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Alt 04.03.2021, 12:35   #20113
Helmut S
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Beiträge: 8.888
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Dafür könnte man innerhalb ganz Europas auch touristisch verreisen, von Portugal, den Kanaren bis Lappland.
Und nach meinem Verständnis auch in die französischen Überseedépartements Martinique, Französisch-Guayana, Guadeloupe, Mayotte, Réunion, die Insel Saint-Barthélemy und was da sonst noch so alles überall in der Welt dazu gehört. Macht das in einer Pandemie wirklich Sinn?

Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 12:35   #20114
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen

Und zu deinem Punkt der kurzen oder langen Grundrechtseinschränkungen: das ist ja der Punkt, weshalb es spätestens jetzt ein Konzept und entsprechende Anpassungen der Maßnahmen braucht.
Ich hab Deinen Beitrag mal eine Nuance verändert. So würde es meiner Meinung nach passen. Jetzt pauschal Lockerungen zu fordern - also einfach die vorhandenen Maßnahmen abschaffen oder reduzieren - blendet aus, dass zwar manche Maßnahmen, die sich als vielleicht wenig wirksam erwiesen haben, abgeschafft werden können, aber an anderen Stellen neue an deren Stelle treten müssen oder bestehende enger zu fassen und durchzusetzen sind.
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Alt 04.03.2021, 12:52   #20115
spanky2.0
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Benutzerbild von spanky2.0
 
Registriert seit: 15.09.2016
Beiträge: 2.440
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Natürlich könnte die EU oder mit etwas Aufwand und Organisation DE ihre Grenzen genauso schützen und Einreisende kontrollieren wie Australien oder China es tun.
Zitat:
Zitat von Plasma Beitrag anzeigen
Welche tiefgfreifenden Folgen soll das eigentlich haben, wenn Menschen nur noch innerhalb ihres Heimatlandes Urlaub machen dürfen ?
Ich habe an dieser Stelle schon einmal gefragt, was mit den Menschen ist, die im Ausland arbeiten und die tagtäglich über europäische Grenzen pendeln?

Nur um mal ein paar Zahlen zu nennen:
In dem kleinen Luxemburg mit nur 600k Einwohnern, pendeln täglich (!) 200.000 Grenzgänger ein und aus.
In der Schweiz sind es sogar 343.000 Grenzgänger täglich.
Nach Deutschland pendeln jeden Tag 200.000 Menschen ein zum arbeiten. Raus aus Deutschland sind es deutlich mehr. Im Ausland arbeiten sogar insgesamt 1,9 Mio Deutsche (Achtung: Das sind nicht alles Pendler )

Was ich damit sagen will. Europa ist extrem vernetzt, nicht nur was den Warenverkehr angeht, sondern auch die arbeitende Bevölkerung. Da liegt es doch in meinen Augen auf der Hand, dass man solch einen Grenzverkehr nicht mit Ländern wie Australien oder Neuseeland vergleichen kann.

Was willst du mit den ganzen Grenzpendlern in Europa machen? Sollen sich alle in ihren Heimatländern Jobs suchen? Willst Du sie alle zum Homeoffice verpflichten (auch Plegekräfte, Ärzte?) oder täglich testen lassen? Alle zum Umzug zwingen? Oder wie soll das funktionieren?


Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Bayern tut es jetzt auch an tschechischen Grenze. Insofern überzeugt der Einwand auf die Besonderheiten der geografische Lage logisch nicht.
Wenn Du dir die aktuelle Deutschlandkarte mit den Inzidenzen anschaust (insbesondere die bayrische Grenze zu Tschechien), siehst Du ja wie gut die Grenzkontrollen diesbezüglich funktionieren.
spanky2.0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 13:03   #20116
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.276
Zitat:
Zitat von spanky2.0 Beitrag anzeigen
Ich habe an dieser Stelle schon einmal gefragt, was mit den Menschen ist, die im Ausland arbeiten und die tagtäglich über europäische Grenzen pendeln?

Nur um mal ein paar Zahlen zu nennen:
In dem kleinen Luxemburg mit nur 600k Einwohnern, pendeln täglich (!) 200.000 Grenzgänger ein und aus.
In der Schweiz sind es sogar 343.000 Grenzgänger täglich.
Nach Deutschland pendeln jeden Tag 200.000 Menschen ein zum arbeiten. Raus aus Deutschland sind es deutlich mehr. Im Ausland arbeiten sogar insgesamt 1,9 Mio Deutsche (Achtung: Das sind nicht alles Pendler )

Was ich damit sagen will. Europa ist extrem vernetzt, nicht nur was den Warenverkehr angeht, sondern auch die arbeitende Bevölkerung. Da liegt es doch in meinen Augen auf der Hand, dass man solch einen Grenzverkehr nicht mit Ländern wie Australien oder Neuseeland vergleichen kann.

