traum mit ordentlich Höhenmetern, allerdings kann man selbst mit 56/42 und hinten 23er- oder 25er-RItzel (kann ich mir nie merken …;-) …) noch relativ problemlos mit dem grossen Blatt fahren...
Ich kenne die Strecke ja zwar nicht, denke aber, dass das wiedermal so n Spruch ist von einem, der beim Mannschaftszeitfahren die Gruppe aus gesundheitlichen Gründen fahren lassen muss, alleine 'locker' zurückstrampelt, damit aber nur wenig langsamer ist als die späteren Dritten...

Schön, dich wieder (öfter) hier zu lesen!
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2014, 08:37   #144
massi
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Benutzerbild von massi
 
Registriert seit: 19.10.2006
Ort: Basel
Beiträge: 1.086
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Ich kenne die Strecke ja zwar nicht...
Ich kenne die Strecke und glaube dem Michel auch dass er das so empfunden hat.
Bin mir aber auch sicher dass 90% der Teilnehmer das nicht auf dem 56er fahren könnten
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Schön, dich wieder (öfter) hier zu lesen!
Jou!
massi ist offline   Mit Zitat antworten
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