Ohne China sähe es wohl ziemlich düster aus in DE. Könnte noch lustig werden, wenn sie so weit sind, dass sie unsere Produkte nicht mehr benötigen.
Na ja die Welt kommt wahrscheinlich auch ohne Produkte aus der Schweiz aus, trotzdem wird dorft gekauft, auch Materielles, nicht nur Bankprodukte und die leben gut davon. Größe und Einfluss allein sagt nichts aus.
Man muss halt besser sein als die Anderen, in dem was man verkauft, das war aber für D schon immer so.
Im Maschinen- und Anlagenbau ist das auch der Fall, dass D immer noch in gewissen Bereichen (und für ein kleines Land reicht das auch) besser ist als Andere, Stichwort Hidden Champions.
Jedem geht ja irgendwas auf den Geist, Zeiger oder sonstwohin.
Mir dann zum Wochenausklang auch mal was ...
Ich wähle : Das "Gecancel"
"Kauf nicht beim ..." oder "Lies nichts vom ..."
Ansonsten nehme ich es wie Schwarzfahrer, interessiere mich für den Inhalt und die Sache, weniger für die präsentierende Person.
Nun, Murswiek hat noch 2018 mittels Rechtsgutachten versucht, die AFD vom Vorwurf des Rechtsextremismus zu befreien. Etwas weniger als 50 Jahre.
Zitat:
Weil die Parteispitze bei einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz fürchtet, Wähler und Mitglieder zu verlieren, hat sie eine „Arbeitsgruppe Verfassungsschutz“ eingerichtet und ein Gutachten erstellen lassen, wie Tagesschau und Süddeutsche berichten. Verfasst wurde es vom Rechtswissenschaftler Dietrich Murswiek, der auch schon auf einem „Extremismuskongress“ der AfD auftrat. Roland Hartwig, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion und Leiter der Arbeitsgruppe, hat Murswieks Gutachten auf zehn Seiten zusammengefasst.
Wie gesagt, ich bin nicht gegen die Verfassungsbeschwerde (wir sind ein Rechtsstaat!), gleichwohl ich dem Gesetz zustimme (bzw. es eher zu lasch finde), nur...
Kann man sich nicht einer anderen Beschwerde anschliessen?
Es scheint ja genug zu geben. https://www.zeit.de/politik/deutschl...ie-waehler-fdp
Denn: Meines Erachtens nach kann man Bote und Nachricht nicht vollends trennen.
Zitat:
Energiepolitik
Die zentralen Ziele der Energiepolitik sind Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit. Durch die Stärkung inländischer Energieerzeuger und der erneuerbaren Energien soll eine Unabhängigkeit vom transnationalen Energiemarkt erreicht werden. Zusätzlich sollen im Sinne einer angestrebten Energieautarkie die Rohstoffreserven ausgeweitet werden.
Ist jetzt so schlecht nicht.
Kommt halt nur von der NPD (wikipedia).
Aber gibt es nicht andere Verfassungsrechtler, die man damit beauftragen kann, als jemanden, der als "Mitglied einer rechtsextremen Organisation" eingestuft wird?
Im Übrigen würde ich es auch begrüßen, wenn sich noch andere der Angelegenheit annähmen ...
Na ja die Welt kommt wahrscheinlich auch ohne Produkte aus der Schweiz aus, trotzdem wird dorft gekauft, auch Materielles, nicht nur Bankprodukte und die leben gut davon. Größe und Einfluss allein sagt nichts aus.
Man muss halt besser sein als die Anderen, in dem was man verkauft, das war aber für D schon immer so.
Im Maschinen- und Anlagenbau ist das auch der Fall, dass D immer noch in gewissen Bereichen (und für ein kleines Land reicht das auch) besser ist als Andere, Stichwort Hidden Champions.
Zeiten ändern sich halt rasch. Produkte werden zukünftig verstärkt datengetrieben sein, auch Autos. China hat da in manchen Bereich Vorteile, weil sie z.B. KI-Techniken gnadenlos einsetzen und bei uns Datenschutz als hohes Gut angesehen wird. Corona hat hier ja einige Missstände an die Oberfläche gespült. Obwohl ich im Bereich Digitalisierung die eine oder andere Technik sehr kritisch sehe, bin ich längst der Meinung, dass DE hier massivst investieren soll, bevor wir die Technik von woanders einkaufen müssen.
Auch hier habe ich das Gefühl, dass Unternehmen weitaus schneller agieren als Politiker. So konnte ich in der Zeitung lesen, dass Daimler hier in Stuttgart etliche IT-Leute sucht zur Entwicklung eines eigenen Betriebssystems für Fahrzeuge. Da kann ich nur gratulieren. Unternehmen schaffen Fakten! Sie sind es, die unseren Wohlstand schaffen, nicht die Politiker.
Auch hier habe ich das Gefühl, dass Unternehmen weitaus schneller agieren als Politiker. So konnte ich in der Zeitung lesen, dass Daimler hier in Stuttgart etliche IT-Leute sucht zur Entwicklung eines eigenen Betriebssystems für Fahrzeuge. Da kann ich nur gratulieren.
Ich sag ja, die Firmen müssen ihren Bereich/Nische finden und da gut sein.