Was willst du mit den ganzen Grenzpendlern in Europa machen? Sollen sich alle in ihren Heimatländern Jobs suchen? Willst Du sie alle zum Homeoffice verpflichten (auch Plegekräfte, Ärzte?) oder täglich testen lassen? Alle zum Umzug zwingen? Oder wie soll das funktionieren?
Ich habe absichtlich in der Hauptsache von der EU und der EU-Aussengrenze gesprochen. Mit der CH müsste man halt ein Abkommen treffen, wenn es freien Grenzverkehr geben soll. Für DE wäre es wegen der Pendler in der Tat schwieriger und aufwendiger wegen der notwendigen täglichen Tests umzusetzen, was wir hier ja auch schon besprochen haben. Würde man die Einreisen in die EU entsprechend kontrollieren und eine NO-Covid-Strategie überall realisieren, wären der Tourismus in der EU, Veranstaltungen usf. weitestgehend lebendig. Im ersten Lockdown 2020 machte übrigens DE die Grenzen für die Pendler auch zu. Irgendwie geht es auch nicht ohne Belastungen ab, es kommt halt darauf an, auf welche Gruppen sich die verteilen und was dann für die Gesellschaft optimal ist. Bei mir in der Uckermark arbeiten Pendler auf Montage in der CH, weil sie halt dort mehr verdienen als bei uns, obwohl genug Aufträge hier vorhanden sind und ein Arbeitskräftemangel bei Handwerkern vorliegt.

Zitat:
Zitat von spanky2.0 Beitrag anzeigen
Wenn Du dir die aktuelle Deutschlandkarte mit den Inzidenzen anschaust (insbesondere die bayrische Grenze zu Tschechien), siehst Du ja wie gut die Grenzkontrollen diesbezüglich funktionieren.
Man bräuchte natürlich mehr Personal an der Grenze und mehr Infrastruktur vor Ort. Es geht mir einfach darum, darauf hinzuweisen, dass No-Covid durchaus eine ernsthafte Alternative vor allem für die EU darstellt bzw. gewesen ist, die auch viele Vorteile gebracht hätte.

Geändert von qbz (04.03.2021 um 14:40 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 13:28   #20117
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.416
Zitat:
Zitat von spanky2.0 Beitrag anzeigen
...
Was ich damit sagen will. Europa ist extrem vernetzt, nicht nur was den Warenverkehr angeht, sondern auch die arbeitende Bevölkerung. Da liegt es doch in meinen Augen auf der Hand, dass man solch einen Grenzverkehr nicht mit Ländern wie Australien oder Neuseeland vergleichen kann. ....
Das kann sich ändern. Nicht wenige sprechen von einer aufkommenden Entglobalisierung - und das schon lange vor Corona. Wichtig ist letztendlich, dass die Lieferketten widerstandfähig sind und nicht reißen. Computerarbeit von daheim wird zunehmen. Automatisierung kann dafür sorgen, dass Pesonalkosten fallen und die Produktion vor Ort kostengünstiger wird. Das Migrationsproblem ist nach wie vor ungelöst. Ich persönlich gehe davon aus, dass Grenzkontrollen in irgendeiner Form erhalten bleiben werden.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 13:43   #20118
aequitas
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.07.2014
Beiträge: 1.605
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Ich hab Deinen Beitrag mal eine Nuance verändert. So würde es meiner Meinung nach passen. Jetzt pauschal Lockerungen zu fordern - also einfach die vorhandenen Maßnahmen abschaffen oder reduzieren - blendet aus, dass zwar manche Maßnahmen, die sich als vielleicht wenig wirksam erwiesen haben, abgeschafft werden können, aber an anderen Stellen neue an deren Stelle treten müssen oder bestehende enger zu fassen und durchzusetzen sind.
Nichts anderes habe ich hier schon vor Monaten gefordert. Eine langfristige Strategie, die sich aufbauend auf Parametern in bestimmten der aktuellen und prognostizierten Situation anpasst. Stattdessen gibt es hin/her, mal 50, 100, 35, statt das ganze durchsichtiger, langfristiger und planbar zu gestalten. Gutes Beispiel einer solchen Strategie: Irland. Dabei geht es nicht um die konkrete Situation vor Ort, sondern wie richtiges Krisenmanagement zu funktionieren hat - mit sinnvollen KPIs/Messgrößen, Milestones und Zielen. Wurde hier auch schon vorgeschlagen, kann nur leider nicht mithalten mit den tollen, wirkungsvollen und autoritären Hämmern, die sich einige hier wünschen. [Evtl. wäre das auch eine sozialwissenschaftliche Untersuchung wert, inwiefern die kulturelle Prägung die Wahl der Mittel beeinflusst. Bspw. tief verankert im Ruhrgebiet ist die Kohleindustrie, die immer groß, mächtig, eindrucksvoll und viel "Wumms" mitbringt, was sich unmittelbar auch auf die Mentalität auswirkt. Unter Opel, Thyssen, BVB, S04 geht es nicht - groß und Bums, das wird dort gebraucht.]

Zitat:
Zitat von spanky2.0 Beitrag anzeigen
Was willst du mit den ganzen Grenzpendlern in Europa machen? Sollen sich alle in ihren Heimatländern Jobs suchen? Willst Du sie alle zum Homeoffice verpflichten (auch Plegekräfte, Ärzte?) oder täglich testen lassen? Alle zum Umzug zwingen? Oder wie soll das funktionieren?

Wenn Du dir die aktuelle Deutschlandkarte mit den Inzidenzen anschaust (insbesondere die bayrische Grenze zu Tschechien), siehst Du ja wie gut die Grenzkontrollen diesbezüglich funktionieren.
Warum auch immer sieht qbz nur bösen FLugtourismus nach Übersee, aber keine Pendler etc. Man braucht klare Feindbilder, sonst funktioniert es in der Debatte nicht - vor allem nicht aus der Perspektive der modernen identitätspolitischen Linken.

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Man bräuchte natürlich mehr Personal an der Grenze und mehr Infrastruktur vor Ort. Es geht mir einfach darum, darauf hinzuweisen, dass No-Covid durchaus eine ernsthafte Alternative vor allem für die EU darstellt bzw. gewesen ist, die auch viele Vorteile gebracht hätte.
Sonst immer schön dafür stimmen, dass der Militärhaushalt gekürzt werden soll, ja keine europäische Armee und plötzlich brauchen wir das alles?

2 x 3 macht vier ...

Leider haben wir noch keine europäische Republik, sondern eine zerstrittene EU aus Nationalstaaten. Mag eine schöne Idee sein, dass man sich auf ein solches Konzept einigt, aber funktioniert unter den aktuellen Bedingungen nicht. Ansonsten wäre ich zukünftig dafür, dass die Integration der EU weiter intensiviert wird. Von NoCovid halte ich allerdings nichts - auch dazu gibt es wissenschaftliche Stellungnahmen. Aber nein, die darf es natürlich nicht geben, sorry.

Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Das kann sich ändern. Nicht wenige sprechen von einer aufkommenden Entglobalisierung - und das schon lange vor Corona. Wichtig ist letztendlich, dass die Lieferketten widerstandfähig sind und nicht reißen. Computerarbeit von daheim wird zunehmen. Automatisierung kann dafür sorgen, dass Pesonalkosten fallen und die Produktion vor Ort kostengünstiger wird. Das Migrationsproblem ist nach wie vor ungelöst. Ich persönlich gehe davon aus, dass Grenzkontrollen in irgendeiner Form erhalten bleiben werden.
Es gibt auch Untergangspropheten, die alle paar Jahre den Untergang der Welt, Börse - you name it - prognostiezieren. Irgendwann liegt einer dann vielleicht mal zufällig richtig. Ansonsten: Entglobalisierung? No way! Bestimmte Bereiche werden sicherlich national organisiert oder über die EU - Sicherheitsinfrastrukturen, Dateninfrastruktur, medizinische Grundversorgung, etc. Die gesamte globalisierte Entwicklung wird allerdings mit Sicherheit nicht umgekehrt. Verlagerung von Produktionsstätten? Womöglich in Teilen, jedoch gibt es jede Menge wachsende Märkte außerhalb Europas, die einerseits mit standardisierten Produkten sowie hoch-individualisierten Produkten bedient werden müssen. Das gilt genauso auch für Europa. Deshalb gibt es hier wahrscheinlich weitere Ausdifferenzierungen, kleinere Verlagerungen, aber keine gegenteilige Entwicklung.
aequitas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 13:56   #20119
Bockwuchst
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Registriert seit: 12.02.2018
Beiträge: 1.189
Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
Von NoCovid halte ich allerdings nichts - auch dazu gibt es wissenschaftliche Stellungnahmen. Aber nein, die darf es natürlich nicht geben, sorry.
Zeig doch mal die Studien / Stellungnahmen, die aussagen, dass NoCovid nicht funkioniert. Oder wieder nur heiße Luft?
Verstehe auch nicht wieso du dich so an "den Linken" abarbeitest. Seit wann ist es eigentlich links wenn man sich ein entschiedenes Vorgehen gegen eine grassierende Krankheit wünscht?
Bockwuchst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 13:59   #20120
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.170
Zitat:
Zitat von Plasma Beitrag anzeigen
Welche tiefgfreifenden Folgen soll das eigentlich haben, wenn Menschen nur noch innerhalb ihres Heimatlandes Urlaub machen dürfen ?

Mal ganz davon abgesehen, dass das ein 1. Welt Luxusproblem ist.
z.B. massive Einbußen für alle Länder, deren Haupteinkommen vom Tourismus herrührt, wie Österreich, Balearen, Karibik, u.v.a.m.). Und natürlich sind offene Grenzen nicht nur für Urlaub da, sondern ein großer Teil des Verkehrs hat etwas mit Wertschöpfung und Beitrag zu unserer aller Wohlstand zu tun (haben andere auch schon ausgeführt).

Ansonsten hat Dein Satz schon ein gewisses Geschmäckle in einem Land, wo ein Teil der Menschen über Jahrzehnte hinweg auch nur Urlaub im eigenen Land machen durfte. Oder wollen wir jetzt einen Antiviralen Schutzwall?
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
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